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Nachlassende Wirksamkeit von Sildenafil und Tadalafil??

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Max-Dosierung der Generika wie Viagra/Cialis/Sildenafil :: mit hilfe der tabletten sex haben, tabletten dann absetzen ?  
Autor Nachricht
Max



Anmeldungsdatum: 10.04.2009
Beiträge: 116

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BeitragVerfasst am: 09 Jun 2009 10:55    Titel: Nachlassende Wirksamkeit von Sildenafil und Tadalafil?? Antworten mit Zitat

Hallo Gemeinde,

im Bekanntenkreis hörte ich über die nachlassene Wirksamkeit von Medkamenten bei einer Dauermedikation und einer dadurch zwangsläufig resultierenden Dosierungserhöhung.

Wenn dies auch auf die Wirkstoffe Sildenafil und Tadalafil (Silagra und Erectalis) zutrifft (???), ist wohl auch hier, bei regelmäßiger Anwendung, mit Dosierungserhöhungen zu rechnen.

Muß ich damit rechnen, dass die empfohlene Höchstdosierung (1 Tab. tägl.) bald nicht mehr ausreicht?
Ich bin höchst verunsichert. Wer weiss Rat?

Gruß Max!
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nor_man_der82



Anmeldungsdatum: 12.05.2009
Beiträge: 92

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BeitragVerfasst am: 09 Jun 2009 12:41    Titel: Antworten mit Zitat

nor_man_der82 hat folgendes geschrieben:
Ich nehme bereits seit 3-4 Jahren Sildenafil ca. 2-3x die Woche und kann das nicht unbedingt bestätigen . In der Regel habe ich immer 50mg zu mir genommen , aber es gab immer wieder mal Phasen (2-3 Monate) in denen ich auf 100mg umgestiegen bin . Am Anfang hatte ich bei einer neuen Lieferung der Tabs im Unterbewusstsein Zweifel ob die Dinger auch wirken und das hat sich evtl. auch negativ ausgewirkt .
Vor 4 Jahren habe ich eigentlich nur immer Silagra gekauft und mein subjektiver Eindruck ist , daß sie besser als die heutigen Kamagra/Suhagra gewirkt haben . Aber kann auch an mir liegen , bin ja auch älter geworden. Aber vielleicht doch daran, daß sich der Körper dran gewöhnt und die Wirkung nachlässt .Ich habe aber in den 4 Jahren noch nie mehr als 1 pille geschluckt und bin damit bisher ganz gut gefahren. Wenn man das Zeug allerdings täglich nimmt, siehts vielleicht anders aus und es kann auch zur Sucht führen, immer bereit zu sein und mit einem Ständer rumzulaufen. Also schwer zu sagen .... Mal sehn was Andere dazu berichten.
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nor_man_der82



Anmeldungsdatum: 12.05.2009
Beiträge: 92

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BeitragVerfasst am: 09 Jun 2009 12:43    Titel: Antworten mit Zitat

Ich nehme bereits seit 3-4 Jahren Sildenafil ca. 2-3x die Woche und kann das nicht unbedingt bestätigen . In der Regel habe ich immer 50mg zu mir genommen , aber es gab immer wieder mal Phasen (2-3 Monate) in denen ich auf 100mg umgestiegen bin . Am Anfang hatte ich bei einer neuen Lieferung der Tabs im Unterbewusstsein Zweifel ob die Dinger auch wirken und das hat sich evtl. auch negativ ausgewirkt .
Vor 4 Jahren habe ich eigentlich nur immer Silagra gekauft und mein subjektiver Eindruck ist , daß sie besser als die heutigen Kamagra/Suhagra gewirkt haben . Aber kann auch an mir liegen , bin ja auch älter geworden. Aber vielleicht doch daran, daß sich der Körper dran gewöhnt und die Wirkung nachlässt .Ich habe aber in den 4 Jahren noch nie mehr als 1 pille geschluckt und bin damit bisher ganz gut gefahren. Wenn man das Zeug allerdings täglich nimmt, siehts vielleicht anders aus und es kann auch zur Sucht führen, immer bereit zu sein und mit einem Ständer rumzulaufen. Also schwer zu sagen .... Mal sehn was Andere dazu berichten.
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walker



Anmeldungsdatum: 20.09.2008
Beiträge: 2013

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BeitragVerfasst am: 09 Jun 2009 13:08    Titel: Re: Nachlassende Wirksamkeit von Sildenafil und Tadalafil?? Antworten mit Zitat

Max hat folgendes geschrieben:

im Bekanntenkreis hörte ich über die nachlassene Wirksamkeit von Medkamenten bei einer Dauermedikation und einer dadurch zwangsläufig resultierenden Dosierungserhöhung.

Wenn dies auch auf die Wirkstoffe Sildenafil und Tadalafil (Silagra und Erectalis) zutrifft (???),


das ist ein Dauerthema in englischen Foren wie auch auf erektion.de - dort wurde das wesentliche hier gesagt:

http://www.erektion.de/kann-man-gegenueber-viagra-cialis-levitra-etc-immun-werden-2189.html

Günther hat folgendes geschrieben:

Viele Männer berichten von einer nachlassenden Wirkung von Cialis, Levitra oder Viagra. In der medizinischen Fachliteratur gibt es aber keinen fundierten Hinweis darauf, dass hier eine Gewöhnung an das Medikament vorliegt. Der Grund für eine nachlassende Wirkung dürfte praktisch immer darin liegen, dass die eigentlichen Ursachen für die Erektionsschwäche (z.B. Arterienverkalkung) stärker werden, oder dass zusätzliche körperliche oder psychische Ursachen (z.B. Testosteronmangel oder Depressionen) aufgetreten sind, die die Erektionsstörung verstärken. Es ist daher wichtig, dass man die neue Situation mit dem Urologen bespricht und dass dieser versucht, die Ursachen für die nachlassende Wirkung zu identifizieren.

Literatur zu diesem Thema gibt's auf unserer Seite
http://www.impotenz-selbsthilfe.de/faq/pde5i-gewoehnung.html


und genau so wie es Günther schreibt habe ich es schon in zig englischen Foren / Untersuchungen gelesen ( einfach googeln "Sildenafil tolerance")

auch bei mir knallt Sildenafil leider nicht mehr so heftig rein wie bei der Erstanwendung vor 10 jahren

ich war neulich in anderer Sache beim Urologen und der hat dazu nur achselzuckend gemeint :
" die Durchblutung im Genitalbereich ist eben eine komplizierte Sache und ab einem gewissem Alter wird das eben schwächer "

nochmals:
es gibt zig Untersuchungen mit dem Ergebnis daß es keine Gewöhnung an die Wirkung gibt sondern nur eine Verschlechterung des Grundleidens, zB:

Nearly all the literature about Viagra and the anecdotal experience of
users indicates that guys do not experience a decrease in effect
UNLESS the prime cause of ED worsens.

There has been some discussion both here and at our
moderated ASI site of the gradual wearing off of effect of not only V,
but C and L as well. From everything I have read, this only occurs
when the underlying cause of one's ED worsens.

"Viagra tolerance" is just now being explored by some
long term users of Viagra. The answer is this: some people
report that Viagra seems to lose efficacy over time, while
others do not. This is clouded by the fact that in those
individuals who require more Viagra, it is hard to determine
factually whether or not this is tolerance to Viagra or
the worsening of their underlying E.D.

My understanding was that Pfizer completed a
"everyday dose" trial in 2002 that had 250
participants for one year at 25 mg. No
reported problems.

There is no evidence that Viagra decreases in effectiveness over time.
There is evidence that men's whose primary ED cause worsens over time
may require higher doseages or find that V. no longer works for them.
Many here have found that they require lower doseages than what they
took initially, after having been on it awhile.
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nor_man_der82



Anmeldungsdatum: 12.05.2009
Beiträge: 92

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BeitragVerfasst am: 09 Jun 2009 14:38    Titel: Antworten mit Zitat

Das wesentliche habe ich oben aber noch nicht erwähnt , bis heute bin ich noch immer mit einer Pille gut zurecht gekommen. allerdings mit schwankenden Ergebnissen. Wenn man aber , die Berichte hier liest scheint etwas an der Aussage (Nachlassen der Wirkung etc.) zu stimmen , da einige die tägliche Menge doch schon erheblich gesteigert haben um Spass zu haben , obwohl es von den Herstellern heißt , daß die Potenz/Härte/Dauer nicht abhängig von der Einnahmemenge ist , sondern mit einer Pille ist das Optimum erreicht. Das können hier aber wohl einige Experten wiederlegen - denke ich.


PS : Danke MODS für das Cleaning ..
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walker



Anmeldungsdatum: 20.09.2008
Beiträge: 2013

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BeitragVerfasst am: 09 Jun 2009 18:55    Titel: Antworten mit Zitat

nor_man_der82 hat folgendes geschrieben:

, obwohl es von den Herstellern heißt , daß die Potenz/Härte/Dauer nicht abhängig von der Einnahmemenge ist , sondern mit einer Pille ist das Optimum erreicht.


das stimmt so nicht, das Optimum der Dosierung ist individuell verschieden

es ist nicht bei jedem gleich;
mit 30J knallen dir 25mg Sildenafil ( Viagra ) viel stärker rein als mit 45J, mit >40J sind in der Regel schon Dosierungen um die 100mg Sildenafil ( Viagra ) angesagt

und jene Wirkstoffkonzentration welche maximal PDE5 hemmt ist dann eben individuell verschieden, da muß sich jeder "vortasten"

dieser Beitrag soll klarstellen daß man dabei auch ohne Sorge überdosieren kann :

http://menshelp.foren-city.de/topic,93,-max-dosierung-der-generika-wie-viagra-cialis-sildenafil.html

Sildenafil zB hatte man überlegt die Grunddosierung mit 150mg auf den Markt zu bringen, entschied sich aber (wohl wegen der geringeren NW) für 100mg

im Buch vom Urologen Porst "Blickpunkt Tadalafil: Therapiestrategien bei Erektiler Dysfunktion " wird berichtet daß vor Einführung von Cialis die Testpersonen mehrere Wochen auf tägliche Einnahme gesetzt wurden

von 20- 100mg !!! Tadalafil.

Die Gruppe mit 50mg täglich berichtete von der stärksten Wirkung

ich vermute daher daß von der Pharmaindustrie die "Grunddosierung" der Mittel so angegeben wird daß man eine einigermassen akzeptable Hauptwirkung bei geringen NW hat - die individuell "nötige" Dosierung kann darunter oder darüber liegen
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nor_man_der82



Anmeldungsdatum: 12.05.2009
Beiträge: 92

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BeitragVerfasst am: 09 Jun 2009 21:39    Titel: Antworten mit Zitat

walker hat folgendes geschrieben:
nor_man_der82 hat folgendes geschrieben:

, obwohl es von den Herstellern heißt , daß die Potenz/Härte/Dauer nicht abhängig von der Einnahmemenge ist , sondern mit einer Pille ist das Optimum erreicht.


das stimmt so nicht, das Optimum der Dosierung ist individuell verschieden



Originaltext Viagra Beipackzettel :

Eine Dosis von mehr als 100 mg erhoeht die Wirksamkeit nicht, Nebenwirkungen werden lediglich häufiger auftreten und schwerwiegender sein.
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walker



Anmeldungsdatum: 20.09.2008
Beiträge: 2013

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BeitragVerfasst am: 09 Jun 2009 21:54    Titel: Antworten mit Zitat

nor_man_der82 hat folgendes geschrieben:

Originaltext Viagra Beipackzettel :

Eine Dosis von mehr als 100 mg erhoeht die Wirksamkeit nicht, Nebenwirkungen werden lediglich häufiger auftreten und schwerwiegender sein.


was soll der Hinweis ?

"empfohlene" Grunddosierung der drei PDE5-Hemmer ist 100-20-20mg

logisch dann die "Gestaltung" des Beipackzettels

und logisch daß die individuell richtige Dosierung tatsächlich so "schwankt" wie ich oben geschildert habe

wie ich im verlinkten thread "maximale Dosierung..." geschrieben habe:

wenn der Peak überschritten ist, also jene Wirkstoffkonzentration
überschritten ist welche maximal PDE5 hemmt erhöht man durch
Überdosierung nur noch die Nebenwirkungen, nicht die Erektionsgüte

der Beipackzettel müsste also richtig lauten:

Eine Dosis von mehr als jener Wirkstoffkonzentration
welche subjektiv maximal PDE5 hemmt
erhoeht die Wirksamkeit nicht, Nebenwirkungen werden lediglich häufiger auftreten und schwerwiegender sein.


jene Wirkstoffkonzentration
welche subjektiv maximal PDE5 hemmt muß man natürlich für den durchschnittlichen Anwender irgendwo ansetzen und das wurde bei Sildenafil eben willkürlich mit 100mg gemacht ( nachdem man vorher, wie geschildert überlegt hatte 150mg anzusetzen )
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nor_man_der82



Anmeldungsdatum: 12.05.2009
Beiträge: 92

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BeitragVerfasst am: 09 Jun 2009 22:10    Titel: Antworten mit Zitat

Die Fragestellung von Max war :
Muß ich damit rechnen, dass die empfohlene Höchstdosierung (1 Tab. tägl.) bald nicht mehr ausreicht?
Ich bin höchst verunsichert. Wer weiss Rat?


Deshalb der Hinweis des Beipackzettels ...
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walker



Anmeldungsdatum: 20.09.2008
Beiträge: 2013

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BeitragVerfasst am: 09 Jun 2009 22:17    Titel: Antworten mit Zitat

nor_man_der82 hat folgendes geschrieben:

Die Fragestellung von Max war :
Muß ich damit rechnen, dass die empfohlene Höchstdosierung (1 Tab. tägl.) bald nicht mehr ausreicht?
Ich bin höchst verunsichert. Wer weiss Rat?


die Frage ist ergänzend zu beantworten:

bei einer Verschlimmerung der ED-Ursache bzw einer Verschlechterung des Zustandes der Penisgefässe wird irgendwann die empfohlene Höchstdosierung (1 Tab. tägl.) nicht mehr ausreichen

eine Steigerung der empfohlenen Höchstdosierung - also mehr als 100mg Sildenafil - kann dabei Abhilfe schaffen, jedoch nur solange als jene Wirkstoffkonzentration erreicht wird
welche subjektiv maximal PDE5 hemmt


=> darüber hinaus "steigert" man nur noch die NW
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Max



Anmeldungsdatum: 10.04.2009
Beiträge: 116

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BeitragVerfasst am: 10 Jun 2009 7:55    Titel: Antworten mit Zitat

Danke an alle Razz
jetzt bin ich wirklich besser informiert und weiß zumindest in welche Richtung es geht.
Gruß Max
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stan3000



Anmeldungsdatum: 24.03.2009
Beiträge: 124

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BeitragVerfasst am: 10 Jun 2009 16:43    Titel: Antworten mit Zitat

Cialis gibts ja auch seit einiger Zeit in der "Every Day"-Variante! Die werden sich schon was dabei gedacht haben Wink

Mir haben schon zwei Urologen gesagt, dass bei Leuten mit wirklicher ED die Dauereinnahme sinnvoll ist. Und zwar daher, weil diese häufig keine nächtlichen Erektionen mehr haben, wodurch das Schwellkörpergewebe nicht mehr ausreichend mit Sauerstoff versorgt wird und immer weiter abbaut. Durch tägliche oder sagen wir regelmässige Einnahme wird dieser Prozess verhindert, und kann sogar zu Reperatureffekten im Schwellkörper führen. In Studien gab es einige Leute, die nach einer Dauermedikation keine PDE5-Hemmer mehr brauchten (ich glaube walker hat auch genug Studien in dem entspr. Thread reingestellt).
Es gibt aber wohl keine einzige Studie die von einer nachlassenenden Wirkung spricht (und dabei eine Verschlechterung der Grunderkrankung wie Arterienverkalkung z.B. meistens ausschließt), aber jedoch sehr viele von positiven Effekten durch die Dauermedikation (übrigens auch auf die Herzkranzgefäße Wink )!
Sowas ähnliches sagt auch Dr. Kreutzig, der Urologe von onmeda.com, der auch sehr oft, auch jungen Leuten eine Dauermedikatuon einer kleinen Dosis empfiehlt.
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Starbuck



Anmeldungsdatum: 23.09.2008
Beiträge: 1624

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BeitragVerfasst am: 10 Jun 2009 17:41    Titel: Antworten mit Zitat

mal ne dumme Frage

junge Leute wichsen ja oft 4-5x Tag

wenn das (und auch bei den >40j) der Fall ist.
sind da die nächtlichen Erektionen überhaupt noch "so nötig"???

(würde dann als Folgerung die Dauermedikation unnötig werden lassen)
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walker



Anmeldungsdatum: 20.09.2008
Beiträge: 2013

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BeitragVerfasst am: 10 Jun 2009 19:07    Titel: Antworten mit Zitat

stan3000 hat folgendes geschrieben:

In Studien gab es einige Leute, die nach einer Dauermedikation keine PDE5-Hemmer mehr brauchten (ich glaube walker hat auch genug Studien in dem entspr. Thread reingestellt).


hier ist der Thread

http://menshelp.foren-city.de/topic,27,-taegliche-gabe-eines-pde-5-hemmers.html


Starbuck hat folgendes geschrieben:

mal ne dumme Frage

junge Leute wichsen ja oft 4-5x Tag

wenn das (und auch bei den >40j) der Fall ist.
sind da die nächtlichen Erektionen überhaupt noch "so nötig"???

(würde dann als Folgerung die Dauermedikation unnötig werden lassen)


nein, wichsen und die nächtlichen Erektionen sind Äpfel und Birnen

wichsen = meist Eichelrubbeln, du fummelst die Erektion mit Gewalt hoch, ohne intensive Stimulation würde die Erektion meist wieder zusammefallen

die nächtlichen Erektionen = stehen in engem
Zusammenhang mit dem REM ( Rapid-Eye-Movement ) Schlaf

aus weltwunder.de:

Etwa vier bis fünf Mal pro Nacht kommt es zu einer Erektion, zuletzt am Morgen. Wissenschaftler gehen davon aus, dass die Erektion vielmehr Trainingszweck für den Penis hat.

Eine Extra-Portion Sauerstoff

Jede Erektion fällt mit einer der so genannten REM-Phase im Schlaf zusammen. REM steht für Rapid Eye Movement, denn in diesen Schlafabschnitten bewegen sich die Augen schnell hin und her. Das Gehirn ist jetzt beinahe so aktiv wie im Wachzustand. Außerdem wird die Atmung unregelmäßig und der Puls steigt an. Folge: Das Gehirn schickt des Mannes bestes Stück auf einen Probelauf. Der Sinn: Durch den verstärkten Blutfluss wird der Penis mit einer Extra-Portion Sauerstoff versorgt. Blieben die nächtlichen Erektionen aus, könnte es irgendwann sogar zu Gewebeschäden oder Erektionsschwierigkeiten kommen.

Was vom nächtlichen Training übrig bleibt

Am Morgen hat der Körper mehrere solcher aktiven Phasen hinter sich, normalerweise wacht man nach dem letzten REM-Abschnitt auf. Was dann vom nächtlichen Training übrig bleibt, ist die morgendliche Erektion. Die volle Harnblase hat nichts – wie lange angenommen – mit der Morgenerektion zu tun.

---------------

zu ergänzen ist:

die nächtlichen Erektionen dauern mindestens 20-30min, oft sogar bis zu 60min, dies bis zu vier bis fünf Mal pro Nacht - in dieser Zeit tritt eine volle Sauerstoffanreicherung des Penisgewebes dadurch ein als durch die REM-Phase im Schlaf erreicht wird einerseits volle Muskelentspannung des Penis bei gleichzeitiger voller Blutzufuhr in den Penis

dadurch sind die nächtlichen Erektionen äussert stark

wenn du mitten in einer nächtlichen Erektionen aufwachst und aufstehst hast du Mühe das Ding zum pissen runterzubiegen, du kannst die Morgenzeitung holten gehen und hast immer noch eine mächtige Erektion stehen die nicht runtergehen will

....und jetzt steh mal beim wixen auf und versuche die Morgenzeitung zu holen und dabei die Erektion zu halten...

=> den "vollen Pump" des Penis bei nächtlichen Erektionen kannst du beim wixen nahezu nicht simulieren
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walker



Anmeldungsdatum: 20.09.2008
Beiträge: 2013

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BeitragVerfasst am: 24 Sep 2009 11:29    Titel: Antworten mit Zitat

Originalposting GELÖSCHT weil dafür eigener thread eröffnet wurde OBWOHL es dafür schon diesen thread gibt


Freerk57 hat folgendes geschrieben:
Hallo, meine Frage ergibt sich aus einer Erfahrung die ich in den letzten Wochen gemacht habe :

Ich nehme wegen einer ED seit 3-4 Jahren Sildenafil 50 - 100mg bei Bedarf und hatte in den ersten Jahren eine sehr gute Wirkung !!
Schon der Gedanke an den bevorstehenden Sex verursachte Erektion.
Hatte auch immer alle bekannten Nebenwirkungen ( Nase dicht usw.)
haben mich aber nie gestört.
Vor ca. zwei Monaten war dann innerhalb einiger Tage ein Wirkungsverlust
bis auf null feststellbar ( ist bis heute so ). Ohne irgendwelche äußeren Einflüsse !!! ( gleiche super Partnerin, keine gesundheitlichen Veränderungen- ärtzlich abgecheckt )
Bliebe vielleicht die Psyche, aber auffällig ist ja nicht nur das die Wirkung
fehlt sondern auch alle Nebenwirkungen - also als ob pharmakologisch gar
nichts mehr im Körper passiert.
Nehme übrigens immer Originalpräparate aus Apo nit Rezept.

Bin dann umgestiegen auf Levitra, weil ich gelesen hatte das manche darauf besser reagieren. Nehme 20mg pro Tag hatte zu Beginn ähnlich
gute Wirkung wie bei Viagra aber jetzt nach zwei Monaten das gleiche
Phänomen. Die wirkung und Nebenwirkung läßt deutlich nach !!

Habe natürlich Angst das mir dadurch demnächst nichts mehr zur Verfügung steht um mein schönes Liebesleben zu erhalten.

Gibt es ähnliche Erfahrungen ? Gibt es Lösungsmöglichkeiten oder
Ideen ? Könnte ich über die Dosierung was machen ?

Wär euch sehr dankbar....
Freerk57

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