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Tägliche Gabe eines PDE-5-Hemmers

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walker



Anmeldungsdatum: 20.09.2008
Beiträge: 1983

BeitragVerfasst am: 29 Sep 2008 0:26    Titel: Tägliche Gabe eines PDE-5-Hemmers Antworten mit Zitat Beitrag bearbeiten oder löschen Diesen Beitrag löschen IP-Adresse zeigen

tomtom hat geschrieben:

Also ich nehme seit Jahren täglich 1 bis 2 Cialis. Gibt ein gutes Gefühl der Sicherheit... Very Happy Irgendwelche gesundheitlichen Probleme habe dadurch bisher nicht festgestellt. Um einem gewissen Sicherheitsvorrat zu haben, sind 0 Pillen dann zu wenig und 500 noch ein angemessener Eigenbedarf.

Dazu Starbuck:

Starbuck hat folgendes geschrieben:
darf man fragen was dieser absolut unsinnige overkill mit Cialis soll???

gleich 2 Tabs und das jeden Tag?

für "normale" Leute reicht eine 1/4 bis 1/3 Tab gleich 3-4 Tage

selbst wenn du ne Störung hättest würde im schlimmstenfall 1 Tab alle 2 Tage reichen.

Das sind keine Gummibärendrops gell :)

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Auch ICH nehme seit ca 9 Monaten täglich mg Tadalafil ( Cialis Generika ) weil es gesundheitsfördernd für das Schwellkörpersystem des Penis ist.

Es gab dazu zahlreiche Untersuchungen bis letztlich kürzlich die "tägliche Cialis Pille" eingeführt wurde.

Die "tägliche Cialis Pille" gibt es allerdings "nur" in der vorsichtigen 5mg Dosierung, die Studien vor Einführung liefen auch mit und 20mg täglich über mehrer Monate.

Zu ergänzen ist daß im Buch vom Urologen Porst "Blickpunkt Tadalafil: Therapiestrategien bei Erektiler Dysfunktion " berichtet wird daß vor Einführung von Cialis die Testpersonen mehrere Wochen auf tägliche Einnahme gesetzt wurden von 20- 0mg !!! Tadalafil.

Die Gruppe mit 50mg täglich berichtete von der stärksten Wirkung - besonders auffallende Nebenwirkungen traten nicht auf, auch nicht bei der Gruppe mit 0mg täglich.

Wie gesagt - Ich schmeisse täglich mg "ohne Reue" ein und freu mich über die schöne Morgenlatte.

Zum ganzen Thema "Tägliche Gabe eines PDE-5-Hemmers" kopiere ich mal diverse Beiträge rein:


Die tägliche Gabe eines PDE-5-Hemmers (Cialis, Viagra) ist für viele Männer eine neue Behand-lungsmöglichkeit. Davon profitieren besonders Männer mit organischer ED, also mit arteriellen Durch-blutungsstörungen (nach SKIT) (Quelle: Prof. Porst).

Dabei werden täglich 50 mg Viagra zur Nacht eingenommen (Sommer et al, Asian J Androl 2007 Jan.; 9; 134 - 141) oder aber es werden täglich einmal 5 mg oder mg Cialis eingenommen (Porst et al, European Urology 50 [2006] 351-359). Tägliche Einnahme von Cialis führt am 5. Tag zu einem konstanten Wirkstoffspiegel, d. h., dass es ab dem 6.Tag nicht mehr zu einer Erhöhung oder Akkumu-lation (Anreicherung im Körper) kommt. Die sog. Akkumulationsrate beträgt 1,6 – 1,7. Das bedeutet, dass eine tägliche Einnahme von mg Cialis ab dem 5.Tag einer einmaligen Einnahme von 16 – 17 mg entspricht (Quelle: H. Porst; Tadalafil – Therapiestrategien bei ED; ISBN 3-936993-13-0 ; 2004 Aesopus Verlag); die Einnahme von 5 mg Cialis entspricht danach einer Einmaleinnahme von etwa 8 mg.

Die chronische Gabe von Viagra (Behr-Roussel, Eur. Urol. 2005 (47) 87-91) oder Cialis (Rosano, Eur. Urol. 2005 (47) 214-222) verbessert die Funktion von Endothel- und Gefäßen deutlich. Für Levitra gibt es in der Literatur noch keine Angaben, aber es ist anzunehmen, dass auch mit diesem Medika-ment vergleichbare Ergebnisse erzielt werden.

Man muß deutlich darauf hinweisen, dass Männer mit dieser Behandlung nicht geheilt werden kön-nen, wie manchmal behauptet wird. Die allermeisten werden dies als Dauertherapie benötigen und einige werden wieder zur bedarfsabhängigen Einnahme übergehen können.

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Dauertherapie in Studie erfolgreich überprüft

An der Studie der Universität Köln hatten 82 Männer - im Schnitt 46 Jahre alt - teilgenommen, die bereits mehr als sechs Monate unter Erektionsstörungen litten. Eine Gruppe erhielt einen PDE-5-Hemmer täglich, die zweite Gruppe nahm ihn nur bei Bedarf ein (ggfs. ein wenig höher dosiert) und die dritte Gruppe wurde nicht behandelt. Nach einem Jahr hatte sich durch die Dauertherapie die Erektionsfähigkeit bei knapp zwei Drittel der Männer normalisiert. Von den Teilnehmern, die die Pille ausschließlich bei Bedarf vor dem Geschlechtsverkehr einnahmen, traf dies nur auf ein Zehntel zu. Bei den nicht Behandelten lag der Anteil schließlich sogar nur bei einem Zwanzigstel.

Wie die Forscher weiter herausfanden, konnte der Blutfluss im Penis, der ein wichtiger Faktor für dessen Standfestigkeit ist, durch die Dauerbehandlung deutlich und durch die Bedarfsbehandlung zumindest geringfügig verbessert werden. Bei fehlender Behandlung hingegen nahm er innerhalb des Jahres ab. Die Kölner Wissenschaftler vermuten, dass die Verbesserung der Erektionsfähigkeit bei der Dauertherapie vor allem auf vermehrte nächtliche Erektionen zurückzuführen ist: Dadurch werden im Penis die Muskelzellen trainiert und die Sauerstoffversorgung verbessert. Auf diese Weise besserte sich die Manneskraft sogar bei den Patienten, die schwere Erektionsstörungen hatten.
Erfahrungen aus der Praxis bestätigen Ansatz der Dauertherapie

Ähnliche Erfahrungen kennt der Hamburger Urologe Prof. Hartmut Porst aus seiner Praxis. Wie er beobachtet hat, sprechen die wenigen Männern, bei denen die Potenz-Pillen zunächst versagen, häufig auf die Behandlung doch noch an, wenn die PDE-5-Hemmer über einen Zeitraum von zwei Monaten täglich in niedrigerer Dosierung eingesetzt werden.


Vor einem Versagen der Therapie nach längerer Zeit, etwa weil sich der Körper an die Substanzen gewöhnt, müssen Männer wohl keine Angst haben. Denn in einer Studie, in der knapp 500 Männer den PDE-5-Hemmer Vardenafil bei Bedarf eingenommen hatten, blieb das Potenz-Mittel über einen Zeitraum von zwei Jahren wirksam. Immerhin knapp 90 von 0 Männern berichteten während der gesamten Zeit konstant von erfolgreichem Geschlechtsverkehr - vor der Therapie waren hierzu nur etwa 17 von 0 Teilnehmern in der Lage.

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Medical Tribune, März 2003, Ärzte Zeitung, März 2003 und August 2003.

Mittlerweile liegen einige kontrollierte klinische Studien zur chronischen Applikation des lang wirksamen PDE 5-Hemmers Tadalafil mit Level 1 of Evidence vor, die eindrucksvoll belegen konnten, dass selbst niedrige Dosierungen von Tadalafil (2,5 oder 5 mg) zu einer gegenüber Placebo eindrucksvollen und statistisch signifikanten Verbesserung der Erektionsfunktion führten.

In der vom Verfasser dieser Zeilen publizierten Studie mit chronischer Applikation von Tadalafil 5 und mg für drei Monate bei Patienten mit chronischer ED konnten bereits mit der einmal täglich applizierten 5 mg Tadalafildosis vergleichbare Erfolge (Verbesserung der IIEF-EF-Scores, SEP 2 und 3-Daten) erzielt werden, wie dies in den früheren Tadalafilstudien bei bedarfsabhängiger Applikation von 20 mg der Fall war (Porst, H. et al., Eur Urol. 2006, 50, 351–359).

In einer ebenfalls jüngst publizierten amerikanischen Tadalafilstudie über sechs Monate bei chronischer ED generierte bereits die 2,5 mg Tadalafildosis in 50 Prozent der Fälle SEP 3-Erfolge gegenüber 56,9 Prozent mit der 5 mg Dosis (Rajfer, J. et al., Int J Impotence Res. 2007, 19, 95-3). Die anfangs gehegten Befürchtungen, dass es bei täglicher Dosierung des lang wirksamen PDE-5-Hemmers Tadalafil zu einer bedeutungsvollen Zunahme unerwünschter Nebenwirkungen kommt, hat sich nicht bestätigt.

So kann zum momentanen Zeitpunkt auf Grund der vorliegenden Studienlage festgestellt werden, dass die tägliche Gabe von Tadalafil bereits in Dosierungen von 2,5 bis 5 mg vergleichbar gute Ergebnisse zeigt wie es in den Studien mit bedarfsabhängiger Dosierung von und 20 mg der Fall war, so dass die chronische Dosierung von 2,5 bis 5 mg Tadalafil ein überaus attraktives neues Therapiekonzept für viele ED-Patienten darstellt, das dann die Sexualität des Paares wieder so natürlich werden lässt, wie es vor Manifestation der ED war, da die Therapie dann von jeglicher Zeitplanung entkoppelt ist.
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Die Europäische Arzneimittelzulassungsbehörde (EMEA) hat den PDE 5 Hemmer Tadalafil (Cialis) nun in den niedrigen Dosierungen 2,5 und 5 mg zur täglichen Dosierung (Schlagwort: Potenz-Minipille)seit heute zugelassen, will heißen, dass man(n) in Zukunft überhaupt nicht mehr planen muss, bevor man zur Tat schreitet, sondern nimmt täglich so ein kleines Pillchen ein und die Schwächelperioden gehören endgültig für immer der Vergangenheit an.

Mehrere große klinische Studien der letzten Jahre , welche u.a. vom Autor dieser Zeilen geleitet worden sind ( Porst,H et al:Eur Urol 2006,50,351-356), haben gezeigt, dass mit der täglichen Dosierung von 2,5-5mg Cialis dieselbe Wirksamkeit erreicht werden kann ,wie dies bei der bedarfsabhängigen Einnahme der 20 mg Tablette der Fall war.Selbst die sonst so schwer zu behandelnden impotenten Diabetiker konnten mit der neuen Potenz-Minipille Cialis in Dosierungen von 2,5 - 5 mg in 50-70 % wieder der Liebe frönen, wann immer sie und ihre Partnerin/Partner wollten.

Nette positive Beigabe der täglichen Einnahme der neuen Potenz-Minipillen: Jüngste Studien haben gezeigt, dass durch die neue Potenz-Minipille unser gesamtes Gefäßsystem verbessert wird, da durch die chronische Gabe von Cialis Reparaturzellen für unsere Gefäße vermehrt gebildet und aus dem Knochenmark in die Blutbahn abgegeben werden.Will heißen aus kranken werden wieder gesunde Gefäße.
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PDE-5-Hemmer beugen einer Potenzschwäche vor
Von Thomas Müller

Irgendwann kommt bei Männern der Zeitpunkt, ab dem es im Bett nicht mehr so gut klappt. Eine Erektion zu bekommen wird schwieriger, der erigierte Penis ist nicht mehr hart genug oder er knickt viel zu schnell ein. Dagegen hilft ein ausgiebiges Training mit speziellen Bewegungsübungen - oder aber eine Dreimonats-Therapie mit Phosphodiesterase-(PDE)-5-Hemmern.

Viele Muskelzellen und wenig Kollagen sind gut für den Penis
Für jeden gilt Muskel gilt: "Use it or loose it." Wird er nicht benutzt, schwächelt er. Offenbar macht da auch die glatte Penismuskulatur keine Ausnahme. Viel Sex ist daher eine gute Möglichkeit, die Potenz so lange wie möglich zu erhalten. Schließlich, so Privatdozent Frank Sommer aus Köln, sorgt eine Erektion dafür, daß der Penis gut durchblutet und mit Sauerstoff versorgt wird. Sauerstoff wiederum fördert das Wachstum der glatten Muskelzellen und stoppt die Synthese von Kollagen. Viel Muskelzellen, wenig Kollagen, das ist gut für die Potenz.

Bei einer Erektion, so Sommer, schnellt der transkutane Sauerstoffpartialdruck im Schwellkörper von etwa 30 mmHg auf bis zu 0 mmHg. Ein ähnlicher Wert läßt sich erreichen, wenn Männer etwa ein Lauftraining oder spezielle Übungen machen. Männer, denen solche Übungen aber zu mühsam sind, können ihren Penis praktisch im Schlaf trainieren: Dazu müssen sie drei Monate im Jahr jeden Abend vor dem Einschlafen einen PDE-5-Hemmer einnehmen. Das Prinzip ist ähnlich wie bei Sport und Sex: Die Arzneien verbessern die Penis-Durchblutung. Dies gelingt, indem die Medikamente die Dauer der nächtlichen Erektionen verlängern, die jeder Mann drei- bis viermal während des Schlafens hat, und indem sie dafür sorgen, daß der Penis bei seinen nächtlichen Übungen wieder steif genug wird.

Studie mit Männern, die leichte Potenzprobleme haben
Sommer untersucht jetzt, ob sich mit einer Dreimonatstherapie bei Männern mit leichter Potenzschwäche eine erektile Dysfunktion verhindern läßt. "An der Studie nehmen Patienten teil, die merken, daß es nicht mehr so gut funktioniert. Sie bringen zwar noch eine Erektion zustande, aber nicht mehr so gut wie vor 20 Jahren", so Sommer zur "Ärzte Zeitung". Nach den bisherigen Erfahrungen - die Studie läuft seit zwei Jahren mit bisher 40 Männern - genügt es bei den meisten Männern, wenn sie drei Monate lang jeden Abend 25 mg Sildenafil (Viagra®) oder 5 mg Vardenafil (Levitra®) einnehmen, um wieder die gewohnte Manneskraft zu erreichen - und den Rest des Jahres zu halten.

Eine Morgen-Erektion wie mit 20 oder 25 Jahren
Die Männer merken im Schlaf nichts von der Behandlung - keine erotischen Träume, kein nächtlicher sexueller Heißhunger und auch kein Priapismus. Nur wenn sie zufällig aufwachen, etwa, weil sie pinkeln müssen, fällt ihnen vielleicht auf, daß ihr Penis gerade am trainieren war, so Sommer.

Allerdings gibt es für die Männer morgens beim Aufwachen nicht selten eine Überraschung: Eine kräftige Morgen-Erektion, wie sie die meisten seit Jahren nicht mehr erlebt haben. "Die Morgen-Erektion wird bei den meisten Männern zwischen 30 und 35 Jahren deutlich schwächer. Während der Dreimonatstherapie wird die Morgen-Erektion wieder so stark wie mit 20 oder 25 Jahren", berichtet der Androloge.

Sommer verwendet für die Studie die PDE-5-Hemmer Sildenafil und Vardenafil. Der Grund: Beide Medikamente haben mit etwa vier Stunden eine recht kurze Halbwertszeit. Sie reichern sich daher bei allabendlicher Einnahme im Köper nicht an, und es kommt tagsüber nicht zu unerwünschten Wirkungen, so Sommer.
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Neuere Untersuchungen haben
gezeigt, dass nicht nur die Schwellkör-
perzusammensetzung unter der chroni-
schen Gabe von PDE-5-Inhibitoren
positiv beeinflusst wird, sondern dass
auch das endotheliale System durch solch
einen Therapieansatz signifikant gestärkt
wird [Sommer, 2005]. Dringende Vo-
raussetzung für diesen Ansatzpunkt in
der Rehabilitationstherapie nach radika-
ler Prostatektomie ist es, dass die Funk-
tion der kavernösen Nervenbahnen er-
halten geblieben ist.
Die Einnahme von PDE-5-Inhibi-
toren scheint aber nicht nur die nächtli-
chen Erektionen positiv zu beeinflussen,
sondern hat allem Anschein nach auch
eine neuromodulatorische Wirkung
[Zhang, 2002]. Anhand eines Tiermo-
dells konnte immunhistochemisch nach-
gewiesen werden, dass die Gabe von
PDE-5-Inhibitoren die Nervenregenera-
tionsfähigkeit – bei teilweise erhaltenem
Nervenstrang – signifikant positiv beein-
flusst [Mulhall, 2005].
Durch die prophylaktische Einnah-
me von PDE-5-Inhibitoren kommt es
zu einer verbesserten nächtlichen penilen
Oxygenierung. Dadurch kann der oben
beschriebene negative Mechanismus der
postoperativen Fibrosierungstendenz des
Schwellkörpers durchbrochen werden.
Daten aus den USA haben gezeigt, dass
ein früher Therapiebeginn entscheidend
für den Zeitraum der rehabilitativen Pha-
se ist. Des Weiteren hat in einer plaze-
bokontrollierten Studie die neunmona-
tige Therapie mit PDE-5-Inhibitoren in
der Verum-Gruppe bei 27% der Männer
zu zufriedenstellenden spontanen Erek-
tionen geführt. In der Plazebo-Gruppe
gaben nur 4% der Männer positive Er-
gebnisse an [Padma-Nathan, 2005].
Eine weitere bedeutende Präventivmaßnahme ist die
Eine weitere bedeutende Präventivmaßnahme ist die
Erhaltung oder Erhöhung der penilen Sauerstoffversor-
gung. Eine gute Oxygenierung (Erhöhung des Sauer-
stoffpartialdrucks) des Penis wird einerseits bei sexuel-
ler Erregung, andererseits während des Schlafs erreicht.
Männer mit normalerweise 3–4 erektilen Episoden pro
Nacht haben eine gute Oxygenierung der Corpora caver-
nosa.
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PDE-5-Inhibitoren
Einen attraktiven Präventionsansatz stellt die längerfri-
stige Einnahme eines langwirksamen PDE-5-Hemmers
dar. Dahinter steht die Überlegung, die bei Männern mit
Gefäßrisiko nachlassenden nächtlichen Erektionen wie-
der herzustellen und beizubehalten. Es ist erwiesen,
dass die längere, kurmäßige Anwendung von PDE-5-
Hemmern über eine regelmäßige Durchblutungsförde-
rung der Penisschwellkörper und Oxygenierung des
Muskelkompartiments auch zu einer Wiederherstellung
der spontanen Erektionsfähigkeit führen kann (Porst
2000). Hierzu eignet sich Tadalafil mit der langen Wirk-
dauer
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durch die regelmäßige Einnahme eines PDE-5-Inhibitors
die Qualität der nächtlichen Sauerstoffversorgung des
Penis verbessert werden und auf diesem Weg dem na-
türlichen Alterungsprozess des Penisgewebes entgegen-
gewirkt werden.
Die regelmäßige Durchblutungssteigerung in den
Schwellkörpern ähnlich wie bei normalen Erektionen ist
erforderlich, um ihren bindegewebigen Umbau und ent-
sprechende Funktionseinbuße zu verhindern. Zusätzlich
sind günstige Effekte einer chronischen Anwendung von
PDE-5-Hemmern auf das Herz-Kreislauf-System zu er-
warten.
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Überall auf der Welt werden heute die PDE 5 - Hemmer weiter erforscht. Eine Gruppe der Uniklinik Köln hat herausgefunden, dass Männer, die über ein Jahr lang regelmäßig das Medikament nahmen, auch noch nach Absetzen der Therapie Erektionen bekamen.
Studie mit 64 Männern



Die direkte Wirkung der blauen Pillen lässt allerdings nach spätestens acht Stunden nach, ohne Medikament - so glaubte man bislang - besteht das Problem dann weiterhin. Eine Studie von Forschern der Universitätsklinik für Urologie in Köln widerlegt dies nun:

An der - nicht vom Viagra-Hersteller Pfizer in Auftrag gegebenen - Untersuchung, die Ende des Jahres veröffentlicht werden soll, nahmen 64 Männer teil, die schon seit über einem halben Jahr unter Erektionsstörungen litten.

Behandlung nach einem Jahr vollständig abgesetzt


Ein Teil nahm jeden Abend vor dem zu Bett gehen eine der blauen Pillen, eine Kontrollgruppe nahm das Mittel nur, wenn sie Sex haben wollte. Eine weitere Gruppe erhielt überhaupt keine Therapie. Nach einem Jahr wurde die Behandlung dann vollständig abgesetzt.

57 Prozent hatten auch ohne Viagra Erektionen


Einen Monat danach befragten die Mediziner ihre Patienten erneut zu ihrem Sexualleben. Das Ergebnis: 57 Prozent jener Männer, die täglich Viagra eingenommen hatten, konnten jetzt auch ohne das Medikament normale Erektionen haben.

Messungen ergaben demnach, das sich der Blutfluss in ihren Penisarterien von 28cm/s auf 38cm/s deutlich gesteigert hatte.

Mehr Erektionsstörungen ganz ohne Viagra


Bei den gelegentlichen Viagra-Benutzern waren etwas mehr als zehn Prozent von ihrem Problem befreit, ihre Penisdurchblutung hatte sich ebenfalls etwas verbessert. In der Gruppe, die gar kein Viagra erhalten hatte, waren die Erektionsstörungen dagegen noch stärker geworden.

Nächtliche Erektionen als Ursache?


Die Wissenschaftler glauben, dass nächtliche Erektionen ihren Patienten geholfen haben, so Pfizer in einer Aussendung am Montag.

Während des Schlafes kommt es bei Männern jeden Alters regelmäßig zu diesem Phänomen. Dadurch werden normalerweise die Muskelzellen der Schwellkörper trainiert, die Durchblutung gefördert und so die Erektionsfähigkeit erhalten.

Sildenafil verstärkt dieses Phänomen


"Zurückliegende Studien haben bewiesen, dass Sildenafil diese nächtlichen Erektionen verstärkt", berichten die Forscher im Fachblatt "European Urology Supplements". "Wir haben nun gezeigt, dass die regelmäßige Einnahme bereits nach einem Jahr eine Besserung herbeiführen kann, sogar bei schweren Fällen von Erektiler Dysfunktion."


Zuletzt bearbeitet von walker am 10 Mai 2010 0:10, insgesamt 2-mal bearbeitet
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Starbuck
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Anmeldungsdatum: 23.09.2008
Beiträge: 1620

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BeitragVerfasst am: 29 Sep 2008 12:50    Titel: Antworten mit Zitat Beitrag bearbeiten oder löschen Diesen Beitrag löschen IP-Adresse zeigen

danke für die ausführlichen Infos.

Das "Training" des Penis dadurch war mir schon bekannt.

Was mich eher als völlig unsinnig verwunderte (du nimmst ja auch nur 10mg)
TOMTOM schluckt bis zu 2 Tabs also 40 mg

Und das macht keinen Sinn, weil es gar nix bringt und ggf den Körper nur unnötig belastet.

daher wären eben 5-10mg pro Tag die beste Dosis IMHO
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walker



Anmeldungsdatum: 20.09.2008
Beiträge: 1983

BeitragVerfasst am: 29 Sep 2008 13:34    Titel: . Antworten mit Zitat Beitrag bearbeiten oder löschen Diesen Beitrag löschen IP-Adresse zeigen

Starbuck hat folgendes geschrieben:

TOMTOM schluckt bis zu 2 Tabs also 40 mg

Und das macht keinen Sinn, weil es gar nix bringt und ggf den Körper nur unnötig belastet.

daher wären eben 5-10mg pro Tag die beste Dosis IMHO


Als ich angefangen habe mit dem täglichen Einwurf Tadalafil hatte ich auch einige Wochen 20mg täglich genommen, bin dann aber runter auf 10mg weil ich auch den Gedanken hatte daß 20mg täglich evtl den Körper nur unnötig belastet.

Wobei - Morgenlatte und Erektionsfreudigkeit ist bei 20mg täglich allemal deutlich besser als bei "nur" 10mg täglich.

Dh wenn ich einer Beziehung wäre wo täglich spontaner Sex ein Thema wäre würde ich mich nicht scheuen mal wochenlang wieder 20mg täglich reinzuschmeissen...

Hingegen für das nächtliche "Penistraining" dürften 5-10mg pro Tag wohl ausreichen.
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Starbuck
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Anmeldungsdatum: 23.09.2008
Beiträge: 1620

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BeitragVerfasst am: 29 Sep 2008 14:20    Titel: Antworten mit Zitat Beitrag bearbeiten oder löschen Diesen Beitrag löschen IP-Adresse zeigen

wenn doch aber die Wirkung idR 3 Tage ist sollte das doch aber nicht mehr dazu führen dass 20mg mehr macht als 10? Hängt aber sicher vom Alter u Fitness der Person ab.

ABER:

es berichten ja soviele von irren Rückenschmerzen (ich hab sie auch manchmal)

habt ihr dann DAUERschmerzen jeden Tag durch die ständige Einnahme?
Oder gewöhnt man sich dran so dass es nimmer auftritt?
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walker



Anmeldungsdatum: 20.09.2008
Beiträge: 1983

BeitragVerfasst am: 29 Sep 2008 14:31    Titel: Nebenwirkungen bei täglicher Einnahme Antworten mit Zitat Beitrag bearbeiten oder löschen Diesen Beitrag löschen IP-Adresse zeigen

Starbuck hat folgendes geschrieben:
wenn doch aber die Wirkung idR 3 Tage ist sollte das doch aber nicht mehr dazu führen dass 20mg mehr macht als 10? Hängt aber sicher vom Alter u Fitness der Person ab.

ABER:

es berichten ja soviele von irren Rückenschmerzen (ich hab sie auch manchmal)

habt ihr dann DAUERschmerzen jeden Tag durch die ständige Einnahme?
Oder gewöhnt man sich dran so dass es nimmer auftritt?


Wie aus obigen urologischen Beiträgen zu entnehmen ist beträgt bei täglicher Einnahme von Tadalafil der Akkumulationsfaktor 1,6 , diese Anreicherung tritt nach ca 5-6 Tagen ein.

Dh täglich 5mg entsprechen nach ca 5-6 Tagen der einmaligen Einnahme von 8mg
10mg ---> 16mg
20mg ---> 32mg
etc

Wie gesagt spüre ich subjektiv schon einen grossen Unterschied ob ich täglich 20mg oder 10mg nehme:
Mit 20mg täglich ist die "Erektionsfreudigkeit" des Penis deutlich stärker und zwar nicht nur bei Stimulation sondern im Alltag - beim Duschen, Autofahren, bei stimulierenden Gedanken, wenn man mit einer attraktiven Frau spricht etc

Nebenwirkungen:
Anfangs hatte ich bei 20mg Tadalafil leichte Rückenschmerzen, sehr bald jedoch nichts mehr.
Bei höhere Dosierungen als 20mg ( die ich vor langem Sex manchmal nehme ) habe ich ein leicht belämmertes / drückendes Gefühl im Kopf sowie Verdauungsstörungen / Blähungen, jedoch keine Rückenschmerzen mehr.

Die tägliche Einnahme von 10mg hingegen hinterlässt keine merkbaren Nebenwirkungen.

Sildenafil - die ersten paar mal als ich Viagra nahm hatte ich Kopfschmerzen und manchmal "Blaustich" beim sehen, nach einigen Anwendungen dann keine solchen Nebenwirkungen mehr.
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karlo_ka



Anmeldungsdatum: 16.02.2009
Beiträge: 116

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BeitragVerfasst am: 11 März 2009 11:23    Titel: Antworten mit Zitat Beitrag bearbeiten oder löschen Diesen Beitrag löschen IP-Adresse zeigen

ich habe da mal eine Frage an euch, ich hatte zu Anfang das Gefühl, dass ich mit Tadafil keine ausreichende Wirkung erziele, nehme nun aber alle 2 Tage 20 mg, jetzt ist das so bei mir, dass ich dazu in der Lage spontan ohne Zeitdruck Sex ausführen kann, klar nicht so hammerhart wie bei Sidanefil, aber vollkommen in Ordnung, meine Frau und ich wir kommen da ganz gut mit klar, soll es mal ganz heftig werden, kann ich immer noch Sidanefil nachschmeissen, nun aber zu meiner eigentlichen Frage, wäre es besser täglich 10 mg zu nehmen, oder geht das auch so, wie ich es im Moment mache, alle 2 Tage 20 mg, ich habe Bedenken, dass bei täglicher Einnahme von 10 mg es eben nicht mehr für den spontanen Sex reicht??
Ich möchte erreichen, dass ich eben immer spontan Sex haben kann ohne diese dämlichen Absprachen, man möchte eben so wie früher Sex haben, wann man spontan will und nicht wollen wir oder wollen wir nicht. für uns ist das so um Welten besser. Ich habe so ein bisschen Bedenken, dass eine tägliche Einnahme eben doch für den Körper nicht so gut ist, ob man da Spätfolgen hat, weiss ja im Grunde auch keiner so ganz genau. Denkt nur mal an die Paracetamol, nach zig Jahren stellt man plötzlich fest, dass bei höherer Einnahme Leberschäden auftreten, jetzt kriegt man nur noch kleine Packungen, das aber nur mal so am Rande als Beispiel.
eine Antwort von euch wäre nett.
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walker



Anmeldungsdatum: 20.09.2008
Beiträge: 1983

BeitragVerfasst am: 11 März 2009 11:48    Titel: Antworten mit Zitat Beitrag bearbeiten oder löschen Diesen Beitrag löschen IP-Adresse zeigen

karlo_ka hat folgendes geschrieben:
wäre es besser täglich 10 mg zu nehmen, oder geht das auch so, wie ich es im Moment mache, alle 2 Tage 20 mg, ich habe Bedenken, dass bei täglicher Einnahme von 10 mg es eben nicht mehr für den spontanen Sex reicht??
.


ich bin mit täglicher Einnahme von 10 mg gut gefahren, spontaner Sex in der Erektionsgüte wie von dir beschrieben war immer möglich

täglich 10 mg ist meinem Gefühl nach besser weil der Plasmaspiegel des Wirkstoffes dadurch immer konstant bleibt als bei der "Schaukelei" von 20mg alle 2 Tage - sowas hab ich gar nicht erst probiert

und durch den Akumulationsfaktor 1,6 hast du nach 5 Tagen bei täglich 10 mg sowieso "dauernd" einen Plasmaspiegel der 16mg entspricht

Spätfolgen etc - nach den bisherigen ( reichhaltigen ) Untersuchungen keine, Restrisiko wird immer bleiben

eine zeitlang hab ich auch mal täglich 20 mg genommen, Erektion war merkbar stärker als bei nur täglich 10 mg

da sich dann mein Sex aufs Wochenende verlagert hat bin ich von der täglichen Einnahme wieder abgegangen da ich am Wochenende hohe Dosen Tadalafil ( bis zu 100mg ) zu mir nehme und das unter der Woche "abbauen" will
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karlo_ka



Anmeldungsdatum: 16.02.2009
Beiträge: 116

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BeitragVerfasst am: 11 März 2009 11:56    Titel: Antworten mit Zitat Beitrag bearbeiten oder löschen Diesen Beitrag löschen IP-Adresse zeigen

danke für die Antwort, dann werde ich das auch mal probieren, da es ja dann so ist, dass man nach 5 Tagen erreicht, dass man quasi fast 20 mg
täglich hätte, obwohl man nur 10 mg nimmt. Werde dann mal berichten, ob das für den täglichen "normalen Sex" ausreichend für mich ist.
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walker



Anmeldungsdatum: 20.09.2008
Beiträge: 1983

BeitragVerfasst am: 11 März 2009 12:03    Titel: Antworten mit Zitat Beitrag bearbeiten oder löschen Diesen Beitrag löschen IP-Adresse zeigen

karlo_ka hat folgendes geschrieben:
Werde dann mal berichten, ob das für den täglichen "normalen Sex" ausreichend für mich ist.


und wenn nicht dann stock mal auf auf täglich 20mg - zumindest 1-2 Wochen lang kannst du das probeweise wohl "wagen", ich hab das mehrere Wochen praktiziert ohne Probleme und mit wirklich guten Erektionen

bzw ganz ne simple Idee:
stell halt einfach im Kühlschrank immer ein Glas Traubensaft mit 100mg Sildenafil bereit, siehe dazu

http://menshelp.foren-city.de/topic,161,-tip-schnellerer-wirkungseintritt-bei-potenzmitteln.html

und bevor du Sex hast kippst du das halbe Glas ( oder mehr, oder weniger , je nachdem ) - und los gehts;
der konstante Plasmaspiegel von Tadalafil + Traubensaft mit Sildenafil, das müsste dann schon reinknallen

...und ein Schlückchen Traubensaft vorm Sex ist wirklich keine "Tragik" und nimmt auch nicht zu sehr die Spontanität
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karlo_ka



Anmeldungsdatum: 16.02.2009
Beiträge: 116

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BeitragVerfasst am: 11 März 2009 14:15    Titel: Antworten mit Zitat Beitrag bearbeiten oder löschen Diesen Beitrag löschen IP-Adresse zeigen

also, so ganz einfach ist das mit dem Traubensaft im Kühlschrank gar nicht, wir wohnen mit unseren Kindern zusammen, den könnte ich schon sagen, bitte nicht trinken, aber die Kinder haben regen Besuch und die dürfen sich bei uns selbständig am Kühlschrank bedienen, ich kann und will ja nun nicht jedem auf die Nase binden, bitte das Glas nicht trinken, geht gar nicht. Was die Spontanität angeht, naja sagen wir mal so, wie eben bei den meisten Paaren, die zusammenleben, kuscheln und dann eben spontaner Sex oder auch nicht. Nur da sind wir ja wieder bei dem gleichem Problem, wenn ich zusätzlich Sidanefil einwerfe, brauche ich die Tadafil gar nicht, Sidenafil knallt bei mir ja voll rein, wäre also doppelt gemoppelt, ich würde ja gerne eben ganz normal leben wie vor der ED, wenn Lust da ist eben Sex. Werde deinen Rat mal befolgen, die ersten Tage 20 mg und dann runtergehen auf 10 mg , mal sehen wie das läuft, denn ich bin ja jetzt schon ganz zufrieden, die Härte ist ja ausreichend, gar nicht mit vorher zu vergleichen, denke aber auch nach deiner Ausführung, dass vermutlich kontinuierlich 10 mg vielleicht so gar noch besser ist, als alle 2-3 Tage 20 mg. Werde dann mal berichten, ob sich da noch was an der Härte verändert hat. Die Traubensaftmethode bleibt mir ja immer noch. Dann muss eben ein Kühlfach im Schlafzimmer her.
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walker



Anmeldungsdatum: 20.09.2008
Beiträge: 1983

BeitragVerfasst am: 11 März 2009 14:51    Titel: Antworten mit Zitat Beitrag bearbeiten oder löschen Diesen Beitrag löschen IP-Adresse zeigen

karlo_ka hat folgendes geschrieben:
Was die Spontanität angeht, naja sagen wir mal so, wie eben bei den meisten Paaren, die zusammenleben, kuscheln und dann eben spontaner Sex oder auch nicht


hm, ja, kuscheln und dann ... vielleicht.... Sex => da bleibt natürlich Grundpegel mit Tadalafil das optimale

jedoch, zusätzlich Sildenafil - muss ja nicht gleich "Kühlfach im Schlafzimmer" sein:

ihr könnt auch ja so ne Sporttrinkflasche mit Traubensaft gleich neben das Bett stellen;
diese Sporttrinkflaschen haben vorne so nen Nippel dran sodass du nuckeln kannst wie ein Baby

dh wenn aus der "Kuschlerei" mehr wird dann
- greifst du zur Sporttrinkflasche
- rüttelst die Sporttrinkflasche kräftig durch ( damit das Sildenafil schön verteilt wird )
- und nimmst dann je nach Bedarf einige Schlückchen


karlo_ka hat folgendes geschrieben:
wenn ich zusätzlich Sidanefil einwerfe, brauche ich die Tadafil gar nicht, Sidenafil knallt bei mir ja voll rein, wäre also doppelt gemoppelt


das Problem wäre eben mit der Sporttrinkflasche gelöst:
nach dem schütteln kannst du nur ein bischen dran nippen sodass das Sidenafil den Tadalafilpegel leicht anhebt, aber doch nicht sooo kräftig reinknallt

karlo_ka hat folgendes geschrieben:
Werde deinen Rat mal befolgen, die ersten Tage 20 mg und dann runtergehen auf 10 mg


aber nimm Minimum 5 Tage die 20mg damit du den Akumulationsfaktor 1,6 erreichst

karlo_ka hat folgendes geschrieben:
ich bin ja jetzt schon ganz zufrieden, die Härte ist ja ausreichend, gar nicht mit vorher zu vergleichen


jaja, das kenne ich, so ist das mit den Potenzmitteln, man wird schnell verwöhnt...
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karlo_ka



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BeitragVerfasst am: 11 März 2009 14:59    Titel: Antworten mit Zitat Beitrag bearbeiten oder löschen Diesen Beitrag löschen IP-Adresse zeigen

du hast Ideen Laughing Laughing Laughing aber gar nicht so schlecht, "Not macht halt erfinderisch" das mit den 5 Tagen mach ich. Naja ich brauch das Kuscheln auch nicht, aber Frauen sind nun mal so, wenn man 30 Jahre verheiratet ist, dann pendelt sich ja meistens der Sex bei 2-3 mal die Woche ein, ist aber für mich auch vollkommen okay.
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karlo_ka



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BeitragVerfasst am: 17 März 2009 13:26    Titel: Antworten mit Zitat Beitrag bearbeiten oder löschen Diesen Beitrag löschen IP-Adresse zeigen

wollte mal berichten, habe nun 5 Tage 20 mg und 3 Tage 10 mg eingenommen. Tadalafil ist ein wenig Stimulationsintensiver, der Penis ist aber sensibler als bei Sidanefil. Für mich ist es genau die richtige Methode, es ist so wie früher. Sex wann man will. Was aber für mich viel entscheidender ist, die ED ist nicht das vorherrschende Thema mehr, ist quasi nicht mehr vorhanden. Genau das wollte ich ja erreichen. Für unser Sexualleben also genau das richtige. Für jemanden, der allerdings 40 minutenlangen GV bevorzugt, wird es vemutlich nicht reichen, obwohl so ein blowjob zwischendurch auch nicht zu verachten ist. Mal sehen, wie sich das weiterentwickelt. Die Zugabe von Sidanefil bleibt mir ja immer. Aber wie gesagt, momentan nicht erforderlich, es sei denn es stellt sich eine Art Gewöhnung ein, was ja aber eigentlich lt. der Studien nicht der Fall sein sollte. Ich habe allerdings keinen Unterschied festgestellt, Gabe 20 mg alle 2 Tage oder täglich. Aber wenn man den Studien glauben kann, ist wohl alleine wegen des Schwanztrainings die Gabe täglich besser.
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walker



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BeitragVerfasst am: 17 März 2009 13:41    Titel: Antworten mit Zitat Beitrag bearbeiten oder löschen Diesen Beitrag löschen IP-Adresse zeigen

karlo_ka hat folgendes geschrieben:
Tadalafil ist ein wenig Stimulationsintensiver, der Penis ist aber sensibler als bei Sidanefil.


entspricht genau meinen Erfahrungen, zu ergänzen:
Tadalafil ist auch anfälliger für "Stressfaktoren", vor allem Müdigkeit

umgekehrt, wenn man ausgeruht und sexhungrig ist gibt's auch mit Tadalafil schöne und haltbare Erektionen, wenn auch ein wenig Stimulationsbedürftiger als mit Sildenafil



karlo_ka hat folgendes geschrieben:
Was aber für mich viel entscheidender ist, die ED ist nicht das vorherrschende Thema mehr, ist quasi nicht mehr vorhanden. Genau das wollte ich ja erreichen. Für unser Sexualleben also genau das richtige.


ja, dieses wieder neu entdeckte "männliche Selbstbewusstsein" wird in vielen Berichten und Studien hervorgehoben

und ist auch mit ein Grund warum Tadalafil vor allem ins USA so sehr auf dem Vormarsch ist und beinahe schon Sildenafil (Viagra) den Rang abläuft

wobei zu ergänzen ist daß meiner Meinung nach Tadalafil für "normalen Sex" ( vor allem in einer Beziehung ) das bessere Mittel ist:
kein Problem mit Zeitfenster, Spontanität bleibt erhalten, Sensibilität des Penis bleibt erhalten

Sildenafil ist mehr für den Auftritt von "Superman" - gute Härte in allen verrückten Stellungen, dominanter Sex, gute Härte auch bei langsamen Analverkehr etc etc;
für verkuschelten Partnersex tut's Tadalafil auch



karlo_ka hat folgendes geschrieben:
Für jemanden, der allerdings 40 minutenlangen GV bevorzugt, wird es vemutlich nicht reichen


? wieso denn nicht
ich hab allein mit Tadalafil auch schon problemlos mehrere Stunden Sex gehabt

da dürfen halt dann keine Stressfaktoren dabei sein ( Müdigkeit etc )
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karlo_ka



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BeitragVerfasst am: 17 März 2009 14:11    Titel: Antworten mit Zitat Beitrag bearbeiten oder löschen Diesen Beitrag löschen IP-Adresse zeigen

lasse mich da gerne eines besseren belehren, ich habe bei mir schon festgestellt, dass nach etwa 20 Minuten die Härte schon etwas nachlässt, muss aber fairerweise dazusagen, da war meistens Müdigkeit im Spiel, unter der Woche ist es schon so, aufstehen 4.00 Uhr Sex meistens später am Abend. Werde das im ausgeruhtem Zustand testen. Weil meine Frau es liebt, nur mit der Eichel in schnellem Tempo befriedigt zu werden, ist das schon sehr intensiv, da weiss ich gar nicht ob ich überhaupt 40 Minuten durchhalte.

Zuletzt bearbeitet von karlo_ka am 17 März 2009 14:32, insgesamt einmal bearbeitet
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