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 Betreff des Beitrags: Re: Tägliche Gabe eines PDE-5-Hemmers
BeitragVerfasst: Sonntag 1. August 2010, 02:34 
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walker (st am: 29 Sep 2008 0) hat geschrieben:

tomtom hat geschrieben:
Also ich nehme seit Jahren täglich 1 bis 2 Cialis. Gibt ein gutes Gefühl der Sicherheit... Very Happy Irgendwelche gesundheitlichen Probleme habe dadurch bisher nicht festgestellt. Um einem gewissen Sicherheitsvorrat zu haben, sind 0 Pillen dann zu wenig und 500 noch ein angemessener Eigenbedarf.
Dazu DOOMlord:
DOOMlord hat geschrieben:
darf man fragen was dieser absolut unsinnige overkill mit Cialis soll???
gleich 2 Tabs und das jeden Tag?
für "normale" Leute reicht eine 1/4 bis 1/3 Tab gleich 3-4 Tage
selbst wenn du ne Störung hättest würde im schlimmstenfall 1 Tab alle 2 Tage reichen.
Das sind keine Gummibärendrops gell :)

Auch ICH nehme seit ca 9 Monaten täglich mg Tadalafil ( Cialis Generika ) weil es gesundheitsfördernd für das Schwellkörpersystem des Penis ist.
Es gab dazu zahlreiche Untersuchungen bis letztlich kürzlich die "tägliche Cialis Pille" eingeführt wurde.
Die "tägliche Cialis Pille" gibt es allerdings "nur" in der vorsichtigen 5mg Dosierung, die Studien vor Einführung liefen auch mit und 20mg täglich über mehrer Monate.
Zu ergänzen ist daß im Buch vom Urologen Porst "Blickpunkt Tadalafil: Therapiestrategien bei Erektiler Dysfunktion " berichtet wird daß vor Einführung von Cialis die Testpersonen mehrere Wochen auf tägliche Einnahme gesetzt wurden von 20- 0mg !!! Tadalafil.
Die Gruppe mit 50mg täglich berichtete von der stärksten Wirkung - besonders auffallende Nebenwirkungen traten nicht auf, auch nicht bei der Gruppe mit 0mg täglich.
Wie gesagt - Ich schmeisse täglich mg "ohne Reue" ein und freu mich über die schöne Morgenlatte.
Zum ganzen Thema "Tägliche Gabe eines PDE-5-Hemmers" kopiere ich mal diverse Beiträge rein:
Die tägliche Gabe eines PDE-5-Hemmers (Cialis, Viagra) ist für viele Männer eine neue Behand-lungsmöglichkeit. Davon profitieren besonders Männer mit organischer ED, also mit arteriellen Durch-blutungsstörungen (nach SKIT) (Quelle: Prof. Porst).
Dabei werden täglich 50 mg Viagra zur Nacht eingenommen (Sommer et al, Asian J Androl 2007 Jan.; 9; 134 - 141) oder aber es werden täglich einmal 5 mg oder mg Cialis eingenommen (Porst et al, European Urology 50 [2006] 351-359). Tägliche Einnahme von Cialis führt am 5. Tag zu einem konstanten Wirkstoffspiegel, d. h., dass es ab dem 6.Tag nicht mehr zu einer Erhöhung oder Akkumu-lation (Anreicherung im Körper) kommt. Die sog. Akkumulationsrate beträgt 1,6 – 1,7. Das bedeutet, dass eine tägliche Einnahme von mg Cialis ab dem 5.Tag einer einmaligen Einnahme von 16 – 17 mg entspricht (Quelle: H. Porst; Tadalafil – Therapiestrategien bei ED; ISBN 3-936993-13-0 ; 2004 Aesopus Verlag); die Einnahme von 5 mg Cialis entspricht danach einer Einmaleinnahme von etwa 8 mg.
Die chronische Gabe von Viagra (Behr-Roussel, Eur. Urol. 2005 (47) 87-91) oder Cialis (Rosano, Eur. Urol. 2005 (47) 214-2) verbessert die Funktion von Endothel- und Gefäßen deutlich. Für Levitra gibt es in der Literatur noch keine Angaben, aber es ist anzunehmen, dass auch mit diesem Medika-ment vergleichbare Ergebnisse erzielt werden.
Man muß deutlich darauf hinweisen, dass Männer mit dieser Behandlung nicht geheilt werden kön-nen, wie manchmal behauptet wird. Die allermeisten werden dies als Dauertherapie benötigen und einige werden wieder zur bedarfsabhängigen Einnahme übergehen können.
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Dauertherapie in Studie erfolgreich überprüft
An der Studie der Universität Köln hatten 82 Männer - im Schnitt 46 Jahre alt - teilgenommen, die bereits mehr als sechs Monate unter Erektionsstörungen litten. Eine Gruppe erhielt einen PDE-5-Hemmer täglich, die zweite Gruppe nahm ihn nur bei Bedarf ein (ggfs. ein wenig höher dosiert) und die dritte Gruppe wurde nicht behandelt. Nach einem Jahr hatte sich durch die Dauertherapie die Erektionsfähigkeit bei knapp zwei Drittel der Männer normalisiert. Von den Teilnehmern, die die Pille ausschließlich bei Bedarf vor dem Geschlechtsverkehr einnahmen, traf dies nur auf ein Zehntel zu. Bei den nicht Behandelten lag der Anteil schließlich sogar nur bei einem Zwanzigstel.
Wie die Forscher weiter herausfanden, konnte der Blutfluss im Penis, der ein wichtiger Faktor für dessen Standfestigkeit ist, durch die Dauerbehandlung deutlich und durch die Bedarfsbehandlung zumindest geringfügig verbessert werden. Bei fehlender Behandlung hingegen nahm er innerhalb des Jahres ab. Die Kölner Wissenschaftler vermuten, dass die Verbesserung der Erektionsfähigkeit bei der Dauertherapie vor allem auf vermehrte nächtliche Erektionen zurückzuführen ist: Dadurch werden im Penis die Muskelzellen trainiert und die Sauerstoffversorgung verbessert. Auf diese Weise besserte sich die Manneskraft sogar bei den Patienten, die schwere Erektionsstörungen hatten.
Erfahrungen aus der Praxis bestätigen Ansatz der Dauertherapie
Ähnliche Erfahrungen kennt der Hamburger Urologe Prof. Hartmut Porst aus seiner Praxis. Wie er beobachtet hat, sprechen die wenigen Männern, bei denen die Potenz-Pillen zunächst versagen, häufig auf die Behandlung doch noch an, wenn die PDE-5-Hemmer über einen Zeitraum von zwei Monaten täglich in niedrigerer Dosierung eingesetzt werden.
Vor einem Versagen der Therapie nach längerer Zeit, etwa weil sich der Körper an die Substanzen gewöhnt, müssen Männer wohl keine Angst haben. Denn in einer Studie, in der knapp 500 Männer den PDE-5-Hemmer Vardenafil bei Bedarf eingenommen hatten, blieb das Potenz-Mittel über einen Zeitraum von zwei Jahren wirksam. Immerhin knapp 90 von 0 Männern berichteten während der gesamten Zeit konstant von erfolgreichem Geschlechtsverkehr - vor der Therapie waren hierzu nur etwa 17 von 0 Teilnehmern in der Lage.
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Medical Tribune, März 2003, Ärzte Zeitung, März 2003 und August 2003.
Mittlerweile liegen einige kontrollierte klinische Studien zur chronischen Applikation des lang wirksamen PDE 5-Hemmers Tadalafil mit Level 1 of Evidence vor, die eindrucksvoll belegen konnten, dass selbst niedrige Dosierungen von Tadalafil (2,5 oder 5 mg) zu einer gegenüber Placebo eindrucksvollen und statistisch signifikanten Verbesserung der Erektionsfunktion führten.
In der vom Verfasser dieser Zeilen publizierten Studie mit chronischer Applikation von Tadalafil 5 und mg für drei Monate bei Patienten mit chronischer ED konnten bereits mit der einmal täglich applizierten 5 mg Tadalafildosis vergleichbare Erfolge (Verbesserung der IIEF-EF-Scores, SEP 2 und 3-Daten) erzielt werden, wie dies in den früheren Tadalafilstudien bei bedarfsabhängiger Applikation von 20 mg der Fall war (Porst, H. et al., Eur Urol. 2006, 50, 351–359).
In einer ebenfalls jüngst publizierten amerikanischen Tadalafilstudie über sechs Monate bei chronischer ED generierte bereits die 2,5 mg Tadalafildosis in 50 Prozent der Fälle SEP 3-Erfolge gegenüber 56,9 Prozent mit der 5 mg Dosis (Rajfer, J. et al., Int J Impotence Res. 2007, 19, 95-3). Die anfangs gehegten Befürchtungen, dass es bei täglicher Dosierung des lang wirksamen PDE-5-Hemmers Tadalafil zu einer bedeutungsvollen Zunahme unerwünschter Nebenwirkungen kommt, hat sich nicht bestätigt.
So kann zum momentanen Zeitpunkt auf Grund der vorliegenden Studienlage festgestellt werden, dass die tägliche Gabe von Tadalafil bereits in Dosierungen von 2,5 bis 5 mg vergleichbar gute Ergebnisse zeigt wie es in den Studien mit bedarfsabhängiger Dosierung von und 20 mg der Fall war, so dass die chronische Dosierung von 2,5 bis 5 mg Tadalafil ein überaus attraktives neues Therapiekonzept für viele ED-Patienten darstellt, das dann die Sexualität des Paares wieder so natürlich werden lässt, wie es vor Manifestation der ED war, da die Therapie dann von jeglicher Zeitplanung entkoppelt ist.
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Die Europäische Arzneimittelzulassungsbehörde (EMEA) hat den PDE 5 Hemmer Tadalafil (Cialis) nun in den niedrigen Dosierungen 2,5 und 5 mg zur täglichen Dosierung (Schlagwort: Potenz-Minipille)seit heute zugelassen, will heißen, dass man(n) in Zukunft überhaupt nicht mehr planen muss, bevor man zur Tat schreitet, sondern nimmt täglich so ein kleines Pillchen ein und die Schwächelperioden gehören endgültig für immer der Vergangenheit an.
Mehrere große klinische Studien der letzten Jahre , welche u.a. vom Autor dieser Zeilen geleitet worden sind ( Porst,H et al:Eur Urol 2006,50,351-356), haben gezeigt, dass mit der täglichen Dosierung von 2,5-5mg Cialis dieselbe Wirksamkeit erreicht werden kann ,wie dies bei der bedarfsabhängigen Einnahme der 20 mg Tablette der Fall war.Selbst die sonst so schwer zu behandelnden impotenten Diabetiker konnten mit der neuen Potenz-Minipille Cialis in Dosierungen von 2,5 - 5 mg in 50-70 % wieder der Liebe frönen, wann immer sie und ihre Partnerin/Partner wollten.
Nette positive Beigabe der täglichen Einnahme der neuen Potenz-Minipillen: Jüngste Studien haben gezeigt, dass durch die neue Potenz-Minipille unser gesamtes Gefäßsystem verbessert wird, da durch die chronische Gabe von Cialis Reparaturzellen für unsere Gefäße vermehrt gebildet und aus dem Knochenmark in die Blutbahn abgegeben werden.Will heißen aus kranken werden wieder gesunde Gefäße.
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PDE-5-Hemmer beugen einer Potenzschwäche vor
Von Thomas Müller
Irgendwann kommt bei Männern der Zeitpunkt, ab dem es im Bett nicht mehr so gut klappt. Eine Erektion zu bekommen wird schwieriger, der erigierte Penis ist nicht mehr hart genug oder er knickt viel zu schnell ein. Dagegen hilft ein ausgiebiges Training mit speziellen Bewegungsübungen - oder aber eine Dreimonats-Therapie mit Phosphodiesterase-(PDE)-5-Hemmern.
Viele Muskelzellen und wenig Kollagen sind gut für den Penis
Für jeden gilt Muskel gilt: "Use it or loose it." Wird er nicht benutzt, schwächelt er. Offenbar macht da auch die glatte Penismuskulatur keine Ausnahme. Viel Sex ist daher eine gute Möglichkeit, die Potenz so lange wie möglich zu erhalten. Schließlich, so Privatdozent Frank Sommer aus Köln, sorgt eine Erektion dafür, daß der Penis gut durchblutet und mit Sauerstoff versorgt wird. Sauerstoff wiederum fördert das Wachstum der glatten Muskelzellen und stoppt die Synthese von Kollagen. Viel Muskelzellen, wenig Kollagen, das ist gut für die Potenz.
Bei einer Erektion, so Sommer, schnellt der transkutane Sauerstoffpartialdruck im Schwellkörper von etwa 30 mmHg auf bis zu 0 mmHg. Ein ähnlicher Wert läßt sich erreichen, wenn Männer etwa ein Lauftraining oder spezielle Übungen machen. Männer, denen solche Übungen aber zu mühsam sind, können ihren Penis praktisch im Schlaf trainieren: Dazu müssen sie drei Monate im Jahr jeden Abend vor dem Einschlafen einen PDE-5-Hemmer einnehmen. Das Prinzip ist ähnlich wie bei Sport und Sex: Die Arzneien verbessern die Penis-Durchblutung. Dies gelingt, indem die Medikamente die Dauer der nächtlichen Erektionen verlängern, die jeder Mann drei- bis viermal während des Schlafens hat, und indem sie dafür sorgen, daß der Penis bei seinen nächtlichen Übungen wieder steif genug wird.
Studie mit Männern, die leichte Potenzprobleme haben
Sommer untersucht jetzt, ob sich mit einer Dreimonatstherapie bei Männern mit leichter Potenzschwäche eine erektile Dysfunktion verhindern läßt. "An der Studie nehmen Patienten teil, die merken, daß es nicht mehr so gut funktioniert. Sie bringen zwar noch eine Erektion zustande, aber nicht mehr so gut wie vor 20 Jahren", so Sommer zur "Ärzte Zeitung". Nach den bisherigen Erfahrungen - die Studie läuft seit zwei Jahren mit bisher 40 Männern - genügt es bei den meisten Männern, wenn sie drei Monate lang jeden Abend 25 mg Sildenafil (Viagra®) oder 5 mg Vardenafil (Levitra®) einnehmen, um wieder die gewohnte Manneskraft zu erreichen - und den Rest des Jahres zu halten.
Eine Morgen-Erektion wie mit 20 oder 25 Jahren
Die Männer merken im Schlaf nichts von der Behandlung - keine erotischen Träume, kein nächtlicher sexueller Heißhunger und auch kein Priapismus. Nur wenn sie zufällig aufwachen, etwa, weil sie pinkeln müssen, fällt ihnen vielleicht auf, daß ihr Penis gerade am trainieren war, so Sommer.
Allerdings gibt es für die Männer morgens beim Aufwachen nicht selten eine Überraschung: Eine kräftige Morgen-Erektion, wie sie die meisten seit Jahren nicht mehr erlebt haben. "Die Morgen-Erektion wird bei den meisten Männern zwischen 30 und 35 Jahren deutlich schwächer. Während der Dreimonatstherapie wird die Morgen-Erektion wieder so stark wie mit 20 oder 25 Jahren", berichtet der Androloge.
Sommer verwendet für die Studie die PDE-5-Hemmer Sildenafil und Vardenafil. Der Grund: Beide Medikamente haben mit etwa vier Stunden eine recht kurze Halbwertszeit. Sie reichern sich daher bei allabendlicher Einnahme im Köper nicht an, und es kommt tagsüber nicht zu unerwünschten Wirkungen, so Sommer.
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Neuere Untersuchungen haben gezeigt, dass nicht nur die Schwellkörperzusammensetzung unter der chronischen Gabe von PDE-5-Inhibitoren
positiv beeinflusst wird, sondern dass auch das endotheliale System durch solch einen Therapieansatz signifikant gestärkt
wird [Sommer, 2005]. Dringende Voraussetzung für diesen Ansatzpunkt in der Rehabilitationstherapie nach radika ler Prostatektomie ist es,
dass die Funktion der kavernösen Nervenbahnen erhalten geblieben ist. Die Einnahme von PDE-5-Inhibitoren scheint aber nicht nur die nächtli-
chen Erektionen positiv zu beeinflussen, sondern hat allem Anschein nach auch eine neuromodulatorische Wirkung [Zhang, 2002]. Anhand eines Tiermo-
dells konnte immunhistochemisch nachgewiesen werden, dass die Gabe von PDE-5-Inhibitoren die Nervenregenerationsfähigkeit – bei teilweise erhaltenem
Nervenstrang – signifikant positiv beeinflusst [Mulhall, 2005].
Durch die prophylaktische Einnahme von PDE-5-Inhibitoren kommt es zu einer verbesserten nächtlichen penilen Oxygenierung. Dadurch kann der oben
beschriebene negative Mechanismus der postoperativen Fibrosierungstendenz des Schwellkörpers durchbrochen werden. Daten aus den USA haben gezeigt,
dass ein früher Therapiebeginn entscheidend für den Zeitraum der rehabilitativen Phase ist. Des Weiteren hat in einer plazebokontrollierten Studie
die neunmonatige Therapie mit PDE-5-Inhibitoren in der Verum-Gruppe bei 27% der Männer zu zufriedenstellenden spontanen Erektionen geführt.
In der Plazebo-Gruppe gaben nur 4% der Männer positive Ergebnisse an [Padma-Nathan, 2005].
Eine weitere bedeutende Präventivmaßnahme ist die Erhaltung oder Erhöhung der penilen Sauerstoffversorgung. Eine gute Oxygenierung
(Erhöhung des Sauerstoffpartialdrucks) des Penis wird einerseits bei sexueller Erregung, andererseits während des Schlafs erreicht.
Männer mit normalerweise 3–4 erektilen Episoden pro Nacht haben eine gute Oxygenierung der Corpora cavernosa.
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PDE-5-Inhibitoren
Einen attraktiven Präventionsansatz stellt die längerfri-
stige Einnahme eines langwirksamen PDE-5-Hemmers
dar. Dahinter steht die Überlegung, die bei Männern mit
Gefäßrisiko nachlassenden nächtlichen Erektionen wie-
der herzustellen und beizubehalten. Es ist erwiesen,
dass die längere, kurmäßige Anwendung von PDE-5-
Hemmern über eine regelmäßige Durchblutungsförde-
rung der Penisschwellkörper und Oxygenierung des
Muskelkompartiments auch zu einer Wiederherstellung
der spontanen Erektionsfähigkeit führen kann (Porst
2000). Hierzu eignet sich Tadalafil mit der langen Wirk-
dauer
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durch die regelmäßige Einnahme eines PDE-5-Inhibitors
die Qualität der nächtlichen Sauerstoffversorgung des
Penis verbessert werden und auf diesem Weg dem na-
türlichen Alterungsprozess des Penisgewebes entgegen-
gewirkt werden.
Die regelmäßige Durchblutungssteigerung in den
Schwellkörpern ähnlich wie bei normalen Erektionen ist
erforderlich, um ihren bindegewebigen Umbau und ent-
sprechende Funktionseinbuße zu verhindern. Zusätzlich
sind günstige Effekte einer chronischen Anwendung von
PDE-5-Hemmern auf das Herz-Kreislauf-System zu er-
warten.
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Überall auf der Welt werden heute die PDE 5 - Hemmer weiter erforscht. Eine Gruppe der Uniklinik Köln hat herausgefunden, dass Männer, die über ein Jahr lang regelmäßig das Medikament nahmen, auch noch nach Absetzen der Therapie Erektionen bekamen.
Studie mit 64 Männern
Die direkte Wirkung der blauen Pillen lässt allerdings nach spätestens acht Stunden nach, ohne Medikament - so glaubte man bislang - besteht das Problem dann weiterhin. Eine Studie von Forschern der Universitätsklinik für Urologie in Köln widerlegt dies nun:
An der - nicht vom Viagra-Hersteller Pfizer in Auftrag gegebenen - Untersuchung, die Ende des Jahres veröffentlicht werden soll, nahmen 64 Männer teil, die schon seit über einem halben Jahr unter Erektionsstörungen litten.
Behandlung nach einem Jahr vollständig abgesetzt
Ein Teil nahm jeden Abend vor dem zu Bett gehen eine der blauen Pillen, eine Kontrollgruppe nahm das Mittel nur, wenn sie Sex haben wollte. Eine weitere Gruppe erhielt überhaupt keine Therapie. Nach einem Jahr wurde die Behandlung dann vollständig abgesetzt.
57 Prozent hatten auch ohne Viagra Erektionen
Einen Monat danach befragten die Mediziner ihre Patienten erneut zu ihrem Sexualleben. Das Ergebnis: 57 Prozent jener Männer, die täglich Viagra eingenommen hatten, konnten jetzt auch ohne das Medikament normale Erektionen haben.
Messungen ergaben demnach, das sich der Blutfluss in ihren Penisarterien von 28cm/s auf 38cm/s deutlich gesteigert hatte.
Mehr Erektionsstörungen ganz ohne Viagra
Bei den gelegentlichen Viagra-Benutzern waren etwas mehr als zehn Prozent von ihrem Problem befreit, ihre Penisdurchblutung hatte sich ebenfalls etwas verbessert. In der Gruppe, die gar kein Viagra erhalten hatte, waren die Erektionsstörungen dagegen noch stärker geworden.
Nächtliche Erektionen als Ursache?
Die Wissenschaftler glauben, dass nächtliche Erektionen ihren Patienten geholfen haben, so Pfizer in einer Aussendung am Montag.
Während des Schlafes kommt es bei Männern jeden Alters regelmäßig zu diesem Phänomen. Dadurch werden normalerweise die Muskelzellen der Schwellkörper trainiert, die Durchblutung gefördert und so die Erektionsfähigkeit erhalten.
Sildenafil verstärkt dieses Phänomen
"Zurückliegende Studien haben bewiesen, dass Sildenafil diese nächtlichen Erektionen verstärkt", berichten die Forscher im Fachblatt "European Urology Supplements". "Wir haben nun gezeigt, dass die regelmäßige Einnahme bereits nach einem Jahr eine Besserung herbeiführen kann, sogar bei schweren Fällen von Erektiler Dysfunktion."
Zuletzt bearbeitet von walker am 10 Mai 2010 0:10, insgesamt 2-mal bearbeitet


DOOMlord (st am: 29 Sep 2008 1) hat geschrieben:

danke für die ausführlichen Infos.
Das "Training" des Penis dadurch war mir schon bekannt.
Was mich eher als völlig unsinnig verwunderte (du nimmst ja auch nur 10mg)
TOMTOM schluckt bis zu 2 Tabs also 40 mg
Und das macht keinen Sinn, weil es gar nix bringt und ggf den Körper nur unnötig belastet.
daher wären eben 5-10mg pro Tag die beste Dosis IMHO


walker (st am: 29 Sep 2008 1) hat geschrieben:

DOOMlord hat geschrieben:
TOMTOM schluckt bis zu 2 Tabs also 40 mg
Und das macht keinen Sinn, weil es gar nix bringt und ggf den Körper nur unnötig belastet.
daher wären eben 5-10mg pro Tag die beste Dosis IMHO

Als ich angefangen habe mit dem täglichen Einwurf Tadalafil hatte ich auch einige Wochen 20mg täglich genommen, bin dann aber runter auf 10mg weil ich auch den Gedanken hatte daß 20mg täglich evtl den Körper nur unnötig belastet.
Wobei - Morgenlatte und Erektionsfreudigkeit ist bei 20mg täglich allemal deutlich besser als bei "nur" 10mg täglich.
Dh wenn ich einer Beziehung wäre wo täglich spontaner Sex ein Thema wäre würde ich mich nicht scheuen mal wochenlang wieder 20mg täglich reinzuschmeissen...
Hingegen für das nächtliche "Penistraining" dürften 5-10mg pro Tag wohl ausreichen.


DOOMlord (st am: 29 Sep 2008 1) hat geschrieben:

wenn doch aber die Wirkung idR 3 Tage ist sollte das doch aber nicht mehr dazu führen dass 20mg mehr macht als 10? Hängt aber sicher vom Alter u Fitness der Person ab.
ABER:
es berichten ja soviele von irren Rückenschmerzen (ich hab sie auch manchmal)
habt ihr dann DAUERschmerzen jeden Tag durch die ständige Einnahme?
Oder gewöhnt man sich dran so dass es nimmer auftritt?


walker (st am: 29 Sep 2008 1) hat geschrieben:

DOOMlord hat geschrieben:
wenn doch aber die Wirkung idR 3 Tage ist sollte das doch aber nicht mehr dazu führen dass 20mg mehr macht als 10? Hängt aber sicher vom Alter u Fitness der Person ab.
ABER:
es berichten ja soviele von irren Rückenschmerzen (ich hab sie auch manchmal)
habt ihr dann DAUERschmerzen jeden Tag durch die ständige Einnahme?
Oder gewöhnt man sich dran so dass es nimmer auftritt?

Wie aus obigen urologischen Beiträgen zu entnehmen ist beträgt bei täglicher Einnahme von Tadalafil der Akkumulationsfaktor 1,6 , diese Anreicherung tritt nach ca 5-6 Tagen ein.
Dh täglich 5mg entsprechen nach ca 5-6 Tagen der einmaligen Einnahme von 8mg
10mg ---> 16mg
20mg ---> 32mg
etc
Wie gesagt spüre ich subjektiv schon einen grossen Unterschied ob ich täglich 20mg oder 10mg nehme:
Mit 20mg täglich ist die "Erektionsfreudigkeit" des Penis deutlich stärker und zwar nicht nur bei Stimulation sondern im Alltag - beim Duschen, Autofahren, bei stimulierenden Gedanken, wenn man mit einer attraktiven Frau spricht etc
Nebenwirkungen:
Anfangs hatte ich bei 20mg Tadalafil leichte Rückenschmerzen, sehr bald jedoch nichts mehr.
Bei höhere Dosierungen als 20mg ( die ich vor langem Sex manchmal nehme ) habe ich ein leicht belämmertes / drückendes Gefühl im Kopf sowie Verdauungsstörungen / Blähungen, jedoch keine Rückenschmerzen mehr.
Die tägliche Einnahme von 10mg hingegen hinterlässt keine merkbaren Nebenwirkungen.
Sildenafil - die ersten paar mal als ich Viagra nahm hatte ich Kopfschmerzen und manchmal "Blaustich" beim sehen, nach einigen Anwendungen dann keine solchen Nebenwirkungen mehr.


karlo_ka (st am: 11 März 2009 ) hat geschrieben:

ich habe da mal eine Frage an euch, ich hatte zu Anfang das Gefühl, dass ich mit Tadafil keine ausreichende Wirkung erziele, nehme nun aber alle 2 Tage 20 mg, jetzt ist das so bei mir, dass ich dazu in der Lage spontan ohne Zeitdruck Sex ausführen kann, klar nicht so hammerhart wie bei Sidanefil, aber vollkommen in Ordnung, meine Frau und ich wir kommen da ganz gut mit klar, soll es mal ganz heftig werden, kann ich immer noch Sidanefil nachschmeissen, nun aber zu meiner eigentlichen Frage, wäre es besser täglich 10 mg zu nehmen, oder geht das auch so, wie ich es im Moment mache, alle 2 Tage 20 mg, ich habe Bedenken, dass bei täglicher Einnahme von 10 mg es eben nicht mehr für den spontanen Sex reicht??
Ich möchte erreichen, dass ich eben immer spontan Sex haben kann ohne diese dämlichen Absprachen, man möchte eben so wie früher Sex haben, wann man spontan will und nicht wollen wir oder wollen wir nicht. für uns ist das so um Welten besser. Ich habe so ein bisschen Bedenken, dass eine tägliche Einnahme eben doch für den Körper nicht so gut ist, ob man da Spätfolgen hat, weiss ja im Grunde auch keiner so ganz genau. Denkt nur mal an die Paracetamol, nach zig Jahren stellt man plötzlich fest, dass bei höherer Einnahme Leberschäden auftreten, jetzt kriegt man nur noch kleine Packungen, das aber nur mal so am Rande als Beispiel.
eine Antwort von euch wäre nett.


walker (st am: 11 März 2009 ) hat geschrieben:

karlo_ka hat geschrieben:
wäre es besser täglich 10 mg zu nehmen, oder geht das auch so, wie ich es im Moment mache, alle 2 Tage 20 mg, ich habe Bedenken, dass bei täglicher Einnahme von 10 mg es eben nicht mehr für den spontanen Sex reicht??
.

ich bin mit täglicher Einnahme von 10 mg gut gefahren, spontaner Sex in der Erektionsgüte wie von dir beschrieben war immer möglich
täglich 10 mg ist meinem Gefühl nach besser weil der Plasmaspiegel des Wirkstoffes dadurch immer konstant bleibt als bei der "Schaukelei" von 20mg alle 2 Tage - sowas hab ich gar nicht erst probiert
und durch den Akumulationsfaktor 1,6 hast du nach 5 Tagen bei täglich 10 mg sowieso "dauernd" einen Plasmaspiegel der 16mg entspricht
Spätfolgen etc - nach den bisherigen ( reichhaltigen ) Untersuchungen keine, Restrisiko wird immer bleiben
eine zeitlang hab ich auch mal täglich 20 mg genommen, Erektion war merkbar stärker als bei nur täglich 10 mg
da sich dann mein Sex aufs Wochenende verlagert hat bin ich von der täglichen Einnahme wieder abgegangen da ich am Wochenende hohe Dosen Tadalafil ( bis zu 100mg ) zu mir nehme und das unter der Woche "abbauen" will


karlo_ka (st am: 11 März 2009 ) hat geschrieben:

danke für die Antwort, dann werde ich das auch mal probieren, da es ja dann so ist, dass man nach 5 Tagen erreicht, dass man quasi fast 20 mg
täglich hätte, obwohl man nur 10 mg nimmt. Werde dann mal berichten, ob das für den täglichen "normalen Sex" ausreichend für mich ist.


walker (st am: 11 März 2009 ) hat geschrieben:

karlo_ka hat geschrieben:
Werde dann mal berichten, ob das für den täglichen "normalen Sex" ausreichend für mich ist.

und wenn nicht dann stock mal auf auf täglich 20mg - zumindest 1-2 Wochen lang kannst du das probeweise wohl "wagen", ich hab das mehrere Wochen praktiziert ohne Probleme und mit wirklich guten Erektionen
bzw ganz ne simple Idee:
stell halt einfach im Kühlschrank immer ein Glas Traubensaft mit 100mg Sildenafil bereit, siehe dazu
http://menshelp.foren-city.de/topic,161 ... tteln.html
und bevor du Sex hast kippst du das halbe Glas ( oder mehr, oder weniger , je nachdem ) - und los gehts;
der konstante Plasmaspiegel von Tadalafil + Traubensaft mit Sildenafil, das müsste dann schon reinknallen
...und ein Schlückchen Traubensaft vorm Sex ist wirklich keine "Tragik" und nimmt auch nicht zu sehr die Spontanität


karlo_ka (st am: 11 März 2009 ) hat geschrieben:

also, so ganz einfach ist das mit dem Traubensaft im Kühlschrank gar nicht, wir wohnen mit unseren Kindern zusammen, den könnte ich schon sagen, bitte nicht trinken, aber die Kinder haben regen Besuch und die dürfen sich bei uns selbständig am Kühlschrank bedienen, ich kann und will ja nun nicht jedem auf die Nase binden, bitte das Glas nicht trinken, geht gar nicht. Was die Spontanität angeht, naja sagen wir mal so, wie eben bei den meisten Paaren, die zusammenleben, kuscheln und dann eben spontaner Sex oder auch nicht. Nur da sind wir ja wieder bei dem gleichem Problem, wenn ich zusätzlich Sidanefil einwerfe, brauche ich die Tadafil gar nicht, Sidenafil knallt bei mir ja voll rein, wäre also doppelt gemoppelt, ich würde ja gerne eben ganz normal leben wie vor der ED, wenn Lust da ist eben Sex. Werde deinen Rat mal befolgen, die ersten Tage 20 mg und dann runtergehen auf 10 mg , mal sehen wie das läuft, denn ich bin ja jetzt schon ganz zufrieden, die Härte ist ja ausreichend, gar nicht mit vorher zu vergleichen, denke aber auch nach deiner Ausführung, dass vermutlich kontinuierlich 10 mg vielleicht so gar noch besser ist, als alle 2-3 Tage 20 mg. Werde dann mal berichten, ob sich da noch was an der Härte verändert hat. Die Traubensaftmethode bleibt mir ja immer noch. Dann muss eben ein Kühlfach im Schlafzimmer her.


walker (st am: 11 März 2009 ) hat geschrieben:

karlo_ka hat geschrieben:
Was die Spontanität angeht, naja sagen wir mal so, wie eben bei den meisten Paaren, die zusammenleben, kuscheln und dann eben spontaner Sex oder auch nicht

hm, ja, kuscheln und dann ... vielleicht.... Sex => da bleibt natürlich Grundpegel mit Tadalafil das optimale
jedoch, zusätzlich Sildenafil - muss ja nicht gleich "Kühlfach im Schlafzimmer" sein:
ihr könnt auch ja so ne Sporttrinkflasche mit Traubensaft gleich neben das Bett stellen;
diese Sporttrinkflaschen haben vorne so nen Nippel dran sodass du nuckeln kannst wie ein Baby
dh wenn aus der "Kuschlerei" mehr wird dann
- greifst du zur Sporttrinkflasche
- rüttelst die Sporttrinkflasche kräftig durch ( damit das Sildenafil schön verteilt wird )
- und nimmst dann je nach Bedarf einige Schlückchen
karlo_ka hat geschrieben:
wenn ich zusätzlich Sidanefil einwerfe, brauche ich die Tadafil gar nicht, Sidenafil knallt bei mir ja voll rein, wäre also doppelt gemoppelt

das Problem wäre eben mit der Sporttrinkflasche gelöst:
nach dem schütteln kannst du nur ein bischen dran nippen sodass das Sidenafil den Tadalafilpegel leicht anhebt, aber doch nicht sooo kräftig reinknallt
karlo_ka hat geschrieben:
Werde deinen Rat mal befolgen, die ersten Tage 20 mg und dann runtergehen auf 10 mg

aber nimm Minimum 5 Tage die 20mg damit du den Akumulationsfaktor 1,6 erreichst
karlo_ka hat geschrieben:
ich bin ja jetzt schon ganz zufrieden, die Härte ist ja ausreichend, gar nicht mit vorher zu vergleichen

jaja, das kenne ich, so ist das mit den Potenzmitteln, man wird schnell verwöhnt...


karlo_ka (st am: 11 März 2009 ) hat geschrieben:

du hast Ideen Laughing Laughing Laughing aber gar nicht so schlecht, "Not macht halt erfinderisch" das mit den 5 Tagen mach ich. Naja ich brauch das Kuscheln auch nicht, aber Frauen sind nun mal so, wenn man 30 Jahre verheiratet ist, dann pendelt sich ja meistens der Sex bei 2-3 mal die Woche ein, ist aber für mich auch vollkommen okay.


karlo_ka (st am: 17 März 2009 ) hat geschrieben:

wollte mal berichten, habe nun 5 Tage 20 mg und 3 Tage 10 mg eingenommen. Tadalafil ist ein wenig Stimulationsintensiver, der Penis ist aber sensibler als bei Sidanefil. Für mich ist es genau die richtige Methode, es ist so wie früher. Sex wann man will. Was aber für mich viel entscheidender ist, die ED ist nicht das vorherrschende Thema mehr, ist quasi nicht mehr vorhanden. Genau das wollte ich ja erreichen. Für unser Sexualleben also genau das richtige. Für jemanden, der allerdings 40 minutenlangen GV bevorzugt, wird es vemutlich nicht reichen, obwohl so ein blowjob zwischendurch auch nicht zu verachten ist. Mal sehen, wie sich das weiterentwickelt. Die Zugabe von Sidanefil bleibt mir ja immer. Aber wie gesagt, momentan nicht erforderlich, es sei denn es stellt sich eine Art Gewöhnung ein, was ja aber eigentlich lt. der Studien nicht der Fall sein sollte. Ich habe allerdings keinen Unterschied festgestellt, Gabe 20 mg alle 2 Tage oder täglich. Aber wenn man den Studien glauben kann, ist wohl alleine wegen des Schwanztrainings die Gabe täglich besser.


walker (st am: 17 März 2009 ) hat geschrieben:

karlo_ka hat geschrieben:
Tadalafil ist ein wenig Stimulationsintensiver, der Penis ist aber sensibler als bei Sidanefil.

entspricht genau meinen Erfahrungen, zu ergänzen:
Tadalafil ist auch anfälliger für "Stressfaktoren", vor allem Müdigkeit
umgekehrt, wenn man ausgeruht und sexhungrig ist gibt's auch mit Tadalafil schöne und haltbare Erektionen, wenn auch ein wenig Stimulationsbedürftiger als mit Sildenafil
karlo_ka hat geschrieben:
Was aber für mich viel entscheidender ist, die ED ist nicht das vorherrschende Thema mehr, ist quasi nicht mehr vorhanden. Genau das wollte ich ja erreichen. Für unser Sexualleben also genau das richtige.

ja, dieses wieder neu entdeckte "männliche Selbstbewusstsein" wird in vielen Berichten und Studien hervorgehoben
und ist auch mit ein Grund warum Tadalafil vor allem ins USA so sehr auf dem Vormarsch ist und beinahe schon Sildenafil (Viagra) den Rang abläuft
wobei zu ergänzen ist daß meiner Meinung nach Tadalafil für "normalen Sex" ( vor allem in einer Beziehung ) das bessere Mittel ist:
kein Problem mit Zeitfenster, Spontanität bleibt erhalten, Sensibilität des Penis bleibt erhalten
Sildenafil ist mehr für den Auftritt von "Superman" - gute Härte in allen verrückten Stellungen, dominanter Sex, gute Härte auch bei langsamen Analverkehr etc etc;
für verkuschelten Partnersex tut's Tadalafil auch
karlo_ka hat geschrieben:
Für jemanden, der allerdings 40 minutenlangen GV bevorzugt, wird es vemutlich nicht reichen

? wieso denn nicht
ich hab allein mit Tadalafil auch schon problemlos mehrere Stunden Sex gehabt
da dürfen halt dann keine Stressfaktoren dabei sein ( Müdigkeit etc )


karlo_ka (st am: 17 März 2009 ) hat geschrieben:

lasse mich da gerne eines besseren belehren, ich habe bei mir schon festgestellt, dass nach etwa 20 Minuten die Härte schon etwas nachlässt, muss aber fairerweise dazusagen, da war meistens Müdigkeit im Spiel, unter der Woche ist es schon so, aufstehen 4.00 Uhr Sex meistens später am Abend. Werde das im ausgeruhtem Zustand testen. Weil meine Frau es liebt, nur mit der Eichel in schnellem Tempo befriedigt zu werden, ist das schon sehr intensiv, da weiss ich gar nicht ob ich überhaupt 40 Minuten durchhalte.
Zuletzt bearbeitet von karlo_ka am 17 März 2009 14:32, insgesamt einmal bearbeitet


walker (st am: 17 März 2009 ) hat geschrieben:

karlo_ka hat geschrieben:
ich habe bei mir schon festgestellt, dass nach etwa 20 Minuten die Härte schon etwas nachlässt, muss aber fairerweise dazusagen, da war meistens Müdigkeit im Spiel

also dass nach etwa 20 Minuten die Härte schon etwas nachlässt liegt definitiv nicht am Tadalafil sondern an der Müdigkeit
probier mal am Wochenende ( ausgeruht ) und beginn aber zusätzlich spätestens am Donnerstag jeden Abend 20mg zu nehmen - die Sache mit "dass nach etwa 20 Minuten die Härte schon etwas nachlässt" ist dann sicher kein Thema mehr
karlo_ka hat geschrieben:
meine Frau liebt es, wenn ich sie zwischendurch nur mit der Eichel in schnellem Tempo befriedige

ich hatte auch mal so eine die nur die Penisspitze (Eichel) mit Vorliebe "nur" als Massagestab benutzte
diese Partnerin war damals hochentzückt über den prallen Penis (Sildenafil ), mit Tadalafil wäre das meiner Meinung nach nicht so toll gegangen
bzw evtl bei dir schon weil du sagtest dass du dadurch gute Stimulation abkriegst


NDS (st am: 17 März 2009 ) hat geschrieben:

Hallo,
ich verfolge den Thread nun schon seit mehreren Tagen mit großem Interesse, und frage mich wo Ihr die doch schon größeren Mengen Tabletten bestellt, kein Pappenstiel was da im Monat/Jahr zusammenkommt.
Der Special Offer of the Week von Kamagrafast für €21,63 (£19.99) für 20 x 20 mg. ist da ja noch auf der günstigeren Seite falls ADC tatsächlich erstmal ausfällt...
Gruß NDS


walker (st am: 17 März 2009 ) hat geschrieben:

NDS hat geschrieben:
frage mich wo Ihr die doch schon größeren Mengen Tabletten bestellt, kein Pappenstiel was da im Monat/Jahr zusammenkommt.

kein Pappenstiel wären die sauteuren Originale, da würde man doch glatt pro 20mg Tadalafil sich ca 16 Euro in den Rachen pfeffern
Ich hab mir letztes Jahr 500 Ceebis bei ADC bestellt, da kosten 20mg dann schlappe 70 Cent - dh beim schlucken brauchst du keine Sekunde an den Preis denken
ADC fällt allerdings dtz wohl aus wegen Zollproblemen:
http://menshelp.foren-city.de/topic,189 ... ht-eu.html
...wobei bei ADC der Preis unabhängig von der bestellten Menge war, ADC hat allerdings für Versand eine teure flatrate von ca 25 Euro weshalb sich die Bestellung einer grösseren Menge besser rechnet
mit der grösseren Menge billiger wird Tadalafil zb bei kamagrafast, da kommst du dann auf Preise von ca 1 Euro pro 20mg, dh ist auch bei täglicher Einnahme kein Kostenfaktor


DOOMlord (st am: 17 März 2009 ) hat geschrieben:

Falls ADC tatsächlich ausfallen würde, wäre in der Tat die tägliche Tadalafil einnahme nicht mehr so günstig. (~ 50 Cent ADC - 1,1 € kamagrafast - 1,57 € gen24 Bei je 100 Stck)
kennt jemand noch nen Shop der aktuell bei 200 Stck oder mehr unter die 1 €/Stck Grenze kommt?
ps:Relativ gesehn ist es halt immer noch günstig, denn 1 Tab Cialis kostet ja glatt 17 €


NDS (st am: 17 März 2009 ) hat geschrieben:

Hallo walker,
walker hat geschrieben:
mit der grösseren Menge billiger wird Tadalafil zb bei kamagrafast, da kommst du dann auf Preise von ca 1 Euro pro 20mg, dh ist auch bei täglicher Einnahme kein Kostenfaktor

wenn man den von Dir beschriebenen Akkumulationsfaktor von 1,6 hinzuzieht und jede Tablette durch den Pillenteiler jagt kommt man auf 50 Cent/Tag, damit könnte ich gut leben.
Den Bericht von karlo finde ich höchst interessant, ich überlege ernsthaft mir eine gewisse Menge Tadalafil zu besorgen.
Gruß NDS


karlo_ka (st am: 17 März 2009 ) hat geschrieben:

mach doch das einfach, schaden kann es ja nicht, ich hatte Tadalafil anfangs schon ad acta gelegt, war eben doch verwöhnt von Sidanefil, aber jetzt. Top.
Muss man vermutlich mehrmals testen, bevor man dort sein Urteil abgibt.


Namenlos (st am: 17 März 2009 ) hat geschrieben:

Hmm, nach 3 Tagen Tadalafil (20mg/Tag) war zwar die Wirkung großartig, aber ich hatte am 3. Tag Rückenschmerzen, so dass ich nicht pennen konnte. Musste erstmal ne Aspirin schlucken, dann ging es.
Am nächsten Tag hab ich ausgesetzt und dann wieder mit der Hälfte, also 10mg angefangen - aber auch wieder Rückenschmerzen, die mich ohne Aspirin nicht schlafen ließen.
Frage:
Ist das normal?
Gewöhnt man sich dran?
Ich bin 180cm bei 82kg, also nicht unbedingt ein Leichtgewicht Wink


walker (st am: 18 März 2009 ) hat geschrieben:

Namenlos hat geschrieben:
ich hatte am 3. Tag Rückenschmerzen, so dass ich nicht pennen konnte.
Frage:
Ist das normal?
Gewöhnt man sich dran?

du müsstest wohl mehrere Versuche "wagen" - ich hatte bei den ersten beiden Anwendungen leichte Rückenschmerzen, seitdem nichts mehr
jedoch - eine der bekanntesten Nebenwirkungen von Tadalafil sind eben Rückenschmerzen, da kannst du nur hoffen daß du dich gewöhnst an den Wirkstoff
karlo_ka hat geschrieben:
ich hatte Tadalafil anfangs schon ad acta gelegt, war eben doch verwöhnt von Sidanefil, aber jetzt. Top.

dem schliesse ich mich an und will dazu zur Erinnerung einen älteren Beitrag von mir hervorkramen:
Ich hatte ja genau wegen dem Problem daß die Erektion nicht zufriedenstellend ist Cialis schon 2003 aufgegeben:
Mein erster Versuch 2003:
Einwurf 20mg nur 30 Minuten vor Sex, danach stundenlanger Sex.
Penis war nicht so "taub" wie bei Viagra, er war deutlich sensibler.
Erektion war nicht so steinhart wie bei Viagra, es war mehr so ein biegsamer Gummiknüppel der jedoch nicht abschlaffte.
Nach diesem ersten Versuch dachte ich
"Naja, irgendwie fühle ich mich mit der steinharten Erektion von Viagra wohler, ich kann daher gleich alle paar Stunden 50mg Viagra nachlegen anstatt 1mal Cialis "
Mein zweiter Versuch 2003:
Einwurf 20mg ca 1 Stunde vor Sex, danach Analverkehr versucht:
Penis hoffnungslos weich geworden, auch manuell nicht mehr hochzukriegen - worst case, absoluter GAU eben.
Danach hatte ich Cialis als zu unverlässlich abgeschrieben, ausserdem gab es 2003 ja nur die teuren Originale.
Erst unlängst bin ich dann durch eine sexhungrige Freundin wieder auf das Zeug gekommen:
Wenn man so ein Wochenende zusammen ist und viel Sex macht taucht mit Sildenafil (Viagra) unweigerlich das Problem vom richtigen "timing" auf, dh man muß ja das optimale 4-Stunden-Fenster erwischen;
bzw muß man alle paar Stunden heimlich nachlegen.
Deswegen hab ich dann wieder zu Tadalafil gegriffen und nach einigen Selbstversuchen die für mich richtige Methode gefunden, eben
- Dosierung 40-60mg
- am Tag davor schon "vorladen"
- Einwurf jedenfalls 3-6 Stunden vor Sex
Zu ergänzen ist daß im Buch vom Urologen Porst "Blickpunkt Tadalafil: Therapiestrategien bei Erektiler Dysfunktion " berichtet wird daß vor Einführung von Cialis die Testpersonen mehrere Wochen auf tägliche Einnahme gesetzt wurden von 20- 100mg !!! Tadalafil.
Die Gruppe mit 50mg täglich berichtete von der stärksten Wirkung - besonders auffallende Nebenwirkungen traten nicht auf, auch nicht bei der Gruppe mit 100mg täglich.
Ich bezweifle daher daß mit 20mg Tadalafil die maximal mögliche chemische Wirkung an den Rezeptoren erzielt wird - wegen der langen Halbwertszeit und möglichen Nebenwirkungen hat man da wohl die empfohlene Dosierung mit 20mg bewusst niedrig angesetzt.
Vor Sex nehme ich 40-60mg Tadalafil:
Härte und Erektionsverhalten ist DEUTLICH besser als nur bei 20mg.
Nach meinem Empfinden ist 20mg unterdosiert, Erektion ist bei nur 20mg zum masturbieren ganz angenehm , spürbar mehr Härte ist mit 40mg vorhanden, den Unterschied zwischen 40mg und 60mg spüre ich nicht so stark wie zwischen 20mg und 40mg.
Ein Bekannter von mir bestätigt dies auch, vor Sex nimmt er 40mg, die Dosierung 20mg ist ihm auch zu wenig.
Dürfte aber abhängig sein von Alter und anderen individuellen Fakten.
Weil immer wieder Leute schreiben dass Tadalafil ( insbesonders generisches ) nicht wirkt will ich noch ergänzen:
Bei mir dauert es 3-6 Stunden bis die Wirkung verlässlich da ist, ähnliches las ich auch oft schon in anderen Foren - bei Sildenafil (Viagra) hingegen kann man sich sicher sein dass der "kick-in", der Wirkungseintritt nach jedenfalls einer Stunde gut spürbar ist (bei leerem Magen).
Ich vermute mal daß viele Leute allenfalls zu früh nach dem Einwurf den Sex gestartet haben und dann berichteten daß kaum Wirkung vorhanden ist.


karlo_ka (st am: 20 März 2009 ) hat geschrieben:

ich möchte hier nochmal berichten, nehme ja wie bekannt täglich 10 mg Tadalafil, Sex am Tage funktioniert bestens, aber Sex am Abend, wenn bei mir die Müdigkeit dazukommt, ist nicht so prall, zwar hält die Erektion länger als früher, früher war nach 5 Minuten ca schluss, bei Tadalafil ca. 10 Minuten, obwohl ich bereits am Nachmittag anstatt 10 mg 20 mg genommen hatte, das war für mich aber nicht ausreichend, ich schreibe das aber der Müdigkeit zu, da wie angeführt am Nachmittag super mit nur 10 mg vom Vortag. Mit bleibt vermutlich nichts anderes übrig, als tatsächlich dann noch Sidanefil nachzuwerfen, mit Sidanefil kommt die Müdigkeit nicht so zum tragen,( ich bin leider abends generell müde, ist ja auch verständlich, aufstehen 4.00 Uhr schlafen ca. 23.00 Uhr, 5 Stunden Schlaf ist einfach zu wenig. Naja gehe ja bald in Pension, dann hat sich das mit der Müdigkeit auch erledigt.) Irgendwie sträube ich mich aber ein wenig dagegen zusätzlich noch nachzuwerfen, bin nun ein Typ, der normalerweise kaum Tabletten nimmt und der Gedanke mich mit Tabletten vollzupumpen, ist mir nicht so angenehm. Ich bin doch ein wenig im Zwiespalt, einerseits finde ich es super, am Tag mal spontan Sex haben zu können, andererseits aber dann doch am Abend wieder auf Sidanefil zurückgreifen zu müssen, ist dann eben doch doppelt-gemoppelt. Wiederum soll ja die tägliche 10 mg Gabe auch gut für den Schwanz sein. Also ich denke, für denjenigen, der immer einigermassen fit den Sex betreibt, reicht die tägliche Gabe mit Tadalafil aus, bei mir eben nicht. Kurz anzumerken, um evtl. einen Vergleich ziehen zu können, meine Ed ist so ausgeprägt, Erektion alleine vorhanden, Erektion dann aber nach ca 5 Minuten weich, so dass kein GV mehr möglich ist. Nun hätte ich doch gerne Erfahrungsberichte von Euch, ob evtl. ein Wechsel zu einem anderen TADAFIL evtl. noch mehr Erfolg bringen könnte. Ich kenne aber offen gesagt, kein weiteres, kann mir aber auch nicht denken, dass das was bringen würde, da ich ja ohne Müdigkeit voll drauf anspreche. Ich werde wohl oder übel zusätzlich Sidanefil einnehmen müssen.


walker (st am: 20 März 2009 ) hat geschrieben:

karlo_ka hat geschrieben:
Tadalafil, Sex am Tage funktioniert bestens, aber Sex am Abend, wenn bei mir die Müdigkeit dazukommt, ist nicht so prall, zwar hält die Erektion länger als früher, früher war nach 5 Minuten ca schluss, bei Tadalafil ca. 10 Minuten, obwohl ich bereits am Nachmittag anstatt 10 mg 20 mg genommen hatte, das war für mich aber nicht ausreichend, ich schreibe das aber der Müdigkeit zu, da wie angeführt am Nachmittag super mit nur 10 mg vom Vortag. Mit bleibt vermutlich nichts anderes übrig, als tatsächlich dann noch Sidanefil nachzuwerfen, mit Sidanefil kommt die Müdigkeit nicht so zum tragen

bin absolut deiner Meinung, bei mir ist selbst bei hohen Dosierungen von Tadalafil ( 60-80mg ) Müdigkeit ein absoluter Dämpfungsfaktor
wenn du schon "gezwungen bist" in der Müdigkeitsphase Sex zu haben wird wirklich nur helfen noch Sildenafil nachzuwerfen bzw wie oben in diesem Beitrag empfohlen mit der Sporttrinkflasche "nachzutrinken"
wobei zu sagen ist daß ich auch schon mit Sildenafil feststellen musste daß starke Müdigkeit ein Dämpfungsfaktor ist, wenn auch nicht so kritisch wie mit Tadalafil
karlo_ka hat geschrieben:
Irgendwie sträube ich mich aber ein wenig dagegen zusätzlich noch nachzuwerfen, bin nun ein Typ, der normalerweise kaum Tabletten nimmt und der Gedanke mich mit Tabletten vollzupumpen, ist mir nicht so angenehm. Ich bin doch ein wenig im Zwiespalt

ich hatte da früher auch starke Hemmungen, ua auch wegen des hohen Preises der Originalpräparate
begleitend zu den Generika habe ich dann intensiv im net recherchiert ( es ist ja kaum ein Wirkstoff so gut untersucht wie Sildenafil ) und habe festgestellt dass weder "die regelmässige Gabe" noch höhere Dosierungen bedenklich sind ( sofern man sonst gesund ist )
dazu kommt ja die mit 4 Stunden recht kurze Halbwertszeit von Sildenafil
seit ca 2 Jahren sind meine Hemmungen gefallen und werfe ich "volle Kanne" ein, ohne Hemmungen, Überdosierungen, tageweise hintereinander - kein Problem
karlo_ka hat geschrieben:
Nun hätte ich doch gerne Erfahrungsberichte von Euch, ob evtl. ein Wechsel zu einem anderen TADAFIL evtl. noch mehr Erfolg bringen könnte.

glaube ich kaum
ich hab begonnen mit original Cialis, dann Tadclip, dann Erectalis, dann Kamagra Plus und jetzt Ceebis = null Unterschied
bzw war sogar am "schwächsten" die Wirkung der original Cialis weil ich mich damals nicht getraute Überdosen zu nehmen und ausserdem viel zu kurz vor dem Sex eingeworfen hatte


karlo_ka (st am: 20 März 2009 ) hat geschrieben:

gut, dann werde ich das wohl so handhaben, Sidenafil nachwerfen und trotzdem am Tag gut mit Tadalafil klarkommen. Anders geht es dann nicht, denn alleine auf Rücksicht zu meiner Frau, die rackelt sich sonst einen ab, damit ich komme und sie selber hat wenig davon, denn die richtig super Orgasmen kriegt sie eben beim GV und da brauche ich einen hammerharten, stehfesten Penis. Bei Sidanefil bleibt "Er" sehr lange hart, ich merke nach langer Zeit zwar auch eine Veränderung bei Müdigkeit, aber mit Tadalafil gar nicht vergleichbar, reicht für guten Sex immer noch aus. danke für die zügige Antwort.
gruss
karlo


walker (st am: 20 März 2009 ) hat geschrieben:

karlo_ka - du könntest, wie oben beschrieben, als Alternative auch mal versuchen täglich 20mg zu nehmen
ich hatte das mal mehrere Monate problemlos gemacht
damals hatte ich unter der Woche abends öfter "nur" Oralverkehr, die Freundin damals schwärmte immer wie superhart der Schwanz ist - obwohl ich damals abends auch immer SEHR müde war
Ich denke aber wenn ich damals abends statt Oralverkehr GV gemacht hätte wäre die Erektion nicht mehr so superhart gewesen:
beim "aktiven" GV wo man sich als Mann anstrengt kommt dann unweigerlich der Dämpfungsfaktor Müdigkeit zum tragen
und die Stimulation damals beim Oralverkehr war weit perfekter als bei jedem GV
insofern relativiert sich meine Erfahrung, doch täglich 20mg nehmen könntest du allemal versuchen
du schreibst daß du immer abends Sex hast - dann nimm das Tadalafil nicht vor dem schlafengehen sondern am späten Nachmittag, Wirkstoffpegel müsste dann abends höher sein


karlo_ka (st am: 24 März 2009 ) hat geschrieben:

Ich möchte hier nochmal ein Update geben für diejenigen, die sich damit beschäftigen täglich so wie ich 10 mg Tadalafil zu nehmen, ich muss meine Postings hier leider etwas ändern, ich habe bei mir nun festgestellt, dass ich
in der Woche aufgrund meiner zwangsläufigen Müdigkeit, nur mit der 10 mg Gabe Tadalafil nicht zurechtkomme. Die Erektion ist nicht standhaft genug, am Nachmittag okay, aber am Abend nicht, da muss ich noch Sidanefil nachlegen, habe das auch schon mit 20 mg versucht, Ergebnis ist das selbe.
Daher bin ich in der Woche wieder auf Bedarfseinnahme von Sidanefil 100 mg zurückgekehrt, wobei die Erektion dann bei weitem standfester ist, allerdings auch nicht 40 Minuten, brauche ich aber allerdings in der Woche auch nicht, am Wochenende, wo eben im ausgeruhtem Zustand der bessere Sex stattfindet, werde ich erst einmal ausprobieren Freitag Samstag mal 40 mg Tadalafil zu nehmen, ob dann noch Zugabe Sidanefil nötig, denke ich nicht, wird man aber sehen. Ich kann nur sagen, wer nicht mit der Müdigkeit zu kämpfen hat, kann sicherlich mit täglicher alleiniger Gabe Tadalafil zurechtkommen, wie hoch dosiert muss jeder für sich ausprobieren, für mich reicht es nicht aus. Ich denke, ich sollte euch das schon noch mal berichten, da ja doch der eine oder andere durch meine Postings von totaler Zufriedenheit es mir gleich tun wollte. Aber es ist ja nun mal jeder Mensch anders, was bei mir nicht so klappt, kann bei anderen serwohl gut hinhauen.
gruss
karlo_ka


Namenlos (st am: 30 März 2009 ) hat geschrieben:

Mal ein kleines Update einerseits:
Nach den bereits oben beschriebenen Rückenschmerzen habe ich mal abgesetzt und 2 Tage pausiert, um dann nochmal neu zu starten.
Seitdem habe ich die ersten 5 Tage täglich 20mg Erectalis genommen um dann auf 10mg zu reduzieren.
Ergebnis:
KEINERLEI Nebenwirkungen, und das bei guter Wirkung!
Zusätzlich habe ich mir dann mal auf walkers Hinweis hin vor dem Sex eine 100mg Kamagra gegönnt, allerdings konnte ich da keinen "Mehr-Effekt" feststellen, allerdings, es war auch kein geplanter Sex, ich habe zwar vermutet, dass es drauf raus läuft und auf Verdacht eine genommen, allerdings ging es letztlich schneller, als ich erhofft habe.
Vermutlich war nach 40 Minuten einfach noch keine Wirkung spürbar...


walker (st am: 30 März 2009 ) hat geschrieben:

Namenlos hat geschrieben:
die ersten 5 Tage täglich 20mg Erectalis genommen um dann auf 10mg zu reduzieren.
Ergebnis:
KEINERLEI Nebenwirkungen, und das bei guter Wirkung!

ja, täglich 20mg knallen einfach ganz anders rein als eine Bedarfseinnahme von 1mal "nur" 20mg
vor allem hat man das Zeitproblem mit dem fraglichem Wirkungseintritt nicht, man hat immer einen konstant hohen Pegel
KEINERLEI Nebenwirkungen - das ist schon beachtlich und sollte evlt andere anspornen auch mal einfach "durchzugehen" durch die ersten Anwendungen von Tadalafil, immerhin hattest du die Nebenwirkungen recht drastisch beschrieben:
Namenlos hat geschrieben:
3 Tagen Tadalafil (20mg/Tag) war zwar die Wirkung großartig, aber ich hatte am 3. Tag Rückenschmerzen, so dass ich nicht pennen konnte. Musste erstmal ne Aspirin schlucken, dann ging es.
Am nächsten Tag hab ich ausgesetzt und dann wieder mit der Hälfte, also 10mg angefangen - aber auch wieder Rückenschmerzen, die mich ohne Aspirin nicht schlafen ließen.

von Sildenafil weiss man ja dass die Nebenwirkungen nach den ersten paar Anwendungen verschwinden, deine Erfahrung zeigt daß die Anwender diesbezüglich bei Tadalafil auch optimistisch sein können
Namenlos hat geschrieben:
vor dem Sex eine 100mg Kamagra gegönnt, allerdings konnte ich da keinen "Mehr-Effekt" feststellen, allerdings, es war auch kein geplanter Sex, ich habe zwar vermutet, dass es drauf raus läuft und auf Verdacht eine genommen, allerdings ging es letztlich schneller, als ich erhofft habe.
Vermutlich war nach 40 Minuten einfach noch keine Wirkung spürbar...

"auf Verdacht eine genommen", das kenne ich, das kommt mehr aus der Ecke "psychische Beruhigung"
nach nur 40 Minuten, da hast du den Sex eindeutig mit der täglichen Gabe von Tadalafil absolviert, das Sildenafil fuhr dir sicherlich erst rein als der Sex schon vorbei war
ich denke daß du auch keinerlei Nebenwirkungen vom Sildenafil gespürt hast, ein Zeichen daß die Zeit auch noch nicht reif war für die Hauptwirkung
doch jetzt, wo du weisst, dass dich die Kombination Sildenafil-Tadalafil "nicht umbringt" kannst du es ja nochmal probieren, evlt aber nach Einnahme von Sildenafil wirklich die 60min abwarten damit du auf der sicheren Seite bist
bzw wenn du eh wusstest dass es schnell zum Sex kommen wird hätte sich angeboten das Sildenafil vorsorglich schon in Wasser oder Traubensaft aufzulösen:
http://menshelp.foren-city.de/topic,161 ... tteln.html


Namenlos (st am: 31 März 2009 ) hat geschrieben:

walker hat geschrieben:
"auf Verdacht eine genommen", das kenne ich, das kommt mehr aus der Ecke "psychische Beruhigung"
nach nur 40 Minuten, da hast du den Sex eindeutig mit der täglichen Gabe von Tadalafil absolviert, das Sildenafil fuhr dir sicherlich erst rein als der Sex schon vorbei war
ich denke daß du auch keinerlei Nebenwirkungen vom Sildenafil gespürt hast, ein Zeichen daß die Zeit auch noch nicht reif war für die Hauptwirkung
doch jetzt, wo du weisst, dass dich die Kombination Sildenafil-Tadalafil "nicht umbringt" kannst du es ja nochmal probieren, evlt aber nach Einnahme von Sildenafil wirklich die 60min abwarten damit du auf der sicheren Seite bist
bzw wenn du eh wusstest dass es schnell zum Sex kommen wird hätte sich angeboten das Sildenafil vorsorglich schon in Wasser oder Traubensaft aufzulösen:
http://menshelp.foren-city.de/topic,161 ... tteln.html

Jau, stimmt, ich war auch verblufft, dass es nun absolut ohne Nebenwirkungen abgeht.
Allerdings, bei meinem ersten Versuch war ich ohnehin ein wenig Grippegeschwächt, hab zwar keine Medikamente genommen, lag aber trotzdem nur zu hause rum.
Und den Tipp mit dem Traubensaft/wasser hab ich selbstverständlich bereits gelesen Wink, allerdings war ich unterwegs und eine mir bis dahin unbekannte Dame. Ich spürte zwar, dass da vielleicht noch was ginge mit ihr (deshalb die Einnahme auf Verdacht), aber dass wir dann doch so schnell zur Sache kamen, hätte ich nun auch nicht geglaubt Embarassed


walker (st am: 01 Apr 2009 8) hat geschrieben:

Namenlos hat geschrieben:
allerdings war ich unterwegs und eine mir bis dahin unbekannte Dame. Ich spürte zwar, dass da vielleicht noch was ginge mit ihr (deshalb die Einnahme auf Verdacht), aber dass wir dann doch so schnell zur Sache kamen, hätte ich nun auch nicht geglaubt :oops:

aaaaaaaah sowas hatte ich auch schon einige Male !
und sei froh daß du bereits Tadalafil "unten" hattest
bei mir war einmal es so daß ich in ähnlicher Situation sozusagen "Sekunden" vor dem Sex noch schnell Sildenafil 100mg runterwürgte - jedoch dann, die wertvollen ersten geilen 30min des Sex hatte ich stets das "verfluchte Gefühl" er wird nicht richtig hart, er wird nicht richtig hart, er wird nicht richtig hart,
das andere Mal war ich eh schon absolut übermüdet und geriet dennoch ich in ähnliche Situation:
wiederum "Sekunden" vor dem Sex noch schnell Sildenafil 100mg runtergewürgt
diesmal aber war es nicht getan mit er wird nicht richtig hart - er wurde gar nicht hart
erstmals seit ich Sildenafil nehme musste ich ihn "manuell" hochfummeln damit ich überhaupt reinkomme, ein echt ungewohntes und durch und durch schrecklich ohnmächtiges Gefühl war das
damit mir sowas nicht nochmal passiert bin ich heute total radikal geworden:
"auf Aufriss" gehe ich sowieso nur 1-2 Mal in der Woche;
und diesfalls werfe ich konsequent ca 5 Stunden vor dem fortgehen Tadalafil ein - fertig
auch wenn ich meist mit leeren Händen heimkomme, auf die schöne Morgenlatte kann ich mich allemal freuen;
und "versichert" gegen die beschriebenen Schreckenssituationen bin ich auch
Namenlos hat geschrieben:
eine mir bis dahin unbekannte Dame. Ich spürte zwar, dass da vielleicht noch was ginge mit ihr (deshalb die Einnahme auf Verdacht)

das war echt vorbildlich - im Zweifel soll man wirklich "Einnahme auf Verdacht" machen
denn die Nebenwirkungen tun viel weniger weh als das Gefühl beim hochfummeln eines halbweichen Schwanzes


NDS (st am: 01 Apr 2009 9) hat geschrieben:

Hallo walker,
also langsam mache ich mir ernsthaft Sorgen um Deinen Gemütszustand!
Kann es sein das Du tatsächlichg daran glaubst ohne Tabletten keinen vernünftigen Ständer mehr bekommen zu können?
Das grenzt ja schon hart an Sucht was Du da erzählst. Shocked
Gruß NDS


walker (st am: 01 Apr 2009 1) hat geschrieben:

NDS hat geschrieben:
Kann es sein das Du tatsächlich daran glaubst ohne Tabletten keinen vernünftigen Ständer mehr bekommen zu können?

in der Tat ist das so, denn "vernünftiger Ständer" ist in meiner Gemütswelt wirklich nur noch ein "hammerharter Ständer"
die diesbezüglich psychotische "Ständersucht" ist bei mir real gegeben


DOOMlord (st am: 01 Apr 2009 1) hat geschrieben:

Walker: ist eigentlich dein Nebenberuf Casanova/Playboy? Very Happy
Wo findet man eigentlich soviel Zeit 1-2 Woche zum Aufriss zu gehen.
Man könnt ja meinen du wärst erst 25 Smile
aber du hast schon Recht, man gewöhnt sich an die Härte des Schwanzes (sie auch) und möchte es nicht mehr missen. Drum benutz i auch Tadalafil regelmässig um allzeit ne Mindesthärte zu haben egal wie gestresst ich bin.
Das kann man natürlich auch negativ beurteilen.
Aber die Bodybuilder dopen auch "nur" für ihre bekloppten Muskeln
und wir Schwanzdoper kriegen wenigstens keine Nebenwirkungen die uns schaden könnten.
Schokoladen/Chipssucht kenn ich auch und ist genauso schlimm dagegen anzukämpfen (insb die Frauen) Very Happy


karlo_ka (st am: 01 Apr 2009 1) hat geschrieben:

also ich finde auch, das das dann schon zur "Belastung" werden kann, ich persönlich will mich nicht mehr dauernd mit dem Thema beschäftigen müssen, Sex soll super funktionieren, das tut er jetzt. Daher machen meine Frau und ich uns jetzt auch keinen Stress mehr. ich weiss offen gesagt nicht, ob es für mich gut wäre, wenn ich heute im prinzip den gleichen Stress hätte wie vorher, vorher "steht er oder steht er nicht", heute oh ich muss jetzt einschmeissen, könnte ja was laufen. Ob einem das auf Dauer gut tut. ich habe natürlich auch nicht das Problem, dass ich immer bereit sein muss und tue mich da leichter. Walker, wenn man dir so zuhört, kann man in der Tat meinen, dein Leben besteht nur aus SEX, so oft wie du den betreibst, Hut ab
Es ist aber tatsächlich in der Tat so, dass durch die Tabs schon der Drang zunimmt, zumindest war das anfangs bei mir so. Hat sich jetzt aber wieder auf unser Normalmaß gegeben. Man verliert denke ich den Bezug, er muss immer hart und ausdauernd sein, war er früher auch nicht. Hat eben alles zwei Seiten. Aber schön ist es doch!!!!!
gruss
karlo_ka


walker (st am: 01 Apr 2009 1) hat geschrieben:

DOOMlord hat geschrieben:
man gewöhnt sich an die Härte des Schwanzes (sie auch) und möchte es nicht mehr missen.

genau das ist der "missing link" - auch sie gewöhnt sich absolut an die Härte des Schwanzes
und eben auch diesen "Superman-Effekt" geniesse ich absolut, habe ich genossen seit dem erstmaligem Einwurf von Viagra und möchte ihn auch nicht mehr missen
karlo_ka hat geschrieben:
Es ist aber tatsächlich in der Tat so, dass durch die Tabs schon der Drang zunimmt, zumindest war das anfangs bei mir so.

also Sex habe ich dzt "nur" 1-2mal wöchentlich , dann aber ordentlich, dh stundenlang
und gerade dann nimmt in der Tat durch die Tabs schon der Drang zu "ordentlich" Sex zu machen, dh mit gestähltem Schwanz
gebe NDS Recht daß das bei mir schon ne Art psychische Sucht ist, doch wie DOOMlord schon sagt, es gibt schlimmeres Suchtverhalten
und Dank Generika kommt die Sucht gar nicht sooo teuer...
karlo_ka hat geschrieben:
Man verliert denke ich den Bezug, er muss immer hart und ausdauernd sein, war er früher auch nicht.

stimmt absolut
meine ersten Anwendungen von Viagra waren damals absolute Offenbarungen, ich dachte mir genau so will ich immer Sex haben
=> dann eben für mich immer für "guten Sex" die Erwartung "er muss immer hart und ausdauernd sein"


nullnummer (st am: 09 Apr 2009 8) hat geschrieben:

nachdem ich hier aufmerksam alles durchgelesen habe, bin ich mit der täglichen gabe ebenfalls gestartet. angefangen habe ich mit jeweils einer halben türkisfarbenen, mittlerweile mische ich so ein bisschen mit erectalis (diesem grandiosen forum sei dank für die ebenso grandiose erleichterung in meinem portemonnaie).
die wirkung ist also klasse.
man wacht ab und an nachts auf und alles ist wunderbar hart und selbst bis in den späteren morgen hinein muß ich meinen freund nur ein-, zweimal anticken und es geht wieder aufwärts.
danach ist aber dann meist sense - d.h. über den tag regt sich dann meist gar nix mehr und wenns drauf ankommt (meistens abends) leider auch nicht. auch nachwerfen bringt nix. ich weiss, dass ich da ein latentes kopfproblem habe - aber ich hatte eigentlich erwartet, dass bei einer täglichen gabe zumindest eine erhöhte sensibilität dauerhaft vorhanden bleibt. hat jemand einen hinweis?


walker (st am: 09 Apr 2009 8) hat geschrieben:

nullnummer hat geschrieben:
man wacht ab und an nachts auf und alles ist wunderbar hart und selbst bis in den späteren morgen hinein muß ich meinen freund nur ein-, zweimal anticken und es geht wieder aufwärts.
danach ist aber dann meist sense - d.h. über den tag regt sich dann meist gar nix mehr und wenns drauf ankommt (meistens abends) leider auch nicht. auch nachwerfen bringt nix. ich weiss, dass ich da ein latentes kopfproblem habe - aber ich hatte eigentlich erwartet, dass bei einer täglichen gabe zumindest eine erhöhte sensibilität dauerhaft vorhanden bleibt. hat jemand einen hinweis?

ich hatte auch angefangen mit abends 50mg Sildenafil, das hatte die von dir erwähnten Folgen des wunderbaren Gefühls daß der Schwanz "immer" steht wenn man mal in der Nacht aufwacht
verbesserte und auch spontane Erektionen untertags hatte ich allerdings erst als ich begann abends statt Sildenafil Tadalafil zu nehmen
dh wenn du willst daß sich über den Tag was regt kommst du nicht umhin regelmässig täglich ( bevorzugt vor dem schlafen gehen ) 10-20 mg Tadalafil zu nehmen
versuch es einfach mal 2 Wochen lang, über den Tag müsstest du dann deutliche Unterschiede merken
nullnummer hat geschrieben:
über den tag regt sich dann meist gar nix mehr und wenns drauf ankommt (meistens abends) leider auch nicht. auch nachwerfen bringt nix.

Sildenafil nachwerfen sollte schon was bringen, problematisch ist dabei nur das Zeitfenster bis es wirkt und der Dämpfungsfaktor der abendlichen Müdigkeit
nullnummer hat geschrieben:
ich hatte eigentlich erwartet, dass bei einer täglichen gabe zumindest eine erhöhte sensibilität dauerhaft vorhanden bleibt. hat jemand einen hinweis?

eine erhöhte sensibilität dauerhaft vorhanden ist auch bei einer täglichen gabe nach den vorliegenden Untersuchungen erst nach längere Zeit gegeben - dh ca nach einem Jahr oder zumindest mehreren Monaten
und wenn du gerade erst angefangen hast mit einer täglichen gabe MUSST du Tadalafil nehmen wenn du über den Tag noch was "spüren" willst
geh mal in die Vollen und versuch 2 Wochen lang täglich 20mg, da müsste sich dann schon was tun


stormy (st am: 09 Apr 2009 1) hat geschrieben:

nullnummer hat geschrieben:
aber ich hatte eigentlich erwartet, dass bei einer täglichen gabe zumindest eine erhöhte sensibilität dauerhaft vorhanden bleibt. hat jemand einen hinweis?

Noch ein bißchen Testosteron dazu und Du wirst zum Tier Wink


nullnummer (st am: 09 Apr 2009 1) hat geschrieben:

@walker
ich werd´s machen und berichten. danke!
@stormy
ich hatte es schon mit tribulus terrestris probiert. viel kohle, keine wirkung. gibt es was besseres?


walker (st am: 09 Apr 2009 1) hat geschrieben:

nullnummer hat geschrieben:
ich hatte es schon mit tribulus terrestris probiert. viel kohle, keine wirkung. gibt es was besseres?

also ich hab da die ganze Palette schon durch - tribulus terrestris, Ginseng, Maca, Arginin, GABA, Zink, Pycnogenol, DHEA - erektionsfördernd hat auch in hohen Dosen sowie in verschiedenen Kombinationen von dem Zeug überhaupt nichts gewirkt
all die erwähnten Sachen werden vor allem für den Sport als leistungssteigernd bzw regenerationsfördernd angepriesen und wurden von mir eigentlich dafür in grossen Mengen beigeschafft und brav gefuttert - komischerweise werden dieselben Sachen auch als "erektionsfördernd" beworben, bei mir wirkt es jedenfalls nicht
rein als "erektionsfördernd" hatte ich mir nach einem Hinweis auf erektion.de auch Horny Goat Weed zugelegt - auch hier selbst in grosser Dosierung nichts zu merken von "erektionsfördernd"
da ich mich in der Tat (für den Sport) immer noch kreuz und quer futtere durch die diversen Nahrungsergänzungsmittel und nichts merke von "erektionsfördernd" habe ich diesbezüglich längst keine Hoffnungen mehr aus der Abteilung "natürliches Viagra" irgendwas zu kriegen was einem PDE5-Hemmer auch nur ansatzweise das Wasser reichen kann
ganz abgesehen davon ist all das Zeugs um etliches teurer als die Generika, und die Generika die wirken bei mir aber wirklich "erektionsfördernd"


stormy (st am: 09 Apr 2009 1) hat geschrieben:

nullnummer hat geschrieben:
@stormy
ich hatte es schon mit tribulus terrestris probiert. viel kohle, keine wirkung. gibt es was besseres?

Nein ich meinte schon richtiges Testo und kein Kräuterzeug Wink


nullnummer (st am: 09 Apr 2009 1) hat geschrieben:

wenn du eine tip und eine seriöse bezugsquelle hast - immer raus damit.


stan3000 (st am: 09 Apr 2009 2) hat geschrieben:

Wenn du nachts Errektionen hast, dann ist das aber schon ein psychisches Problem, das sollte dir klar sein! Wie alt bist du denn?
Ich hatte das auch. Siehe entsprechender Thread. Und mittlerweile gehts wieder bestens. Wenn der Kopf total zu macht, und man in riesen Stress gerät, wirkt leider auch Sildenafil nicht mehr.
Von daher würde ich es lassen mit Testo rumzupfuschen!
Du könntest mal Arginin probieren. Aber schon so 5-8g täglich (als Pulver kaufen, amalui.com oder musclemaxx.de). Es gibt Studien wonach PDE5-Hemmer dann besser anspringen bzw. bei vorherigem nicht wirken dann plötzlich funktionieren! Aber das geht schon so seine 2 Wochen nach regelmäßiger Einnahme bis das wirkt. Außerdem ist Tadalafil zienlich schwach im Vergleich zu Sildenafil.
Probier doch mal die Kombi 20mg Tadalafil und 8g Arginin täglich und 100mg Sildenafil. Das ist schon ne ziemliche Keule und es kann sein, dass du krasse Nebenwirkungen kriegst. Aber du brauchst das mal um ein Erfolgserlebnis zu haben. Danach löst sich die Blockade, glaub mir!


stormy (st am: 10 Apr 2009 0) hat geschrieben:

stan3000 hat geschrieben:
Probier doch mal die Kombi 20mg Tadalafil und 8g Arginin täglich und 100mg Sildenafil.

So ähnlich mache ich das auch gerade. Angefangen mit täglich 10 mg Tadalafil und bei Bedarf 100 bis 150 mg Sildenafil...dann kamen 6g Arginin dazu mit einer deutlichen Wirkungssteigerung...seit kurzem noch ein bißchen Testosteron mit einem enormen Schub bei der Libido Wink


ChrisBerlin (st am: 10 Apr 2009 1) hat geschrieben:

Hallo Stormy,
was für ein Testostoron nimmst du denn Question
Davon habe ich gar keine Ahnung Exclamation
Ist das frei verkäuflich Question
Grüße Chris


stormy (st am: 10 Apr 2009 1) hat geschrieben:

Testosteronpropionat...und nein es ist natürlich nicht frei verkäuflich, genausowenig wie Sildenafil und Co


ChrisBerlin (st am: 10 Apr 2009 1) hat geschrieben:

Vielen Dank für die schnelle Antwort!


nullnummer (st am: 11 Apr 2009 1) hat geschrieben:

ja - es ist ein massives kopfproblem. mindestens genau so massiv, wie die nächtlichen und morgendlichen erektionen. der fahrplan für mich sieht folgendermassen aus:
20mg tada täglich - 50-100 silda bei bedarf. nebenwirkungen habe ich absolut keine mehr. keine verstopfte nase, keine blauschimmer oder rückenschmerzen - gar nichts....man könnte fast meinen es wirkt nicht - aber woher sonst die schöne sensibilität bis in den morgen hinein. diesen zustand würd ich natürlich liebend gern in den abend verlegen. das nervt total!
parallel nehme ich jetzt noch mal zweimal täglich arginin-pulver gemixt mit citrullin. das soll dafür sorge tragen, dass sich das arginin nicht gleich wieder abbaut. hat wohl sonst eine recht geringe halbwertszeit. die meinungen über die wirkung gehen ja auseinander. aber probieren muss ich es.
und mit testosteron herumzuprobieren ist wohl wirklich nicht so witzig. das sehe ich auch so. ahne aber, dass mir son libido-booster fehlt der ir über die brücke hilft.
allerdings gibts da wohl mittlerweile auch was in gelform - da muss ich mal meinen urologen drauf ansprechen. so richtig wollte der da noch nicht ran, weil testo wohl auch ziemlich auf die psyche gehen kann. und so ne art terminator will ich ja auch nicht werden.


walker (st am: 11 Apr 2009 1) hat geschrieben:

nullnummer hat geschrieben:
diesen zustand würd ich natürlich liebend gern in den abend verlegen. das nervt total!

wobei, nochmal:
der Dämpfungsfaktor der abendlichen Müdigkeit / Stress etc ist nicht zu unterschätzen
da kannst du eingeworfen haben wie du willst, nie wirst du die Erektionsgüte vom ausgerastetem Zustand hinkriegen


nullnummer (st am: 11 Apr 2009 1) hat geschrieben:

ich weiss. bleib aber optimistisch Smile


NDS (st am: 20 Apr 2009 1) hat geschrieben:

Hallo,
bin gerade auf einen interessanten Bericht gestossen:
Cialis Once a Day
Gruß NDS


walker (st am: 10 Jun 2009 1) hat geschrieben:

DOOMlord hat geschrieben:
mal ne dumme Frage
junge Leute wichsen ja oft 4-5x Tag
wenn das (und auch bei den >40j) der Fall ist.
sind da die nächtlichen Erektionen überhaupt noch "so nötig"???
(würde dann als Folgerung die Dauermedikation unnötig werden lassen)

nein, wichsen und die nächtlichen Erektionen sind Äpfel und Birnen
wichsen = meist Eichelrubbeln, du fummelst die Erektion mit Gewalt hoch, ohne intensive Stimulation würde die Erektion meist wieder zusammefallen
die nächtlichen Erektionen = stehen in engem
Zusammenhang mit dem REM ( Rapid-Eye-Movement ) Schlaf
aus weltwunder.de:
Etwa vier bis fünf Mal pro Nacht kommt es zu einer Erektion, zuletzt am Morgen. Wissenschaftler gehen davon aus, dass die Erektion vielmehr Trainingszweck für den Penis hat.
Eine Extra-Portion Sauerstoff
Jede Erektion fällt mit einer der so genannten REM-Phase im Schlaf zusammen. REM steht für Rapid Eye Movement, denn in diesen Schlafabschnitten bewegen sich die Augen schnell hin und her. Das Gehirn ist jetzt beinahe so aktiv wie im Wachzustand. Außerdem wird die Atmung unregelmäßig und der Puls steigt an. Folge: Das Gehirn schickt des Mannes bestes Stück auf einen Probelauf. Der Sinn: Durch den verstärkten Blutfluss wird der Penis mit einer Extra-Portion Sauerstoff versorgt. Blieben die nächtlichen Erektionen aus, könnte es irgendwann sogar zu Gewebeschäden oder Erektionsschwierigkeiten kommen.
Was vom nächtlichen Training übrig bleibt
Am Morgen hat der Körper mehrere solcher aktiven Phasen hinter sich, normalerweise wacht man nach dem letzten REM-Abschnitt auf. Was dann vom nächtlichen Training übrig bleibt, ist die morgendliche Erektion. Die volle Harnblase hat nichts – wie lange angenommen – mit der Morgenerektion zu tun.
---------------
zu ergänzen ist:
die nächtlichen Erektionen dauern mindestens 20-30min, oft sogar bis zu 60min, dies bis zu vier bis fünf Mal pro Nacht - in dieser Zeit tritt eine volle Sauerstoffanreicherung des Penisgewebes dadurch ein als durch die REM-Phase im Schlaf erreicht wird einerseits volle Muskelentspannung des Penis bei gleichzeitiger voller Blutzufuhr in den Penis
dadurch sind die nächtlichen Erektionen äussert stark
wenn du mitten in einer nächtlichen Erektionen aufwachst und aufstehst hast du Mühe das Ding zum pissen runterzubiegen, du kannst die Morgenzeitung holten gehen und hast immer noch eine mächtige Erektion stehen die nicht runtergehen will
....und jetzt steh mal beim wixen auf und versuche die Morgenzeitung zu holen und dabei die Erektion zu halten...
=> den "vollen Pump" des Penis bei nächtlichen Erektionen kannst du beim wixen nahezu nicht simulieren


halbritter (st am: 10 Jun 2009 2) hat geschrieben:

@nullnummer
" ...weil testo wohl auch ziemlich auf die psyche gehen kann..."
das problem bei testo ist meines wissens, dass es krebs fördert.


Jens (st am: 10 Jun 2009 2) hat geschrieben:

ein weiteres Problem bei substituierten Testo ist die Hoden und NNR Atrophie.
Würde ich an deiner Stelle lassen....


jddf (st am: 11 Jun 2009 9) hat geschrieben:

Testosteron ist mit Sicherheit nicht unproblematisch, ich würde das nicht ohne ärztliche Überwachung nehmen. Meines Wissens gibt es folgende Problembereiche:
Prostatakrebs und Brustkrebs:
Diese und möglicherweise weitere Arten von Krebs werden durch Testosteron stark gefördert. Wenn eine solche Erkrankung festgestellt wird, dann muss durch Kastration oder entsprechende Medikamente der Hormonspiegel gegen Null gedrückt werden.
Das heisst nun aber nicht, dass jeder Mann Krebs bekommt, wenn er T zu sich nimmt, sonst hätten das ja alle Männer. Aber: Während der Behandlung muss unbedingt regelmässig der PSA-Wert im Blut gemessen werden. Solange dieser tief bleibt, hast Du keinen Prostatakrebs.
Nebenwirkungen:
T wird im Körper teilweise in weibliche Hormone umgewandelt, das kann zur Ausbildung von Brüsten inkl. Milchabsonderung führen. Daneben gibt zahlreiche weitere NW, wovon Haarausfall nur einer ist. Hodenatropie wurde auch schon genannt.
Übertragung auf andere Personen:
Der Gel auf der Haut wird durch engen Körperkontakt z.B. auf Sexualpartner übertragen, was bei diesen z.B. Körperbehaarung, Akne und weitere Wirkungen auslöen kann.
Alles hängt von der Dosierung ab. Viel bringt viel, an Wirkung genauso wie an Nebenwirkung. Ich selber nehme einen Beutel täglich, was meine ED nicht beseitigt. Eine probeweise Verdoppelung brachte diesbezüglich auch nichts, deshelb nehme ich nur noch ausnahmsweise zwei Beutel, wenn ich besonders leistungsfähig sein muss.
Die Hauptwirkung auf mich ich mehr Energie, bessere Schlafqualität und Beseitigen des lästigen nachtröpfelns nach dem Pinkeln. Dies sind alles typische Altersbeschwerden, die irgendwann jenseits von 50 auftauchen können.
Für mich persönlich überwiegt der Nutzen die Risiken, aber für jüngere Personen sehe ich keinen Grund, T zu nehmen.


Final Answer (st am: 08 Sep 2009 1) hat geschrieben:

Also ich lese hier auch schon einige zeit mit und habe jetzt mal dieses Theat ausgegraben da es wie ich finde sehr interessant ist . Bin dann zufällig auf die reinvent Studie von theodor klotz gestoßen bei der es und die tägliche Einnahme des PDE-5-Inhibitoren Vardenafil geht. Mit einem wie ich finde überraschenden Ergebnis nachdem ich die anderen Studien hier im theat gelesen habe:
ED-Therapie mit Vardenafil: Bringt die Dauereinnahme einen therapeutischen Vorteil?
Von Prof. Dr. med. Theodor Klotz, Weiden
Hamburg (5. März 2009) - Mit den PDE-5-Inhibitoren liegen seit einigen Jahren Wirkstoffe vor, die in der Behandlung der erektilen Dysfunktion (ED) gute Ergebnisse liefern. Präklinische Hinweise auf eine Reversibilität von Fibrose und Atrophie der glatten Muskulatur im C. cavernosum nach regelmäßiger Gabe von PDE-5-Inhibitoren haben in der Vergangenheit die Frage aufgeworfen, ob diese Substanzen auch positive, „heilende“ Langzeiteffekte auf die ED haben. Die Ergebnisse der aktuellen RESTORE-Studie mit Vardenafil widerlegen jedoch diese Hypothese.
An der RESTORE-Studie nahmen 236 Männer mit milder bis moderater ED teil. Bei allen Patienten bestanden Komorbiditäten (Hypertonie, Dyslipidämie, Diabetes). Die Studienteilnehmer wurden randomisiert drei Behandlungsgruppen zugeteilt: Sie erhielten entweder zwölf Wochen lang einmal täglich 10mg Vardenafil plus Placebo bei Bedarf oder 24 Wochen einmal täglich 10mg Vardenafil plus Placebo bei Bedarf oder aber 24 Wochen lang einmal täglich Placebo und 10mg Vardenafil bei Bedarf. Darauf folgte eine vierwöchige Wash-out-Phase.
Primärer Endpunkt der Studie war der Vergleich des IIEF-EF-Scores im Monat nach Absetzen der o. e. Dauergabe mit dem IIEF-EF-Score nach „bei Bedarf“-Gabe. Ein nachhaltiger Effekt der langfristigen einmal täglichen Gabe hätte zu einem signifikanten Unterschied im Score geführt. Sekundär wurde die Wirksamkeit unter Therapie anhand der Antworten in SEP (Sexual Encounter Profile) und TSS (Treatment Satisfaction Scale) verglichen. Der IIEF-EF-Score besserte sich im Studienverlauf in allen drei Gruppen, ein signifikanter Unterschied zwischen den einzelnen Regimen war jedoch nicht erkennbar. Nach dem Anstieg des Scores in der aktiven Behandlungsphase wurde in der Wash-out-
Phase wieder ein deutliches Absinken des Scores ungefähr auf Ausgangsniveau registriert. Der Abfall trat in allen drei Gruppen vergleichbar auf, mit leichten Vorteilen – jedoch nicht signifikant – bei der bei-Bedarf-Therapie. Die Patienten waren mit der Wirksamkeit der Therapie in allen Regimen in gleichem Maße zufrieden. Eine nachhaltige Wirkung bei täglicher Einnahme besteht offenbar nicht.
Weitere Erkenntnisse zur Wirksamkeit von Vardenafil liefert die doppelblinde, randomisierte, Placebo-kontrollierte Parallelgruppenstudie REINVENT, die zunächst über einen Zeitraum von neun Monaten 445 Patienten mit operationsbedingter ED nach beidseitig nervschonender radikaler Prostatektomie untersuchte. Im Vergleich zu Placebo bewirkte die Gabe von Vardenafil bei Bedarf über die gesamte Behandlungsdauer eine signifikante Besserung der erektilen Funktion. Nach einer Wash-out-Phase (2 Monate) konnte bei den mit Vardenafil behandelten Männern im Vergleich zu Placebo jedoch kein Unterschied in der erektilen Funktion (IIEF-EF-Score) festgestellt werden.
RESTORE und REINVENT bestätigen somit die Wirksamkeit von PDE-5-Inhibitoren in der ED-Therapie. Eine prophylaktische oder rehabilitative Wirkung der täglichen Gabe von Vardenafil konnte hingegen nicht bestätigt werden. Bei Patienten mit operationsbedingter ED nach radikaler nervschonender Prostatektomie ist Vardenafil „bei Bedarf“ bereits in der frühen postoperativen Phase wirksam.
Einnahme bei Bedarf statt täglich!
„Mann“ braucht Vardenafil nicht dauernd einzunehmen; denn diesbezüglich gibt es keinen Vorteil gegenüber der Einnahme bei Bedarf. Dies zeigte die RESTORE-Studie5, eine randomisierte, doppelblinde, multizentrische Parallelgruppen-Studie mit Vardenafil bei Männern mit leichter bis moderater erektiler Dysfunktion. Unabhängig von der Dauer der täglichen Einnahme (12 bzw. 24 Wochen) bestand kein Vorteil einer täglichen Gabe verglichen mit einer Einnahme bei Bedarf, gemessen im IIEF-EF.
Die prophylaktische Wirkung von Vardenafil wurde im Hinblick auf das Entstehen einer ED nach einer radikalen nervschonenden Prostatektomie in der doppelblinden, randomisierten, Placebo-kontrollierten REINVENT-Studie6 geprüft. Nur zwei Wochen nach OP erwies sich mit Vardenafil ebenfalls kein Unterschied zwischen täglicher Einnahme und Einnahme bei Bedarf. „Diese Studiendaten legen nahe, dass die bedarfsgerechte Einnahme die wirtschaftliche und auch für Patienten angenehmere ist“, so das Fazit von Professor Dr. Theodor Klotz, Klinikum Weiden. Da es offensichtlich kein „Training“ der erektilen Funktion durch die tägliche Einnahme gibt, sollte Vardenafil – wie bisher - bei Bedarf eingenommen werden.
Vardenafil ist bisher der einzige PDE-5-Inhibitor, für den erwiesen ist, dass er über den erfolgreichen Vollzug des Geschlechtsakts hinaus auch einen positiven Einfluss auf die Dauer der Erektion aufweist.
Intervie video zur reinvent Studie:
http://www.medizin-aspekte.de/videos/in ... D3#video83
Zuletzt bearbeitet von Final Answer am 08 Sep 2009 12:14, insgesamt einmal bearbeitet


walker (st am: 08 Sep 2009 1) hat geschrieben:

Das würde also dann gegen eine Dauereinnahme für "nächtliches Penistraining" sprechen
als Vorteil einer Dauereinnahme bliebe dann das psychologische Wohlgefühl einer strammen Erektion beim Erwachen und beim zwischendurch Aufwachen


DOOMlord (st am: 08 Sep 2009 1) hat geschrieben:

also ich habe nen deutlichen Unterschied gemerkt. Dh war wirksam das Training.
und andere hier doch auch?


walker (st am: 08 Sep 2009 1) hat geschrieben:

DOOMlord hat geschrieben:
also ich habe nen deutlichen Unterschied gemerkt.
und andere hier doch auch?

von mir kann ich es schwer sagen da ich noch nie eine richtige "wash-out" Phase hatte, dh 4-6 Wochen ohne Einnahme von PDE5-Hemmern
und daß nächtliches "Penistraining" einen Unterschied macht besagten mit Ausnahme obiger Untersuchung die anderen Tests;
aus obiger Untersuchung "kein Vorteil einer täglichen Gabe" geht übrigens NICHT hervor ob die "tägliche Gabe" vor dem Einschlafen erfolgte
anders macht nämlich die "tägliche Gabe" keinen Sinn, sie soll ja das nächtliche "Penistraining" fördern


Perkeo (st am: 08 Sep 2009 1) hat geschrieben:

Ich habe nach der Einnahme von 10mg Tadalafil den nächsten Tag noch einen Dauerständer, es ist so schlimm dass ich nicht in der Lage bin ins WC zu pinkeln.
Kaum auszudenken, was bei der Einahme von mehr Potenzpillen los wäre.
Perkeo


Erektilus (st am: 08 Sep 2009 1) hat geschrieben:

Perkeo hat geschrieben:
Ich habe nach der Einnahme von 10mg Tadalafil den nächsten Tag noch einen Dauerständer, es ist so schlimm dass ich nicht in der Lage bin ins WC zu pinkeln.

Kaum auszudenken, was bei der Einahme von mehr Potenzpillen los wäre.
Perkeo
Das mit dem Pinkeln nehme ich Dir ab, aber mit dem Dauerständer, übertreibst Du da nicht? Wink
_________________
Erektilus


Erektilus (st am: 08 Sep 2009 1) hat geschrieben:

DOOMlord hat geschrieben:
also ich habe nen deutlichen Unterschied gemerkt. Dh war wirksam das Training.
und andere hier doch auch?

Seit ich PDE-5-Hemmer nehme, wenn auch nicht täglich, so muß ich doch sagen, dass sich das Training enorm bemerkbar macht. Very Happy
Auch wenn ich an manchen Tagen nichts eingenommen habe, so ist der Hammer vom Hemmer unübersehbar. Wink
Das Ding ist hart, wie der Zahn der Bisamratte. Laughing
_________________
Erektilus


stan3000 (st am: 08 Sep 2009 2) hat geschrieben:

Ich würde jetzt nicht von diesen beiden Studien die Ganze Theorie mit dem nächtlichen Penistraining verwerfen!
Es gibt ja sehr viele Studien, die genau darin einen Vorteil sehen!
Es gibt zu jedem Gebiet Studien Pro und Kontra.
Der prophylaktische Effekt wird hier gar nicht untersucht! Und ich glaube genau darin liegt der Vorteil einer Dauertherapie.
Ich nehme jetzt über ein halbes Jahr fast täglich PDE-5-Hemmer. Ich beobachte, dass ich regelmässig wieder Morgenlatten habe, spontane Erektionen, auch ohne PDE-5-Hemmer am Vortag und dass der Sex auch klappt, wenn ich den PDE-5-Hemmer mal vergesse! Ich habe seit einem halben jahr nicht mehr "versagt", obwohl da auch Sex dabei war, wo die letzte PDE-5-Hemmer-Einnahme 4 Tage zurück lag. Danneben habe ich schon öfters 3 mal pro Tag Sex.
Noch letztes Jahr sah das schlechter aus! Keine Morgenlatte, keinen spontanen Erektionen und leider auch öfters "versagt", sogar mit kleiner Dosis PDE-5-Hemmer, wobei Gründe auch in der Psyche zu suchen sind. Und gerade psychisch fühle ich mich durch die Dauereinnahme allzeit bereit und bin das auch Wink
Für mich hat die Dauereinnahme nur Vorteile!


Peder (st am: 08 Sep 2009 2) hat geschrieben:

@Stan3000
welche Mengen an PDE-5 Hemmern nimmst du denn täglich ein und ab wann machten sich bei dir erste positive Effekt bemerkbar?
Ich versuch mit einer Dauereinnahme meine ED wenigstens einigermaßen in den Griff zu kriegen. Einnahme bei Bedarf reicht bei mir zumindest nicht aus.
mfg


stan3000 (st am: 08 Sep 2009 2) hat geschrieben:

@peder: Anfangs waren es 50mg Sildenafil.
Jetzt 10mg Tadalafil. Sonst gar nichts mehr. Auch nicht bei Bedarf!
Mehr brauch ich nicht.
Anfangs wirkten bei mir nicht mal 20mg Tada. Jetzt klappts schon mit 10mg und 25mg Sildenafil, wenn ich das Tada weg lassen.
Aber nimm mich nicht als Referenz. Ich bin noch unter 30, und hab eher eine psychische ED, wohl nicht nur, aber hauptsächlich!
Du solltest bei stärkeren Problemen schon 20mg Tada täglich nehmen. Und dann 100mg Sildenafil bei Bedarf! Das sollte funzen!
Möglichkeit wäre auch noch 5-8g Arginin täglich. Gibt Studien, die besagen, dass Arginin die Wirkung von PDE-5-Hemmern etwas verbessert!


Peder (st am: 08 Sep 2009 2) hat geschrieben:

Danke für die schnelle Antwort.
Ich experimentiere zur Zeit viel. Arginin nehme ich auch seit einer Woche wieder, weil ich testen will wie es mit PDE-5 Hemmern wirkt.
Ich nehme zur Zeit täglich 10mg Tadalafil und kurz vorm Schlafen 50mg Sildenfial.
Ist sowieso schwer, aufgrund der Vielfalt an Störungen, welche die Erektion beeinflussen können, jemand als Referenz zu heranzuziehen, allerdings bin ich auch noch unter 30. Alle körperlichen Ursachen, deren Untersuchungsprodzedur zum urologischen Standard oder teilweise auch darüber hinaus gehen konnten nicht wirklich eine Ursache der ED finden.
Eine rein psychische Ursache schließe ich bei mir aber auf jeden Fall auch aus, dafür ist die ED zu krass und schon zu langwierig.
Ich hoffe, dass ich die ED noch in den Griff kriege ohne mir Skat spritzen zu müssen. Das Zeug wirkt klasse ist aber sehr teuer und nicht wirklich langfristig brauchbar für jüngere Leute.


stan3000 (st am: 08 Sep 2009 2) hat geschrieben:

Eine psychische ED kann ganz schön krass sein! Teilweise heftiger als körperliche!
Bei mir haben anfangs PDE-5-Hemmer auch nicht gewirkt!
Irgendwann wurde ich im Kopf wieder freier und es ging dann mal mit. Und dann konnte ich anfangen die Dosis zu reduzieren! Und plötzlich gings auch mal wieder ohne, als ich es vergessen habe.
Ich denke bei dir wurde auch sicher ein Skat-Test gemacht?! Springst du schon auf die kleinste Dosis an? Das ist ein Zeichen einer eher psychischen ED. Aber wenn auch sonst noch nichts gefunden wurde, vielleicht wirklich eine psychische ED!
Eine Möglichkeit wäre noch der Endokrinologe. Hormone wurden ja sicher schon bestimmt. Aber ein GnRH-Test könnte was bringen. Zeigt ob der Hypophysenvorderlappen richtig funktioniert!
10mg Tada ist aber bei heftigen psychischen Probs zu wenig. Da musst du 20mg nehmen. Und selbst das wird zu schwach sein. Aber als Unterstützung zu 100mg Sildenafil ist das in Ordnung!


Peder (st am: 09 Sep 2009 0) hat geschrieben:

Also 5mg Skat Dosis wirken eher schwach. Ein Skat-Test wurde mit 10mg durchgeführt und führte zu einer 30min harten Erektion. Wegen verdacht auf venöses Leck wurde dann noch eine Kavernosographie mit 20mg gemacht. Da hielt die Erektion so lange an, dass ich beinahe schon Angst bekam wegen eines Priapismus. Venöses Leck konnte allerdings keins entdeckt werden.
Hormone waren auch OK. Nur Freies Testo etwas zu niedrig, aber da schwor mir jeder Arzt, dass das wegen der schwierigen ungenauen Bestimmung der Fall wäre.
Ich vermute einfach die Ursache liegt in irgendwelchen Faktoren die man Untersuchungstechnisch nicht bestimmen kann. Möglicherweise Neurotransmitterstörung etc. Da gibt es ja noch etliche Möglichkeiten. Würde deswegen auch gerne mal PT-141 probieren um zu testen ob es möglicherweise an fehlender Libido liegt. So "spitz" wie in der Pubertät bin ich auf jeden Fall schon lange nicht mehr.
Von einem GnRH-Test habe ich noch nichts gehört? Hast du sowas schon mal machen lassen?


jddf (st am: 09 Sep 2009 9) hat geschrieben:

Peder hat geschrieben:
Ich vermute einfach die Ursache liegt in irgendwelchen Faktoren die man Untersuchungstechnisch nicht bestimmen kann. Möglicherweise Neurotransmitterstörung etc. Da gibt es ja noch etliche Möglichkeiten.

Hmm, ich will ja nichts verschreien, aber leider gibt es doch noch sehr viele möglichen körperlichen Ursachen. Untersuchungstechnisch findet man ja auch nur, wonach man sucht. Ein mittlerweile verstorbener Kollege von mir hatte ED wegen MS, wobei er mit Skat immer noch eine prächtige Erektion erreichen konnte.
Es muss ja nicht gleich so schlimm sein, aber an Deiner Stelle würde ich vielleicht trotzdem noch einen Neurologen aufsuchen.


stan3000 (st am: 09 Sep 2009 9) hat geschrieben:

@peder: Ja, habe ich schon machen lassen ein GnRH-Test. Ist Routine für einen Endokrinologen. Zahlt die Kasse. Dauert eine halbe Stunde. Da wird mit dem Hormon GnRH der Hypophyenvorderlappen stimuliert und wird geschaut, wie er reagiert (ob Norm oder nicht, hat mit LH-Ausschüttung zu tun).
Ich habs schon machen lassen. Ich habe damals so ziemlich alles abtesten lassen, was es an körperlichen Ursachen gibt bzw. was man testen kann. Und alles war negativ, also alles ok! Daher dann die Einsicht, dass doch mein Kopf dran schuld sein muss...
Klar, es gibt immer noch die Möglichkeit von Rezeptor- oder Enzymdefekten oder auch Neurotransmitterprobleme. Könntest echt mal auch einen Neurologen aufsuchen, wie jddf meint.
Aber für, dass mit den Neurotransmittern könntest du mal L-Tyrosin probieren. 2-3g täglich. Fördert die Dopaminproduktion.


Peder (st am: 09 Sep 2009 1) hat geschrieben:

Ich habe nochmal gegoogelt. Den GnRH-Test habe ich wohl doch schon machen lassen. Bekommt man da in bestimmten Abständen Blut abgenommen und eine Substanz gespritzt? Dann war der das. War alles in Ordnung bei mir.
Denke ich werde meinen Urologen beim nächsten Besuch mal auf neurologische Ursachen abfragen. Selbst wenn man die Ursache finden würde besteht dann natürlich immer noch das Problem begrenzter Therapieansätze. Allerdings ist diese psychische Komponente schon gegeben. Als die Pillen da waren gings allein schon dadurch besser, weil ich wusste das ich darauf zurück greifen kann. Dadurch das ein durchschlagender Erfolg bisher allerdings ausblieb hat sich das eher wieder negativ auf die vorhandene Erektion ausgewirkt.


stan3000 (st am: 09 Sep 2009 1) hat geschrieben:

Ja, beim GnRH-Test wir mindestens dreimal Blut abgenommen. Das wars dann wohl.
Und es ist irgendwie auch so: Selbst wenn man die Ursache kennt. Die Therapie ist eh immer nur die PDE-5-Hemmer!
Wenn du die Dauermedikation mal ne Weile mit entsprechend hoher Dosierung durchziehst wird das schon. Und wenns einmal richtig klappt, löst sich im Kopf die Blockade, man genießt den Sex wieder und dann gehts wieder fast von allein!
Der Spaß am Sex ist das wichtigste! Wenn man sich nur Stress macht und Angst vor "versagen" kann das ja nichts werden.
Das größte Sexorgan des Menschen sitzt eben nach wie vor zwischen den Ohren!!!


Peder (st am: 09 Sep 2009 1) hat geschrieben:

Da hast du wohl recht. Es sei denn man gehört zu den Leute bei denen so Therapien wie L-Arginin richtig gut anschlägt.
Auf jeden Fall zieh ich die Dauertherapie erstmal durch und werde eventuell auch mal das L-Tyrosin probieren. Allerdings schau ich erstmal was meine aktuelle Maßnahme bewirkt. PDE-5 Hemmer, L-Arginin, Traubenkernmehl und noch Maca.


hr (st am: 09 Sep 2009 1) hat geschrieben:

zur RESTORE und REINVENT studie von Prof. Dr. med. Theodor Klotz, Weiden:
ich wiederhole walkers einwand, dass das "penistraining" bei nächtlicher einnahme in studien erfolge zeigt.
von nächtlicher einnahme ist bei RESTORE und REINVENT nicht die rede, sondern nur "tägliche einnahme".
interessant ist, dass ich zweimal als quelle der veröffentlichung dieser untersuchungen die firma bayer selbst gefunden habe!
"„Die Studie belegte erneut, das die bedarfsgerechte Einnahme von Vardenafil die wirtschaftlichere und für die Patienten angenehmere ist“, so Professor Klotz.
es ist natürlich sinnvoll für die fa. bayer wenn einnahme nach bedarf
"ausreicht"
bei den preisen!!
die zielgruppe, die sich eine tägliche einnahme aus der apotheke leisten könnte ist klein. vielleicht hat bayer schiss, dass der kunde bezahlbare quellen sucht..


DOOMlord (st am: 09 Sep 2009 1) hat geschrieben:

stimmt so kann man ne Studie auch zielgerichtet verfälschen
da eben Levitra nur max 3-4std richtig gut wirkt (Peak) hilft es in der Nacht bei den Erektionen gar nicht mehr-->null Trainingeffekt
Man muss also möglichst erst um 23 Uhr ins Bett und erst kurz davor die Levi-Tablette nehmen um den Effekt zu erreichen.
Tada ist hier natürlich dann leichter anwendbar.


exe (st am: 10 Sep 2009 9) hat geschrieben:

Peder hat geschrieben:
Da hast du wohl recht. Es sei denn man gehört zu den Leute bei denen so Therapien wie L-Arginin richtig gut anschlägt.
Auf jeden Fall zieh ich die Dauertherapie erstmal durch und werde eventuell auch mal das L-Tyrosin probieren. Allerdings schau ich erstmal was meine aktuelle Maßnahme bewirkt. PDE-5 Hemmer, L-Arginin, Traubenkernmehl und noch Maca.

Genau das hab ich auch schon alles durchgehabt..hab mit Arginin angefangen, nicht viel gespürt, maca hinzugenommen, nicht viel gespürt..Beides verworfen und mir Erectalis geholt...und Bums ging die Luzi ab Very Happy
Was ich damit eigentlich sagen will ist, dass du, bis auf die P(immel)D(es)E(rhabenen)5-Hemmer, auch alles absetzen könntest, und am Ende denselben spürbaren Effekt hättest. Höchstwahrscheinlich Very Happy
Wie Stan schon sagte, der Kopf ist ein Arschloch und will nicht einfach so gefickt werden (mein eigene Interpretation). Dem kann man nur mit ordentlichen Hemmern zuvorkommen!!
Arginin werd ich demnächst wieder einsetzen, weil ich wieder vermehrt Sport machen möchte, vielleicht bewirkt das Ganze in Verbindung mit Sport etwas. Schaden kann es ja nicht Smile
Was die Studie betrifft, schien das Ganze von vornherein was mit Bayer zu tun zu haben. Allein schon wegen dem Satz, dass es die wirtschaftlichste Lösung sei, es nur dann zu nehmen, wenn man Sex haben möchte...
Eine Studie, die den Menschen in eine bestimmte Richtung lenken soll, die jemandem dienlich ist...


walker (st am: 10 Sep 2009 9) hat geschrieben:

exe hat geschrieben:
Genau das hab ich auch schon alles durchgehabt..hab mit Arginin angefangen, nicht viel gespürt, maca hinzugenommen, nicht viel gespürt..Beides verworfen und mir Erectalis geholt...und Bums ging die Luzi ab :D
Was ich damit eigentlich sagen will ist, dass du, bis auf die P(immel)D(es)E(rhabenen)5-Hemmer, auch alles absetzen könntest, und am Ende denselben spürbaren Effekt hättest. Höchstwahrscheinlich :D
Wie Stan schon sagte, der Kopf ist ein Arschloch und will nicht einfach so gefickt werden (mein eigene Interpretation). Dem kann man nur mit ordentlichen Hemmern zuvorkommen!!

ich kann da exe nur VOLL zustimmen:
http://menshelp.foren-city.de/htopic,29 ... .html#3018
also REIN die volle Kanne der PDE5-Hemmer
wenn dann plötzlich ein nie gesehener Mörderprügel wächst der einem selbst unheimlich ist DANN bleibt sogar "dem Kopf" die Spucke weg
bzw wächst stattdessen plötzlich die (ungewohnte) Sorge "geht DER jemals wieder runter ?!"


knie (st am: 23 Sep 2009 2) hat geschrieben:

also bringts jetzt was jeden abend 25mg oder 50mg sildenafil zu schlucken vorm zu bett gehen ?
oder wäre tada besseres schwellkörpertraining ?


bibibobo (st am: 24 Sep 2009 0) hat geschrieben:

Also ich zieh die Trainigseinheiten mit Tada durch
funktioniert ganz gut!
Hab zwei Wochen eine ganze Tab (20mg) geschluckt und dann
täglich eine halbe (10mg wirkt ja nach ca 5-6 Tagen 20mg wie ca. 16mg)
und erfreue mich morgens immer eines festen Zustands


walker (st am: 24 Sep 2009 0) hat geschrieben:

knie hat geschrieben:
also bringts jetzt was jeden abend 25mg oder 50mg sildenafil zu schlucken vorm zu bett gehen ?

ja, nach obigen Berichten bringt es definitiv was
knie hat geschrieben:
oder wäre tada besseres schwellkörpertraining ?

Tada liefert bei täglicher Einahme nach 5 Tagen durch den Akkumulationseffekt mit Faktor 1,6 einen stets konstanten Plasmaspiegel;
dh 10mg täglich entsprechen dann einmalig 16 mg - dazu konstanter Plasmaspiegel während der ganzen Nacht UND tagsüber ebenfalls:
dadurch auch tagsüber "männliches" Gefühl durch auftreten spontanter Erektionen - ist aber im Prinzip alles in obigen postings nachzulesen


AspireOne (st am: 19 Nov 2009 1) hat geschrieben:

Vielleicht wurde es schon geschrieben und ich hab es ueberlesen, deswegen frage ich einfach nochmal.
1.) Besteht bei taeglicher oder zweitaegiger Einnahme von beispielsweise 20mg Tada die Gefahr einer Abhaengigkeit auf lange Sicht? Ich meine damit nicht die Sucht nach einer Moerderlatte am Morgen Very Happy
2.) Besteht bei taeglicher oder zweitaegiger Einnahme von beispielsweise 20mg Tada die Gefahr das 20mg irgendwann nicht mehr wirken und man die Dosis erhoehen muss um das gewuenschte Ergebnis zu erzielen?


walker (st am: 19 Nov 2009 1) hat geschrieben:

beide Fragen sind mit NEIN zu beantworten, siehe auch den Beitrag Nachlassende Wirksamkeit von Sildenafil und Tadalafil??
http://menshelp.foren-city.de/topic,349 ... lafil.html


AspireOne (st am: 19 Nov 2009 1) hat geschrieben:

Danke Walker.
Auf eine Antwort von Dir habe ich gewartet, da Du hier ja offentsichtlich der Experte diesbezueglich bist. Laughing


walker (st am: 01 Mai 2010 1) hat geschrieben:

aus falschem thread ausgeschnitten:
girljuice hat geschrieben:
Hallo,
ich habe mich ein wenig in das Thema Potenzmittel eingelesen. Bin 30 Jahre alt, Sportler und habe keine "massiven" Potenzprobleme. Deshalb habe ich nicht vor Potenzmittel dauerhaft einzunehmen. Ich denke eine Kur über 4 Monate hinweg ist genau das richtige für mich, zumal für mich und meiner liebsten der Jahresurlaub ansteht und wir somit viel Zeit haben werden :wink:
Momentan nehme ich Yohimbine Spiegel, aber nicht für die Potenz sondern um meinem Körper in der Diät noch den letzten schliff zu verpassen. Nach 4 Wochen werde ich es absetzen.
Ich habe bisher keinerlei Erfahrung mit Potenzmitteln, habe aber über Silagra und Tadacip nur gutes gehört. Werde es mir über generics24 bestellen.
Ich habe vor mit beiden Produkten sehr langsam anzufangen. Da wir wie gesagt viel Zeit haben und es eine enzige Kur über 4 Monate sein soll möchte ich mich aber ganz vorsichtig an eine höhere Dosierung herantasten. Insgesamt möchte ich dann 40mg Tadalafil täglich kombiniert mit 150mg bis 200mg Sildenafil (nicht auf einmal) täglich nehmen. Während ich Yohimbine Spiegel nehme soll die Dosierung der Potenzmittel aber noch gering bleiben.
Wäre das von der Dosierung her in Ordnung für eine 4 Monatige Kur? Ich bin ein gesunder Mann und bis auf das Yohimbine Spiegel hatte ich die letzten 10 Jahre keinerlei Medikamente genommen? Kann ich mir dadurch eventuell meine Gesundheit ruinieren?
Was ich mir durch meine Kur dauerhaft sprich nach dem Absetzen verspreche sind härtere und langanhaltende Errektionen? Kann ich das damit erreichen? Oder ist es vielmehr so das danach "ohne" gar nix mehr geht.
So das waren viele Fragen. Es wäre sehr schön von Euch wenn Ihr ein wenig aus Eurem Erfahrungsschatz plaudern könntet und einem naiven Anfänger wie mir ein wenig weiter helfen würdet. Besten Dank schon mal im Vorraus!

hr hat geschrieben:
meinst du das ernst?? :roll:
...nichts für ungut, aber du scheinst ein kontrollfreak zu sein und solltest ein wenig lockerer werden. (dan geht vieles wie von selbst.. :wink: )
eine hochdosierung ist bei dir glaub ich nicht angebracht! ich empfehle eher
5mg tada zur nacht als dauertherapie (schwellkörperkur) und einfach viel sex!
wie komst du auf diese (offenbar wvöllig willkürlich gewählten) 4 monate-40 tada-150silden ??

girljuice hat geschrieben:
Insgesamt möchte ich dann 40mg Tadalafil täglich kombiniert mit 150mg bis 200mg Sildenafil (nicht auf einmal) täglich nehmen.

40mg Tadalafil täglich entspricht nach 5 Tagen 64mg täglich = das wäre mir für tägliche Einnahme "zuviel Stoff"
für gute Erektionen reichen auch 10-20mg täglich, vor intensivem Sex 2 Tage vorher rauffahren auf 60-100mg täglich
Sildenafil täglich bringt ( durch kurze Halbwertszeit ) nur bei Einnahme vor dem Schlafen etwas ( nächtliche Erektionen )
girljuice hat geschrieben:
Kann ich mir dadurch eventuell meine Gesundheit ruinieren?

ich bin seit 2007 durch ständige Partnerinnen ständig "auf PDE5-Hemmer" und meine Gesundheit ist bestens
girljuice hat geschrieben:
Was ich mir durch meine Kur dauerhaft sprich nach dem Absetzen verspreche sind härtere und langanhaltende Errektionen? Kann ich das damit erreichen?

lies die Untersuchungen im thread hier
demnach kann man es evlt erreichen, sicher untersucht ist es nicht
girljuice hat geschrieben:
Oder ist es vielmehr so das danach "ohne" gar nix mehr geht.

nein, das ist genügend untersucht - "ohne" geht dann eben nur so wenig wie auch sonst "ohne" PDE5-Hemmer ginge
die Kur beginnen würde ich mit 10-20 Tada, das schlägt gut an, kannst ja probeweise dann mal 1 Woche runtergehen auf nur 5-10mg
und bei solcher Kur wäre Tadapulver von elite Pflicht


planB (st am: 02 Mai 2010 2) hat geschrieben:

walker hat geschrieben:
40mg Tadalafil täglich entspricht nach 5 Tagen 64mg täglich = das wäre mir für tägliche Einnahme "zuviel Stoff"
für gute Erektionen reichen auch 10-20mg täglich, vor intensivem Sex 2 Tage vorher rauffahren auf 60-100mg täglich

Ich habe gerade wieder 10 Tage mit täglicher 40mg Tada-Einnahme hinter mir. Hatte das letztes Jahr schon mal probiert und kann Silden damit komplett weglassen. Mach es aber nur in speziellen Situationen (Urlaub, langes Wochenende) also max. 3 Wochen.
Wenn der Faktor greift und die 64mg "anliegen" waren selbst Müdigkeit oder Stress kein Problem. Das permanent potente Gefühl ist für einen ED-Geschädigten ein Traum Cool
Vielleicht würde eine geringere Dosis auch ausreichen, aber da ich mit 40/64 Tada auch ohne Silden auskomme, werd ich die Variante beibehalten.
Hier im Forum findet sich auch eine Studie, bei der die Probanden die 50mg Tada-Dosis favorisiert hatten. Ich hab das auch immer im Hinterkopf Rolling Eyes


walker (st am: 02 Mai 2010 2) hat geschrieben:

planB hat geschrieben:
Ich habe gerade wieder 10 Tage mit täglicher 40mg Tada-Einnahme hinter mir. Hatte das letztes Jahr schon mal probiert und kann Silden damit komplett weglassen.
....
Wenn der Faktor greift und die 64mg "anliegen" waren selbst Müdigkeit oder Stress kein Problem. Das permanent potente Gefühl ist für einen ED-Geschädigten ein Traum

mit Tadapulver lässt sich wirklich Klotzen statt Kleckern
Ich habe gerade 6 Tage mit täglicher 100mg Tada-Einnahme hinter mir weil ich dachte daß es dieses WE zu intensivem Sex kommen wird was dann leider nicht der Fall war
die mächtig pralle sildenähnliche Erektion bei Stimulation und auch die schönen nächtlichen Erektionen liefern in der Tat ein permanent potentes Gefühl ;
so gesehen hat eine Tada-Kur auch Suchtcharakter
und ich habe wieder gesehen daß nach einer "Ladezeit" von 2-3 Tagen das Tada dann erst richtig voll einfährt, gutes Vorladen Tage vor dem Sex ist bei Tada einfach das Erfolgsgeheimnis


vintage (st am: 09 Mai 2010 2) hat geschrieben:

.....also ich bin ja ziemlich neu hier, habe das Forum 2-3 mal hoch und runter gelesen um mir eine Meinung zu bilden und danach zu handeln.
Ich gehöre wahrscheinlich zu den Probanten die zeitweise etwas mehr oder auch weniger Unterstützungshilfe benötigen, aus diesem Grund zeitweilige Hänger vermeiden möchten und auch den dadurch ausgelösten Psychostress, am Wochenende bei einem Club keinem Flirt aus dem Wege gehen möchten um erfolgreich zu sein und keinen Hänger zu haben.
Es hat mich schon beeindruckt im Forum zu lesen, welche Mengei die Leutchen so zu sich nehmen -soll keine Wertung sein-
Nach der wissenschaftlichen Studie die 'Walker' schon erwähnt hat
http://www.kup.at/kup/pdf/7437.pdf,
habe ich vor 3 Wochen angefangen 5mg Tada als Dauermedikation täglich zu nehmen.
Im direkten Vergleich zu vorher ist es ein signifikanter Erfolg. Überwiegend nächtlicher Dauerständer, mehrmaliger Sex täglich möglich, Erregung hält sehr lange an, sehr leichte erregbarkeit bei sexueller Anregung, wenn es dann am WE mal in den Club geht hilft eine halbe Tada oder Sili kurzfristig damit man eine sichere Libido bekommt ,die man braucht. Und das wichtigste ist, es gibt keinen Psychostress und Frust mehr. -Für mich eine Bereicherung der Lebensqualität- Gruß


M42 (st am: 10 Mai 2010 1) hat geschrieben:

Es geht mir ähnlich wie vintage. Ich habe keine wirkliche ED, war alles mehr Kopfsache, aber verzichten will ich auf die kleinen Helfer auch nicht mehr. Ich gehöre also eher der Spaß-Fraktion an.
Nach anfänglichem Klotzen statt Kleckern (danke walker) bis der Kopf wieder frei war, habe ich 3 Monate ca. 5 mg Tada tgl. genommen. Wenn Sex absehbar, auch mal ne Priese mehr und für den Dauersex noch eine Varden dazu. Ein ganz neues Lebensgefühl - dank Tada allzeit bereit und mit Varden Superman.
Die NW von Tada spüre ich trotz Dauermedikation immer noch, wenn auch deutlich schwächer als am Anfang. Varden (i.d.R. 1/Woche, max 2) zeigt keine NW.
Ich habe dann Tada 3 Tage abgesetzt und war sehr erstaunt, wie schnell und wie stark es anschließend einfuhr. Ich werde jetzt weiter reduzieren und nur noch 4 Tage/Woche Tada nehmen, da es ohnehin 1-2 Tage nachwirkt.
Die Studie hab ich auch angesehen. Als mehr oder weniger Spaß-User versuche ich aber lieber, mich an die geringst notwendige Menge heranzutasten.
Gibt es eigentlich Erkenntnisse oder Erfahrungen, ob und wie die Dauereinnahme von Tada den Stoffwechsel verändert? Ich habe in den 4 Monaten regelmäßiger Einnahme über 6 kg abgenommen. Liegt das am Tada oder rein an der gesteigerten "sportlichen" Aktivität?


Enjoy it!

_________________
Bild Ant Attack!


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