Beziehung mit einer manisch depressiven Frau

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Bärt Bartholomäus
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Re: Beziehung mit einer manisch depressiven Frau

#21 Beitrag von Bärt Bartholomäus »

Herz und Schwanz...Ganz eindeutig.
Mir hilft die Kommunikation darüber.

walker
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Re: Beziehung mit einer manisch depressiven Frau

#22 Beitrag von walker »

Es ist verständlich, dass du dich in dieser Situation gefangen fühlst, als würde dich ein starker Sog erfassen, ähnlich einer Sucht. Liebe, oder das Verlangen nach sexueller Befriedigung, kann tatsächlich süchtig machende neurochemische Vorgänge im Gehirn aktivieren, was dein Gefühl der Abhängigkeit und die Schwierigkeit, loszulassen, erklärt.

Sei vorsichtig mit dem Gedanken, dass es nur noch um Sex gehen soll, wenn sie zurückkehrt. Oft ist es gerade dieser körperliche Aspekt, der in toxischen Beziehungen bindet und das emotionale Loslassen erschwert.

Eine solche toxische Dynamik zehrt an dir, kann dich schleichend zerstören. Das Tückische ist, dass man die Tragweite der Situation meist erst im Rückblick vollständig erfasst. Und sie agiert nicht mit Absicht so; es sind unbewusste Muster, die du ungewollt aktivierst, und diese interagieren mit deiner Co-Abhängigkeit. Ihre destruktive Art nährt sich von deiner Bereitschaft, in das Drama einzutauchen. Sie benötigt ihr Maß an Drama, so wie ein Alkoholabhängiger seinen täglichen Konsum, und du bist unbewusst zum Ernährer dieses Bedürfnisses geworden.

Du bist der Lieferant von dem, was für ihr Unterbewusstsein wichtig ist. Und das ist Drama, nicht Sex. Den Sex gewährt sie dir nebenbei.

Diese ganze Selbstabwertung, und die scheinbare Hochachtung dir gegenüber - von wegen du bist etwas besseres wert als ich bin.... ist auch typisch für diese destruktiven Weiber. Das ganze Gesülze ändert nichts daran, dass sie den Schwanz vom nächstbesten Arschloch bis zum Anschlag im Maul hat, ohne eine Sekunde an dich zurückzudenken.

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Bärt Bartholomäus
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Re: Beziehung mit einer manisch depressiven Frau

#23 Beitrag von Bärt Bartholomäus »

walker hat geschrieben: Freitag 1. Dezember 2023, 14:23 Es ist verständlich, dass du dich in dieser Situation gefangen fühlst, als würde dich ein starker Sog erfassen, ähnlich einer Sucht. Liebe, oder das Verlangen nach sexueller Befriedigung, kann tatsächlich süchtig machende neurochemische Vorgänge im Gehirn aktivieren, was dein Gefühl der Abhängigkeit und die Schwierigkeit, loszulassen, erklärt.

Sei vorsichtig mit dem Gedanken, dass es nur noch um Sex gehen soll, wenn sie zurückkehrt. Oft ist es gerade dieser körperliche Aspekt, der in toxischen Beziehungen bindet und das emotionale Loslassen erschwert.

Eine solche toxische Dynamik zehrt an dir, kann dich schleichend zerstören. Das Tückische ist, dass man die Tragweite der Situation meist erst im Rückblick vollständig erfasst. Und sie agiert nicht mit Absicht so; es sind unbewusste Muster, die du ungewollt aktivierst, und diese interagieren mit deiner Co-Abhängigkeit. Ihre destruktive Art nährt sich von deiner Bereitschaft, in das Drama einzutauchen. Sie benötigt ihr Maß an Drama, so wie ein Alkoholabhängiger seinen täglichen Konsum, und du bist unbewusst zum Ernährer dieses Bedürfnisses geworden.

Du bist der Lieferant von dem, was für ihr Unterbewusstsein wichtig ist. Und das ist Drama, nicht Sex. Den Sex gewährt sie dir nebenbei.

Diese ganze Selbstabwertung, und die scheinbare Hochachtung dir gegenüber - von wegen du bist etwas besseres wert als ich bin.... ist auch typisch für diese destruktiven Weiber. Das ganze Gesülze ändert nichts daran, dass sie den Schwanz vom nächstbesten Arschloch bis zum Anschlag im Maul hat, ohne eine Sekunde an dich zurückzudenken.
Sehr treffend.
Darum, wie gesagt, ich bin gerade nicht wirklich zurechnungsfähig...Es bildet sich langsam der Wille nicht mehr zu wollen aber es schwankt....
Ich mache mir schon kranke Pläne was ich tue wenn sie sich meldet....Es ist verrückt.
Außer das sie Sex von mir fordert, sie gewährt ihn nicht^^Aber das gefällt mir. So kenne ich das garnicht.
Ich will natürlich nicht glauben das sie mich so einfach ersetzt. Glaube auch nicht das es geht. Ich bin der Meinung die Kombination meiner Attribute findet sie nicht wieder. Ich bin schon ein toller Typ. Jetzt ohne hier den Macker machen zu wollen. Aber das denke ich echt von mir.

Danke für deinen Beitrag Walker, danke euch allen!

walker
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Re: Beziehung mit einer manisch depressiven Frau

#24 Beitrag von walker »

>Ich will natürlich nicht glauben das sie mich so einfach ersetzt.

Da wirst du aber noch große Augen kriegen, wie schnell dein Superman-Schwanz durch einen Regenwurm-Schwanz ersetzt wird und sie schwelgt trotzdem im Glück. Die Irrationalität der Weiber ist bei diesem Thema das nächste Problem.

Relx++
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Re: Beziehung mit einer manisch depressiven Frau

#25 Beitrag von Relx++ »

Ich glaube dir dass du ein toller Mann bist und diese Frau keinen besseren findet - aber der Punkt ist doch: DU kannst etwas viel besseres finden, und zwar ganz leicht... Sofern du es willst und dafür bereit bist.

walker
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Re: Beziehung mit einer manisch depressiven Frau

#26 Beitrag von walker »

Onetis hat er geschrieben. Im Moment ist er immer noch besessen, ausgerechnet von ihr.

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Bärt Bartholomäus
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Re: Beziehung mit einer manisch depressiven Frau

#27 Beitrag von Bärt Bartholomäus »

Ja, genauso siehts aus. Bessesen, Wahnsinnig. Vollkommen bescheuert bei den Gedanken an die guten Zeiten....Ich hatte das alles so wie mit der noch nie....
Ich hatte schon einige Frauen, aber so eng wie mit der war es noch nicht. Bei der letzten fiel es wesentlich leichter, bei allen davor auch...
Ich gehe davon aus das es eben diese kranke Dynamik die Walker beschrieben hat ist die da den Unterschied macht. Dieses Karussell, die ewige Achterbahn, das Drama, dann die Versöhnungen...Wie Klebstoff.

Ganz leicht ist das mit Frauen finden ja nun auch nicht. Ich war nie der Draufgänger Typ und bin eher introvertiert...In der Onlinewelt ist es auch extrem schwierig was passendes zu finden. Die wollen ja schon Bewerbung mit Lebenslauf beim Anschreiben und was sonst noch. Und ich habe das große Manko das ich arbeitslos bin....Das ist eine große Baustelle seit längerem.

Darum ist im Prinzip der Weg für mich draußen eine kennen zu lernen und dafür muss ich regelmäßig wohin...Habe schon ne Kneipe im Auge die mir eine Ortsansässige empfohlen hat, mit Tipps wen ich ansprechen soll usw..
Diese ganzen Aufreißnummern sind nicht mein Stil...

Ich kann mich auch einfach wieder zurücklehnen und single bleiben....Da hab ich aber echt keinen Bock drauf.
Ne, also ich weiß schon wie das läuft....Ich schrubbe mir einfach keinen mehr auf Pornos was ich zur Zeit wieder mache um ein bisschen unten zu bleiben und dann zieht es mich sowieso zu irgendwelchen Frauen und mir ist auch Latte was ich zu ihnen sagen werde, irgendwie sprech ich sie an...Ein bisschen Don Jon auf Youtube schauen, Inspiration holen und spätestens nächsten Sommer habe ich ne neue. Jetzt im Winter ist ein bisschen blöd, im Sommer kann ich mit der Figur punkten.

walker
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Re: Beziehung mit einer manisch depressiven Frau

#28 Beitrag von walker »

Recherchiere über Beziehungen zu Borderline-Frauen oder generell zu Personen mit Borderline-Persönlichkeitsstörung und Co-Abhängigkeit. Überall scheint der Konsens zu sein, dass die Bindung intensiver als je zuvor ist und auch die sexuelle Beziehung überwältigend sein kann. Doch du machst nun Bekanntschaft mit den destruktiven Aspekten dieser Beziehungen.

Allerdings würde ich wahrscheinlich an deiner Stelle gleich handeln. Wie du schon geschrieben hast, all diese Kombinationen und vor allem der Hammer-Sex kriegst du in Emanzen-Land sicherlich nicht an der nächsten Ecke. Im Extremfall hast du mit ihr das Highlight deines sexuellen Lebens gehabt und wirst künftig nur noch halbfrigide Schabracken ficken. Und von den optischen Abstrichen reden wir da gar nicht.

So gesehen musst du alles versuchen, denn im späteren Leben beißt du dir beim Gedanken diese Gelegenheit versäumt zu haben kräftig in den Schwanz.

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Bärt Bartholomäus
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Re: Beziehung mit einer manisch depressiven Frau

#29 Beitrag von Bärt Bartholomäus »

walker hat geschrieben: Freitag 1. Dezember 2023, 21:21 Allerdings würde ich wahrscheinlich an deiner Stelle gleich handeln. Wie du schon geschrieben hast, all diese Kombinationen und vor allem der Hammer-Sex kriegst du in Emanzen-Land sicherlich nicht an der nächsten Ecke. Im Extremfall hast du mit ihr das Highlight deines sexuellen Lebens gehabt und wirst künftig nur noch halbfrigide Schabracken ficken. Und von den optischen Abstrichen reden wir da gar nicht.

So gesehen musst du alles versuchen, denn im späteren Leben beißt du dir beim Gedanken diese Gelegenheit versäumt zu haben kräftig in den Schwanz.
Ich hoffe nicht! Und eben das ist meine Befürchtung! Sie hat mich Mann sein lassen, sie hat sich unter geordnet, sie hat mir die Führung überlassen, hat weitestgehend auf mich gehört, weil ich es wirklich auch meist besser wusste.
Sie war keine durchgedrehte Hardcore Feministin wie so viele heute die meinen bei allem immer ihr zu kleines Ego durchdrücken zu müssen. Ja, von der Optik und dem Sex ganz zu schweigen.... Osteuropäische Blondine. Mein Traumtyp....Ne richtige Frau die nicht meint halb Mann sein zu müssen....
Darum sag ich das ist schwer für mich. Ich mag einfach die meisten Modernen Frauen nicht, wie sie sind und wie sie denken. Und das ist nicht Frauenfeindlich falls das jetzt jemand denkt. Ich bin eben sehr altmodisch und traditionell eingestellt. Das bedeutet auch nicht "Frau an den Herd"...Aber die übertreiben es heute.

walker
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Re: Beziehung mit einer manisch depressiven Frau

#30 Beitrag von walker »

Wenn die Optik auch noch voll eingeschlagen hat, dann wird nach ihr die Luft sehr sehr dünn. Ich hatte mal vorschnell mit einer für mich perfekten und auch blonden Optik Schluss gemacht.

Deswegen verfluche ich mich heute noch und wichse ihr heute noch nach...

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