Hallo Gemeinde,

in der Wirkstoffliste z.B. bei "Vidalista", "SILDARISTO" und vermutlich auch bei vielen anderen Pillen sind o.g. "Titanium Dioxide" enthalten.
Ich habe gelesen, dass diese EU-weit sogar verboten werden sollen.

https://www.zentrum-der-gesundheit.de/b ... itandioxid

Was meint ihr ?

Ist doch gut wenn das Zeugs aus unseren Helfern verschwindet

Satan hat geschrieben:
> Ist doch gut wenn das Zeugs aus unseren Helfern verschwindet

Blöd nur, dass dies "unsere" Helfer - welche ja meistens aus indischer Produktion stammen - nicht betrifft. Wobei ich gestehen muss über die tatsächliche Gefährlichkeit von Titanium Dioxid nur wenig Informationen finden konnte.

baht hat geschrieben: ↑Dienstag 6. September 2022, 12:41 Wobei ich gestehen muss über die tatsächliche Gefährlichkeit von Titanium Dioxid nur wenig Informationen finden konnte.

https://www.efsa.europa.eu/de/news/tita ... d-additive

https://www.bfr.bund.de/de/titandioxid_ ... 40812.html

Winni18 hat geschrieben: ↑Dienstag 6. September 2022, 09:35 Ich habe gelesen, dass diese EU-weit sogar verboten werden sollen.

Das EU-Verbot gilt nur für Lebensmittel, aber NICHT für Medikamente.

Man sollte sich bei kritischen Themen wie Gesundheit wenn dann schon richtig informieren, denn bei solchen werbefinanzierten Seiten wie „Zentrum der Gesundheit“ gibt es sicher keinen gescheiten redaktionellen Hintergrund

Es wird auch überall vor dieser „dubiosen“ Website mit Sitz außerhalb der EU (ja warum wohl?) gewarnt:

https://www.deutschlandfunk.de/fake-new ... a-100.html

https://www.abendblatt.de/ratgeber/arti ... tipps.html

grasi hat geschrieben: ↑Dienstag 6. September 2022, 17:29
Man sollte sich bei kritischen Themen wie Gesundheit wenn dann schon richtig informieren, denn bei solchen werbefinanzierten Seiten wie „Zentrum der Gesundheit“ gibt es sicher keinen gescheiten redaktionellen Hintergrund

Ja nun, wie und wo sollte man sich denn als Laie "richtig" informieren, wer sagt mir was richtig und was falsch ist, zumal man sich ja nur auf die veröffentlichten Auswertungen der Langzeitstudien verlassen muss.

Bei der EFSA oder beim Bundesinstitut für Risikobewertung z. B.:

grasi hat geschrieben: ↑Dienstag 6. September 2022, 17:14 https://www.efsa.europa.eu/de/news/tita ... d-additive

https://www.bfr.bund.de/de/titandioxid_ ... 40812.html

Im Moment tritt der nachgewiesene Schaden von Titandioxid auf, wenn sein Staub eingeatmet wird. Beim Einatmen von Titandioxid kann es zu Reizungen der Atemwege und Husten kommen. Daher muss bei der Arbeit mit feindispersem Titandioxid ein Atemschutzgerät verwendet werden. Es ist im Moment nicht verboten.

Respektvoll,

Anna aus Herbalv.eu