sutrapills.co - Kundendaten 01.01 - 09.04.2021 gehackt und an Staatsanwaltschaft übermittelt, vorher Erpressungsversuch

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Alfredi
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Re: sutrapills.co - Kundendaten 01.01 - 09.04.2021 gehackt und an Staatsanwaltschaft übermittelt, vorher Erpressungsvers

#121 Beitrag von Alfredi »

Kfz mit osteuropäischen Kennzeichen werden gerne mal kontrolliert, da ist immer was zu holen wie man auch im TV sieht. Daran müsste man arbeiten, dann funktioniert auch die Seifenstraße der Potenz wieder. :)
viele Männer halten Monogamie für eine exotische Holzart.
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Berni1960
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Re: sutrapills.co - Kundendaten 01.01 - 09.04.2021 gehackt und an Staatsanwaltschaft übermittelt, vorher Erpressungsvers

#122 Beitrag von Berni1960 »

Hallo liebe Mitangeklagten,

gestern hatte ich (Ü60) meinen Termin "Vorladung als Beschuldigter" bei der hiesigen Kriminalpolizei. Vorwurf wie bei jedem wohl §96 Nr.5 und § 95 Abs. 3.
Obwohl mich der ermittelnde Beamte zum "Nichtaussagen" bewegen wollte, machte ich dem jungen Mann (etwa 25 J.) klar, dass ich sehr wohl und sehr gerne mich zur Sache äußern wolle. Es wurde eine sehr lustige Fragerunde, im Fachjargon heißt so etwas Vernehmung.

Ich hatte im besagten Zeitraum eine Bestellung bei sutrapills getätigt - ich glaube ein paar Tadas und wenn ich mich recht erinnere, irgend ein zusammengeschnürtes Paket, der Rechnungsbetrag war auf jeden Fall unter 100,00 EUR.

Weil der ermittelnde Beamte wohl damit gerechnet hat, dass ich keine Aussage zur Sache machen werde, war er auch völlig unvorbereitet und wie er mir später beim Hinausbegleiten beichtete, war es auch sein erster Fall in Bezug auf das AMG, das hätte ich wohl bemerkt.
Er wusste zu Beginn auch gar nicht um welche Art von Medikamenten es sich handelt. In der Ermittlungsakte steht nur etwas von "nicht zugelassenen Medikamenten. Mit 25 wusste ich auch noch nicht was Kamagra, Vidalista und Siligra ist.
Es stellte sich sehr schnell heraus, dass dem jungen Mann die Vernehmung peinlicher war als mir. Meine Frage ob er auch "etwas" nehme, weil Man(n) von Viagra einen roten Kopf bekommt, hat er auf jeden Fall vehement verneint und die Birne wurde noch röter.

1. Frage des Beamten: Wissen sie weshalb sie vorgeladen wurden?

Antwort von mir: Ich habe die beiden Paragraphen bei Google eingegeben und bin dabei auf den Fall Sutrapills gestoßen und weil ich dort auch mal was bestellt habe, denke ich, es hat etwas damit zu tun.

Daraufhin fing der Kripoist an, in der etwa 10 - 12 seitigen Ermittlungsakte herumzublättern, fragte seinen ebenso jungen Kollegen, am Nebentisch:
Ist das jetzt eine Strafsache oder eine Ordnungswidrigkeit? Das ginge anscheinend nicht aus den Unterlagen hervor. Zu zweit studierten Sie dann die Ermittlungsakte und fanden dann irgendwo den Punkt wo die Staatsanwaltschaft, die die Liste bekommen hat, die regionalen Staatsanwaltschaften mit den Ermittlungen beauftragt hat. Der hier zuständige Staatsanwalt hat diese Akte aber als Ordnungswidrigkeit an die Kripo zu Ermittlung weitergegeben.
Nachdem dies geklärt war fing der Polizist an meine Aussage aufzunehmen. Ich möchte jetzt hier nicht alle Einzelheiten aufzählen, nur das was auch für euch wichtig sein könnte.
Zuerst mal stellte ich die Frage: Was und wieviel ich denn bestellt hatte, weil ich mich nach fast einem Jahr, wirklich nicht mehr daran erinnern kann?
Wieder planloses rumblättern, dann gab mir der Beamte die Ermittlungsakte und sagte: "Hier schauen sie mal selbst, ich kann da nichts finden" :palm:
(Das nennt man Akteneinsicht und dafür zahlt man 261,00 EUR beim Anwalt)
Leider fehlte mir die Zeit um die Akte etwas genauer zu studieren, aber eines erkannte ich auf den ersten Blick, mit dieser Sache begibt sich die Staatsanwaltschaft auf sehr dünnes Eis. Zuvorderst war eine Liste mit der Überschrift: Liste der bestellten Medikamente mit dem Verzeichnis aller von Sutrapills angebotenen Artikeln. Zuerst dachte der Beamte das wären die Medikamente die ich bezogen hätte. Dauerte etwas bis ich ihm klar gemacht habe, dass Vilitra 20mg keine Tablette ist die 20mg wiegt sondern eine Tablette gegen ED mit 20mg Wirkstoffgehalt -hier Vardenafil- ist.
Es folgten mehrere Seiten Allgemeininfo und Paragraphenhinweise die ich hier leider nicht mehr wiedergeben kann. Ganz hinten war dann meine Bestellung in Textform angegeben. Dort waren Kamagra und andere Präparate aufgeführt, die ich mit Sicherheit nie bestellt und bezogen habe. Auch die Anzahl der gelieferten Tabletten/Pillen ist etwa drei mal so hoch, wie das was ich noch in Erinnerung habe.
Die Original erbeutete Liste und wie sie ausgewertet wurde ist nicht aus der Ermittlungsakte ersichtlich, auch nicht, dass die Liste aus einer strafbaren Handlung stammt und somit gar nicht verwertbar ist.
Jetzt legte ich noch das Tütchen mit dem Restbestand aus meiner Nachttischschublade auf den Tisch, das dann zur Beweissicherung sichergestellt wurde. Nun kam noch ein älterer (ca. 40J) Kollege aus dem Nachbarzimmer hinzu (ich vermute mal der Vorgesetzte) und bestätigte meine Bedenken gegen die Rechtmäßigkeit dieser Beschuldigung.
Fazit:
Meiner Meinung nach wird niemand hier aus dem Kreis der Beschuldigten in dieser Sache verurteilt werden. Davon abgesehen, dass diese durch kriminelle Handlung erworbene Tabelle/Liste nicht beweistauglich verwertbar ist, scheint auch noch die Auswertung vollkommen fehlerhaft zu sein.
Jeder zuständige Staatsanwalt/Staatsanwältin wird sich weigern damit vor Gericht zu ziehen.
Die Rechtsanwälte wittern hier ein gutes Geschäft, wohl wissentlich, dass ein vor Gericht landender Fall 100%ig gewonnen wird.
Aber Vorsicht! Wie oben schon beschrieben kostet alleine die Akteneinsicht durch einen Anwalt schon 261 Euro mit Beratung und einem Brief sind da schnell 500-600 Euro zusammen die der Beklagte dann aus eigener Tasche (Sofern keine Rechtschutzversicherung besteht)bezahlen muss, auch wenn die Sache wegen Geringfügigkeit oder Mangel an Beweisen, niedergelegt wird.

Es muss jeder Betroffene selbst wissen was nun zu tun ist. Ich hoffe aber etwas die Angst und vor allen Dingen die Ungewissheit genommen zu haben.

In diesem Sinne wünsche ich euch allen Standfestigkeit -und das nicht nur im Falle von Sutrapills- und ein unbeschwertes Wochenende.
--
Früher nahm meine Frau die Pille, damit nichts passiert,
heute nehme ich die Pille, dass etwas passiert.

Das nennt man älter werden :D

Gast
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Re: sutrapills.co - Kundendaten 01.01 - 09.04.2021 gehackt und an Staatsanwaltschaft übermittelt, vorher Erpressungsvers

#123 Beitrag von Gast »

Hallo Berni1960! Ich will das jetzt gar nicht bewerten, aber ich sehe den Sinn nicht dahinter die Bestellung einzuräumen und sogar Restbestände "zur Beweissicherung" auf den Tisch zu legen. Nun sagst du zudem, dass aus den Unterlagen der Beamten eine 3x höhere Menge hervorgeht als du tatsächlich bestellt hast - Die Tatsache, dass du dich nicht mehr genau an die Bestellung erinnern kannst könnte jedoch so gedeutet werden als ob du wirklich 3x so viel bestellt hast :???:

Ob eine zuständige Staatsanwaltschaft im Einzelfall vor Gericht zieht hängt meiner Meinung nach von Bestellmenge (= vermeintlicher Handel) und Vorgeschichte des Bestellers ab. Du hast scheinbar relativ wenig bestellt und bist strafrechtlich noch nicht in Erscheinung getreten, aber mir ist trotzdem nicht klar warum man etwas zugibt wovon die Polizei denkt es wäre verboten. Bitte nicht falsch verstehen, ich bin da grundsätzlich ganz bei dir, aber Recht haben und Recht bekommen sind in unserem Staat 2 verschiedene Dinge. Mir wäre das Risiko zu groß bzw. sehe ich in deiner Reaktion keinen Mehrwert. Trotzdem Respekt für diese Eier aus Stahl, ich musste zugegebenermassen schmunzeln als ich das las und wäre gerne dabei gewesen :rofl: :cool:

Ich würde jetzt auch einfach mal so behaupten, die Liste des Hackers ist "vorerst" verwertbar. Die Beamten sind schliesslich verpflichtet der Sache nachzugehen. Bisher haben die aus meiner Sicht also noch nichts falsch gemacht. Und je nachdem wie viele Besteller nun einknicken und alles zugeben (sei es aus Angst, oder sogar aus Vorsatz wie du) wird die Liste immer glaubwürdiger. Das könnte zum Problem für diejenigen werden denen Handel vorgeworfen wird und somit rücken für diese Besteller die Verfahren eventuell ein Stückchen näher. Bei allen anderen, inklusive dir, sehe ich hier aber nur eine kleine OWi. Ob die Staatsanwaltschaft es genauso sieht kann man derzeit nur vermuten, ich denke es aber und wünsche es allen an dieser Stelle auch nochmal :respect:

walker
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Re: sutrapills.co - Kundendaten 01.01 - 09.04.2021 gehackt und an Staatsanwaltschaft übermittelt, vorher Erpressungsvers

#124 Beitrag von walker »

"warum man etwas zugibt wovon die Polizei denkt es wäre verboten"

Alte Ganovenweisheit für das Verhör vor der Polizei:

"Sagst du nein, gehst du heim,
sagst du ja, bleibst du da."

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Alfredi
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Re: sutrapills.co - Kundendaten 01.01 - 09.04.2021 gehackt und an Staatsanwaltschaft übermittelt, vorher Erpressungsvers

#125 Beitrag von Alfredi »

man liefert unter Umständen Fakten die noch nicht vorhanden waren....
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marcxxx
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Re: sutrapills.co - Kundendaten 01.01 - 09.04.2021 gehackt und an Staatsanwaltschaft übermittelt, vorher Erpressungsvers

#126 Beitrag von marcxxx »

Alfredi hat geschrieben: Samstag 22. Januar 2022, 22:38 man liefert unter Umständen Fakten die noch nicht vorhanden waren....
Oder man stellt vorhandene "Fakten" *hust hust* in Frage :D
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Berni1960
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Re: sutrapills.co - Kundendaten 01.01 - 09.04.2021 gehackt und an Staatsanwaltschaft übermittelt, vorher Erpressungsvers

#127 Beitrag von Berni1960 »

Gast hat geschrieben: Samstag 22. Januar 2022, 17:34 Hallo Berni1960! Ich will das jetzt gar nicht bewerten, aber ich sehe den Sinn nicht dahinter die Bestellung einzuräumen und sogar Restbestände "zur Beweissicherung" auf den Tisch zu legen. Nun sagst du zudem, dass aus den Unterlagen der Beamten eine 3x höhere Menge hervorgeht als du tatsächlich bestellt hast - Die Tatsache, dass du dich nicht mehr genau an die Bestellung erinnern kannst könnte jedoch so gedeutet werden als ob du wirklich 3x so viel bestellt hast :???:
Bei mir steht wirklich nur eine "geringe" Menge zur Debatte. Gestern hatte ich sogar noch eine Liste der Transaktionen bei Coinbase vom Februar letzten Jahres ausgedruckt, es waren knapp unter 60,- Euro die ich überwiesen habe.
Dass ich Menge und Art angezweifelt habe wurde gar nicht ins Protokoll aufgenommen.
Gelingt es mir zu beweisen, dass die Liste unrichtig ist, haben hier alle etwas davon - auch die die größere Mengen bestellt haben.
Ich habe diese Pillen bestellt (was nicht illegal ist) und habe sie geschluckt und nicht verkauft. Der Rest befindet sich jetzt in der Asservatenkammer der Polizei oder wird gerade unter den älteren Polizeikollegen verteilt.
Die drei Kripos hatte ich auf jeden Fall von meiner Unschuld überzeugt.
Nun kommt es darauf an wie der Staatsanwalt die Sache sieht.
Auf jeden Fall werde ich hier weiter berichten.
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Samuel
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Re: sutrapills.co - Kundendaten 01.01 - 09.04.2021 gehackt und an Staatsanwaltschaft übermittelt, vorher Erpressungsvers

#128 Beitrag von Samuel »

AlobarAelfric hatte diesen interessanten Link bereits gepostet, ich verwende ihn nochmals und versuche es zusammenzufassen.

„Die Strafvorschriften des AMG richten sich also vornehmlich an den Hersteller und Verkäufer von Arzneimitteln. Der Endverbraucher wird hingegen für Erwerb und Besitz von Arzneimitteln grundsätzlich nicht bestraft. Eine Strafbarkeit kann sich im Einzelfall jedoch aus dem Betäubungsmittelgesetz oder dem Anti-Doping-Gesetz ergeben“. Quelle: https://www.kanzleiwehner.de/aktuelle-themen/page/9/

Wie bereits geschrieben, unterliegt das AMG nicht den Katalogstraftaten, ausser bei Doping und BTM. Der Anwalt hat das richtig umschrieben. Ermittlungen dürfen demzufolge nur gegen den Verkäufer, hier sutrapills, aufgenommen werden. Für die Kunden gilt hingegen ein Beweisverwertungsverbot, noch dazu bei illegal erlangten Daten/Beweismitteln. On Top sind die Daten noch hochgradig manipuliert/falsch, wie aus den Ermittlungsakten hervorgeht, demzufolge eine Verwertung gesetzeswidrig und verboten.

Dazu passend ein noch besserer Link: https://www.rgra.de/arzneimittelgesetz- ... afbarkeit/

„Das Arzneimittelgesetz stellt hauptsächlich das Inverkehrbringen, die Abgabe und das Handeltreiben unter Strafe. Der bloße Besitz zum eigenen Konsum ist nach Arzneimittelgesetz praktisch nicht strafbar“.

Strafbarkeit des Käufers gefälschter Arzneimittel: „Daneben haben auch Erwerber von gefälschten Arzneimittel strafrechtliche Konsequenzen zu erwarten. Das AMG stellt zwar den Erwerb nicht ausdrücklich unter Strafe. Sofern das Arzneimittel allerdings zugleich ein Betäubungsmittel darstellt und mithin in der Anlage II des BtMG aufgeführt ist, droht für den Erwerber eine Strafe gemäß § 29 Abs.1 Nr.1 BtMG“.
Ich gebe zu, dass ich gut bezahlt werde, aber es ist nicht mehr, als mir zusteht. Schließlich bin ich öfter gefickt worden als eine Nutte - Sean Connery

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Samuel
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Re: sutrapills.co - Kundendaten 01.01 - 09.04.2021 gehackt und an Staatsanwaltschaft übermittelt, vorher Erpressungsvers

#129 Beitrag von Samuel »

Auch 2000 Ecstasypillen gelten noch als Eigenbedarf, so urteilte der BGH. Und hier gilt ein weitaus höheres Strafmaß, da BtM. Das ist ein Brett. Damit dürften alle Tatvorwürfe entkräftet sein. :D

Veni, vidi, vici

https://www.anwalt.de/rechtstipps/straf ... 14999.html
https://www.anwalt.de/rechtstipps/droge ... 37299.html

PS: Erinnert irgendwie an Good Old Times – scheiss Brexit. :(
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ferdi
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Re: sutrapills.co - Kundendaten 01.01 - 09.04.2021 gehackt und an Staatsanwaltschaft übermittelt, vorher Erpressungsvers

#130 Beitrag von ferdi »

Ich habe auch Post bekommen. Die Ermittlungen werden auch in Österreich geführt.
Mir hat man sogar einen Namen genannt, welchen ich nicht kenne, an welchem ich angeblich alle von mir gekauften Tabs auf einmal verkauft haben soll. Welche wahnwitzige Unterstellung. Man wirft mir Handel mit den etwas über 300 Tabs vor.
Verletzung der Rechtsvorschrift §83Abs.1Zif.5 i.V.m. $ 59 Abs.1 AMG wird mir vorgeworfen.
Ich werde mich mal rechtsanwaltlich beraten lassen. Ich soll mich jedenfalls schriftlich rechtfertigen und meine Einkommensverhältnisse darlegen.

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