das Thema ist anscheinend doch für den Einen oder Anderen von Interesse.
Leider sind die Antworten und Tips nicht gerade DER Durchbruch
Ich habe die Erfahrung mit der eintretenden Lustlosigkeit bei der Frau nach ein paar Beziehungsjahren nicht nur einmal feststellen "dürfen"
Warum haben die Frauen keinen Bock mehr, die Männer aber ja ?
Nimmt man(n) sich einfach, was man(n) will, kann das übel nach hintenlosgehen, ein Ex-Kollege von mir saß mal eine Nacht in U-Haft, angeblich Vergewaltigung seiner Partnerin
Am nächsten Tag hat sie reumütig für seine Entlassung gesorgt, die Beziehung (mit Kind) war natürlich im Eimer.
Und glaubt mir, ich habe in fast 16 Ehejahren auch alle Register gezogen, von romantischen Wochenenden, monatelangem Umwerben der eigenen Ehefrau mit Komplimenten etc. , auch mal die etwas drängendere Art und Weise, neue Praktiken usw. , das Ende war, dass ich die Schnauze voll hatte, Sie links liegen lies, d.h., war eher eine Wirtschaftsgemeinschaft dann, Sie ging darauf hin fremd und Scheidung
Nun, in meiner nächsten Beziehung, wieder das volle gleiche Programm
Ich glaube einfach, es gibt Frauen, die haben eben Lust an der Lust, und es gibt Frauen, die haben so lange Lust, wie sie damit etwas erreichen können und wenn das erledigt ist, dann ist auch die Lust vorbei.
Wenn es danach geht, könnte ich mir auch woanders holen, was ich brauche, an Angeboten mangelt es nicht. Ich bin aber nicht der Typ für so etwas...
Die Grundfrage ist doch aber: Warum muss sich in 99 % der längerfistigen Beziehungen der Mann um Sex bemühen ? Haben denn Frauen generell weniger Lust ?