Alfredi hat geschrieben: ↑Samstag 16. März 2019, 10:57…..was bei euch der Unterschied zum Sex zu Hause ist, außer dem jüngeren und knackigeren Geschöpf.
Lasst ihr dann beim P6 auch den Meisterhengst raushängen, also Ausdauer, Stimulation oder geht es nur ums kommen und dann fertig? Und wie läuft es dann zu Hause ab? ...
Bei mir war es die Art meiner EheFrau im Bett - sie meinte immer, wir müssen schon für das "AltSein" üben und Enthaltsamkeit üben - nun ja - inzwischen bettelt sie teilweise nach Initimitäten....
Ich habe P6 teilweise mit unabhängigen Escorts (da bevorzuge ich eher MILF) und habe es genießen gelernt, wenn die Damen auf meine Wünsche eingehen - dies umfasst insbesondere erotische Massagen mit CIM/Mundvollendung (letzteres muß aber nichts ein - ich genieße das aber sehr )
Kenne diese Sucht auch. Trotz toller Partnerin zig mal fremdgegangen. Dagegen gibt es kein Allheilmittel Dennoch habe ich für mich das endlich Richtige " Mittelchen"gefunden. Die Hörner sind endlich soweit abgestoßen das es nichts mehr gibt was ich vermissen könnte. Gott,bzw. Buddha sei Dank.)
Kitt, das ist interessant, danke. Du hast also so viel herumgevögelt, dass sozusagen der Reiz geringer geworden ist, verstehe ich das richtig? Darf ich fragen, wie alt du bist? Und über wie viele Jahre - und vor allem: bis zu welchem Alter - hast zu dich derart ausgetobt? Und: War das auch im Bordell?
Kitt hat geschrieben: ↑Samstag 16. März 2019, 19:52
Kenne diese Sucht auch. ..... Die Hörner sind endlich soweit abgestoßen das es nichts mehr gibt was ich vermissen könnte..... Buddha sei Dank.
Ditto
Hat bei mir ca. 20 Jahre gedauert, nun ist es langsam so weit, auch weil ich zu bequem geworden bin und mich nicht mehr den mit hemmungslosem Herumvögeln immer verbundenen Gefahren aussetzen will. Aus meinen "anständigen" Jahren (bis zum Alter von Mitte 30), habe ich 2 Kinder, die mich in absehbarer Zeit zum Opa machen werden. Da muss ich auch Rücksicht nehmen und mir eine passende Frau suchen, die habe ich bereits seit längerer Zeit im Visier, muss da aber noch viel arbeiten, dass die mir meine neue Seriosität auch abnimmt (sie kennt mich viel zu gut ).
Die Versuchung wird immer wieder groß sein (bin Ende des Monats wieder einmal 2 Wochen auf Geschäftsreise in SOA unterwegs), aber ich habe auch eigentlich alles erlebt, was ich mir früher irgendwann einmal sexuell erträumt hatte.
Carpe diem!
"Wenn Du merkst, dass Du ein totes Pferd reitest, steig ab!" (Sprichwort der Dakota-Indianer)
Lieber Nevermind freut mich deine zeilen zu lesen. Das schöne daran ist dann das ich gelernt habe ein so manches Angebot mit einem lächeln zu quittieren.Frei nach dem Gust: alles kann aber nichts muß mehr.Mit einer solchen Gelassenheit bleibt dann auch weitesgehend ein "Zonk" (Reinfall) erspart.)
Bensch01 hat geschrieben: ↑Donnerstag 14. März 2019, 16:29
Aber wie komme ich von meiner Bordell-Sucht weg?
Gar nicht. Du folgst einem Trieb der tief in dir steckt und der erst in fortgeschrittenem Lebensalter schwächer wird. Alternativ könntest du dir auch die Protatsta entfernen lassen, um einen ähnlichen Effekt zu erzielen. Oder etwas polemisch ausgedrückt, ist Sex der Antrieb des Lebens. Und solange du Verlangen nach Sex hast, lebst Du noch...es lebt sich zwar auch ohne Sex, aber ob dieses Leben lebenswert ist?...keine Ahnung...ich vermute eher nicht...
Pauschalverunglimpfung gelöscht von Mod.!
Und selbst das Zölibat und damit einhergehend der tiefe Glaube an Gott schützt nicht vor diesem Trieb...er ist einfach in uns drin.
Einzig wenn deine Partnerin 100% deines Triebes befriedigen kann, ist das Bordellsuchtpotential gering. Aber wie ich dein Posting verstanden habe, gibt es da anscheinend Defizite. Deshalb: Gar nicht. Du kannst nur durch Disziplin deine Ausgaben dafür kontrollieren.
Tilak hat geschrieben: ↑Montag 18. März 2019, 07:49 Gar nicht. Alternativ könntest du dir auch die Protatsta entfernen lassen, um einen ähnlichen Effekt zu erzielen.....
Sorry, aber was sind das bitte für Tipps?! Rätst du dann auch einem mit chronischen Kopfschmerzen / Migräne sich das Gehirn amputieren zu lassen, damit es aufhört? Oder ein Raucher könnte sich ja den Mund zunähen lassen... Man man man
JEDE Sucht KANN mit eisernen Willen und wenn man es auch WIRKLICH möchte besiegt werden. Einige schaffen es alleine, andere brauchen dafür prof. hilfe und einige erliegen dem ganzen. Genau wie man den Körper/Geist an etwas gewöhnt (Sucht) kann man ihn auch wieder davon entwöhnen.
Ich kann Dir nur raten, hör einfach auf damit in die Clubs zu gehen.
Mir ging es ähnlich, ich würde es auch als Sucht bezeichnen. Ich war teilweise 3 - 4 mal pro Woche im Club und hatte trotzdem das Gefühl, es reicht nicht.
Zum Jahreswechsel habe ich die Reissleine gezogen, war Ende Dezember das letzte Mal im Club und bin danach einfach nicht mehr hingefahren. Die ersten 6 Wochen waren ätzend, ständig drehten sich die Gedanken darum, doch wieder hinzufahren. Mittlerweile, nach jetzt fast 3 Monaten, denke ich nur noch gelegentlich darüber nach. Es fühlt sich unheimlich gut an. Ich habe mir vorgenommen, frühestens im Juli vielleicht nochmal hinzufahren. Dann war ich 6 Monate nicht mehr da und ich hoffe, dass ich das dann so weit im Griff habe, dass ich einfach nur noch ab und an hinfahre, aber eben nicht mehr regelmäßig. Vielleicht lass ich es auch ganz sein, mal sehen.
Also meint Tipp ist: Einfach ausprobieren nicht mehr hin zu gehen. Nach recht kurzer Zeit hat man sich die Sache abgewöhnt.
morpheus hat geschrieben: ↑Donnerstag 21. März 2019, 09:17
Also meint Tipp ist: Einfach ausprobieren nicht mehr hin zu gehen. Nach recht kurzer Zeit hat man sich die Sache abgewöhnt.
Ging mir mit Pornos auch so... ich bin zwar noch ab und zu mal auf ein paar Seiten unterwegs - aus blöder Gewohnheit "einfach mal gucken, was es neues gibt". Aber keine SB mehr auf Pornos.Jetzt will ich aber ganz davon weg. Einziger Nebeneffekt bei mir ist, dass ich erstmal gar keine Libido mehr hatte... irgendwie war ich nur geil auf/von Pornos... aber inzwischen ist das Problem weg/besser. Man muss es dann halt auch nochmal "trocken" versuchen - mit ner "echten" Dame; kann ebenso geil sein. Ich denke, so ist es auch mit Bordell-6. Am Anfang denkt man sich vll "boar das macht keine Frau zu Hause mit"... aber muss das alles sein um schönen Sex zu haben und kann man nicht auch "zu Hause" offen sexuelle Fantasien äußern? Wenn "nein", dann weiß ich auch nicht, wenn nicht mit der eigenen Partnerin/Ehefrau, mit wem dann?
[/quote] ..... und kann man nicht auch "zu Hause" offen sexuelle Fantasien äußern? Wenn "nein", dann weiß ich auch nicht, wenn nicht mit der eigenen Partnerin/Ehefrau, mit wem dann?
[/quote] Laut einem Onkel (heute 80+) war früher -- zumindest auf dem gläubigen Lande -- jeder auch in der Ehe (sowohl Ehemann als auch Ehefrau) bedacht besonders seriös und christlich zu leben und in dieser Zeit war es unmöglich von seiner Ehefrau bzw. Ehemann bestimmte Sexualpraktiken zu verlangen. Oralverkehr z.B. wurde damals -- zumindest am Lande wo jeder Sonntags zur Kirche ging -- auch unter Eheleuten nicht bzw. kaum praktiziert und so etwas von der Gattin zu verlangen das traute sich z.B. mein Onkel nicht, denn das Ansehen war im wichtiger als ein sexuell erfülltes Leben mit der eigenen Ehefrau. Laut seiner Aussage war dies bei allen seinen Bekannten und Verwandten so, d.h. alle trauten sich damals und bis heute nicht darüber mit der eigenen Ehefrau zu reden und damals herrschte die Meinung vor das derartige Sexualpraktiken wie Oralverkehr usw. nur Huren praktizieren aber keine seriöse christliche Ehefrau. Bis heute weiß er nicht ob seine Ehefrau derartigen Sexualpraktiken (Oralverkehr, Doggy Styl, usw.( vielleicht sogar positiv gegenübersteht bzw. sie sich derartiges sogar auch jahrzehntelang gewünscht hat sich aber nicht getraut hat das mit ihm zu besprechen. Das war damals -- zumindest am Lande -- üblich.
Er hat sich diese Wünsche durch B6 erfüllt.
Ist das nicht ein Wahnsinn???
- nun ja - inzwischen bettelt sie teilweise nach Initimitäten....
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