Einfach ratlos

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LittleCroc
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Einfach ratlos

#1 Beitrag von LittleCroc »

Hallo,

muss zuerst einmal weiters ausholen...

Als ich 23 war habe ich mit Kraftsport begonnen. Nach ca. 2 Jahren habe ich mit Anbolika nachgeholfen. Habe das Zeug jetzt 15 Jahre durchgehend genommen. Kann nicht mehr genau sagen, wie lange es gedauert hat, dass ich Erektionsprobleme bekam. Bin inzwischen 42. Vor kurzem habe ich mit einem Urologen das Zeug abgesetzt. Mein Gefühl war, dass er nicht wirklich Plan davon hatte und ich habe in meiner Umgebung leider keine Alternative. Nach ca. 2 Monaten war mein Testosteronspiegel von ca. 35 auf 1,8. Die Hypophyse hat nicht begonnen zu arbeiten (also keine LH und FSH Ausschüttung). Kurz zur Erklärung: Durch LH wird in den Hoden Testosteron und durch FSH Sperma gebildet. Die 1,8 waren vermutlich noch von einem Depot das gewirkt hat.

Ich habe eigentlich die ganze Zeit über mit Potenzmitteln nachgeholfen. Inzwischen ist es aber so, dass 60 mg Taldafil täglich und auch mehrere 100 mg Silden nicht immer zu einer ausreichenden Erektion führen. Vielleicht ist es inzwischen auch ein psychisches Problem zusätzlich, weil mich das ganze Belastet und ich eine sehr junge Freundin habe.

Habe jetzt eine Psychotherapie begonnen, weil ich mit dem ganzen nicht wirklich klarkomme. Mein Urologe hilft mir auch nicht wirklich weiter. Er will jetzt Nebido (3-Monats-Spritze) für ein Jahr verabreichen und dann nochmals absetzen in der Hoffnung, dass die Hypophyse wieder zu arbeiten beginnt.

Was mir ein Rätsel ist, warum ich so hohe Dossierungen benötige von den PDE 5 Hemmern. Lt. Urologe wäre die Arterie die in den Penis führt nicht verkalkt. Weitere Abklärungen hat er nicht gemacht. Frage mich ob er sich überhaupt damit auskennt. Ein Thema wären doch noch Schwellkörper usw.

Meine Therapeutin hat mir jetzt noch einen Neurologen empfohlen bei dem ich demnächst einen Termin habe. Ich hoffe er bringt etwas Licht ins Dunkel.

Was mir ebenfalls ein Rätsel ist, warum ich überhaupt Probleme hatte, da der Testosteronspiegel mehr als ausreichend war und fast nur freies Testosteron vorhanden war. Mein SHBG Wert war 9. Unterhalb des Referenzbereiches.

Ich komme auch mit dieser Nebido Spritze nicht klar. Warte jetzt auf die nächste Untersuchung wo der Testosteronspiegel abgeklärt wird. Ich war 15 Jahre Testosteronspiegel bis zu 40 gewöhnt. Bis auf die Erektionsprobleme und die Inaktivität der Hypophyse habe ich keinerlei gesundheitliche Probleme davongetragen.

Kann ein zu hoher Testosteronspiegel ebenfalls zu Potenzproblemen führen so wie es bei der Einnahme der Anabolika war. Es ist auch jetzt mit der 3 Monats Spritze nicht besser. Die Erektion wurde nur schlechter.

walker
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Re: Einfach ratlos

#2 Beitrag von walker »

walker hat geschrieben: Freitag 25. November 2016, 04:14 Ähnliches Thema hier:
Abschlaffen bei Nicht-Penetration unter Hemmern

Immer die Randbedingungen im Auge behalten und daran denken wie es überhaupt zur Erektion kommt:

PDE5 Hemmer wirken nämlich erst in einem (relativ) spätem Stadium des Erektionsaufbaus. PDE5 Hemmer wirken nur wenn bereits genug Blut konstant in den Penis strömt:
walker hat geschrieben: NO wird gebildet - NO bildet gefäßerweiterndes cGMP -! cGMP wird abgebaut durch PDE 5 - Penis fällt zusammen

Potenzmittel:
PDE 5 wird geblockt - gefäßerweiterndes cGMP bleibt erhalten bzw wird kumuliert - Penis wird steinhart

Wirkung von Potenzmitteln setzt also erst ein sobald der Körper im Penis ausreichend gefäßerweiterndes cGMP gebildet hat, Potenzmittel bleiben damit wirkungslos wenn zb stressbedingt zuwenig NO / gefäßerweiterndes cGMP produziert wird.
walker hat geschrieben:Thread der maximalen Dosierung sowie Beiträge in diesem Unterforum lesen.

...eine Potenzpille an sich bringt gar nichts wenn es durch Stress, Müdigkeit etc (siehe dazu auch der Lochangst-Thread) am erektionsauslösendem Botenstoff cGMP fehlt.

cGMP = "Flaschenhals" der Erektion:

cGMP = Wird vom Hirn produziert, Potenzpillen haben keinen Einfluss auf die Produktion von cGMP.
PDE5 = Baut vorhandenes cGMP ab, Potenzpillen hemmen PDE5 und verhindern dass vorhandenes cGMP abgebaut wird.

Potenzpillen wirken erst wenn ausreichend cGMP bereits vorhanden ist.


Vergiss nie:

Die Situation muss zumindest minimal entspannend und sexuell erregend sein, du musst einigermassen ausgeruht und geil sein.
Nur dann produziert dein Gehirn cGMP welches die Blutgefässe vom Schwanz erweitert was ihn hart macht; PDE5 würde das cGMP wieder abbauen und den Schwanz wieder weich machen, hier erst setzen die Pillen ein indem sie das PDE5 hemmen; die Pillen machen also nur einen Hilfsjob auf der Ebene vom Schwanz.

Sobald die Situation stressig ist oder du lustlos/müde/überwichst/überfickt bist produziert dein Gehirn kein cGMP mehr sondern im schlimmsten Fall Stresshormone; Stresshormone ziehen die Blutgefässe vom Schwanz zusammen was ihn weich macht; die Pillen können ihren Hilfsjob auf der Ebene vom Schwanz gar nicht mehr machen - ihre Hemmung von PDE5 nützt nichts weil ohnedies kein erektionsauslösendes cGMP vorhanden ist welches durch Hemmung von PDE5 schwanzhärtend kumulieren könnte.

Da kannst du Potenzmittel werfen soviel du willst, sie werden niemals die Stresshormone hemmen die vom Gehirn aus die Blutgefässe vom Schwanz zusammenziehen was ihn von vornherein weich macht - ohne das weit und breit schwanzhärtendes cGMP vorhanden ist.

Auch wenn weit und breit kein Stress ist genügt es dass du lustlos/müde/überwichst/überfickt bist - dein Gehirn produziert diesfalls kein cGMP mehr und die höchste Dosierung ist wirkungslos weil ohnedies kein erektionsauslösendes cGMP vorhanden ist welches durch Hemmung von PDE5 schwanzhärtend kumulieren könnte.

Statt verbissen die Dosierung zu erhöhen bringt es also ungleich mehr Synergieeffekte die gesamten Rahmenbedingungen zu verbessern; dass man eine Zicke tunlichst nicht ficken soll gehört auch dazu.
Micha_75 hat geschrieben: sexuelle Stimulation führt zur Bildung von cGMP. Dieser Botenstoff führt zu einer Muskelentspannung der arteriellen Zuflüsse der Schwellkörper

- Blut strömt ein, der Penis erigiert.

Die Schwellung drückt auf die Venen und verengt damit den Abfluss. Gleichzeitig bildet der Körper PDE5. Dieses Enzym spaltet so nach und nach das cGMP. Sinkt der cGMP-Spiegel, zieht die Gefäßmuskulatur wieder an, der Blutzufluss lässt nach, durch das Weichwerden der Schwellkörper lässt der Druck auf die Venen nach und dadurch öffnet sich auch der Abfluss wieder.

Ein PDE5-Hemmer hemmt die PDE5-Ausschüttung und verzögert dadurch den cGMP-Abbau.

Ergebnis:
die arterielle Gefäßmuskulatur entspannt sich länger und weiter, weil das vorhandene cGMP länger und stärker wirken kann.
Das ist auch die Erklärung dafür, warum PDE5-Hemmer nicht ohne sexuelle Stimulation wirken, denn nur durch diese entsteht cGMP.

Für mich passt das sehr gut in mein eigenes Erleben. Kannst Du Dich beim Sex nicht im wortwörtlichen Sinne entspannen, bleibst du verkrampft ... dann bleibt die Rakete im Keller. Ein steifer Schwanz entsteht durch Entspannung im Zufluss, nicht durch Verkrampfen im Abfluss.

"PDE5...spaltet....cGMP.
Sinkt der cGMP-Spiegel, zieht die Gefäßmuskulatur wieder an, der Blutzufluss lässt nach, durch das Weichwerden der Schwellkörper lässt der Druck auf die Venen nach


PDE5-Hemmer hemmt PDE5-Ausschüttung und verzögert dadurch den cGMP-Abbau. Ergebnis: die arterielle Gefäßmuskulatur entspannt sich länger und weiter, weil das vorhandene cGMP länger und stärker wirken kann."
walker hat geschrieben:
"PDE5-Hemmer bilden kein cGMP, PDE5-Hemmer "arbeiten" erst mit dem Blut welches bereits im Penis ist ( durch Rückstau dieses Blutes )."

ebenso Micha_75:
"Das ist auch die Erklärung dafür, warum PDE5-Hemmer nicht ohne sexuelle Stimulation wirken, denn nur durch diese entsteht cGMP."

Ergebnis wird richtig beschrieben von Micha_75:
"Ein PDE5-Hemmer hemmt die PDE5-Ausschüttung und verzögert dadurch den cGMP-Abbau.... die arterielle Gefäßmuskulatur entspannt sich länger und weiter, weil das vorhandene cGMP länger und stärker wirken kann."
Daß die bereits entspannte Muskulatur entspannt bleibt bewirkt nur cGMP - welches durch PDE5-Hemmer länger und stärker wirken kann.
Diavolo hat geschrieben:Die Tabs schaffen nur die Vorraussetzung, dass Dein Prügel hart bleibt! Sie machen den Prügel nicht hart!!!
Ein Teil des physischen Prozesses der Erektion beinhaltet die Freisetzung von Stickstoffmonoxid (NO) im Corpus cavernosum. Dadurch wird das Enzym Guanylatzyklase aktiviert, welches die Ausschüttung von cyclischem Guanosinmonophosphat (cGMP) erhöht. So wird eine leichte Muskelentspannung im Corpus Cavernosum ausgelöst, welche das Einströmen von Blut und damit die Erektion ermöglicht.
Sildenafil ist ein potenter selektiver Hemmer der cGMP-spezifischen Phosphodiesterase vom Typ 5 (PDE-5), die für die Herabsetzung von cGMP im Corpus Cavernosum verantwortlich ist. Als Resultat wird beim Einsatz von Sildenafil eine normale sexuelle Stimulation zu erhöhten Blutspiegeln von cGMP im Corpus cavernosum und damit zu einer verstärkten Erektion führen. Ohne eine sexuelle Stimulation und Aktivierung des NO/cGMP-Systems löst Sildenafil keine Erektion aus.
Ohne eine sexuelle Stimulation und Aktivierung des NO/cGMP-Systems löst Sildenafil keine Erektion aus.

Und das ist fliessend zu verstehen! Um es mal einfach auf den Punkt zu bringen:

Wenig geil = schwache Erektion = wird durch Silden gehalten = Weichgummiknüppel!
Sehr geil = starke Erektion = wird durch Silden gehalten = Stahlrohr!

Es hängt also nicht von der Menge Silden ab, sondern wie erregt Du bist! Und das hängt von vielen Faktoren ab...
(Manchmal ist man z.B. kopfgeil aber der Körper macht nicht mit, weil müde, Stress, o.ä Faktoren dazu kommen)

Ich hatte z.B. schon mit 50mg Silden und der passenden Situation eine Megahardcorelatte. Und mit > 100mg Silden und einer dummen Situation einen echten Durchhänger. Das ist normal.

Erst die Kombi Du & PDE-5-Hemmer machen das Stahlrohr.
Maxamor hat geschrieben: Mittwoch 25. Februar 2015, 16:20Ich habe auch ziemlich lange gebraucht, bis ich gecheckt habe, dass auch bei "Überdosis" nichts geht, wenn die Grundbedingungen zum Sex nicht gegeben sind. Die Pillen bewirken eben nicht die Erektion, sondern verstärken sie und verhindern, dass sie (zu schnell) schwindet, so verstehe ich es jedenfalls jetzt...

LittleCroc
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Re: Einfach ratlos

#3 Beitrag von LittleCroc »

Wow bin beeindruckt. Jetzt ist mir einiges klar geworden. Sozusagen wird im Gehirn cGMP ausgeschüttet. Das wusste ich nicht. Das erklärt jetzt einiges. Kann es sein, dass das Gehirn generell evtl. weniger cGMP ausschütten kann -> so wie der Körper mit den Jahrzehnten die Testosteronproduktion herabsetzt.

Kann man die cGMP Ausschüttung zusätzlich irgendwie "tunen"? -> L-Arginin.

LittleCroc
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Re: Einfach ratlos

#4 Beitrag von LittleCroc »

Eine Frage habe ich noch. Inwieweit hat der Testosteronspiegel einen Einfluss auf die NO - cGMP Bildung?

walker
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Re: Einfach ratlos

#5 Beitrag von walker »

"Sozusagen wird im Gehirn cGMP ausgeschüttet."

Nein, das ist viel komplizierter, cGMP wird ua aus NO gebildet. Ohne NO also kein cGMP.

L-Arginin soll theoretisch die NO Ausschüttung irgendwie "tunen", Erfolgsmeldungen im Arginin gibt es jedoch so gut wie keine.

Mir unbekannt ob der Testosteronspiegel einen Einfluss auf die NO - cGMP Bildung hat.

Die Pharmazie verhindert erfolgreich dass der zumindest teilweise harte Schwanzes deswegen weicher wird weil cGMP abgebaut wird durch PDE5 (Potenzmittel hemmen das PDE5). Ein Mittel dass von vornherein maximal Blut in den Schwanz schießen lässt indem es die NO - cGMP Bildung fördert haben wir aber noch nicht.

Ich vermute die NO - cGMP Bildung läuft dann wie geschmiert wenn der ganze Mann wie geschmiert läuft. Je mehr Stressfaktoren und / oder angesammelte Körperschäden desto mehr ruckelt es, so meine Vermutung.
walker hat geschrieben: Donnerstag 12. Mai 2011, 14:46 ...gerade Stressfaktoren summieren sich ohne dass man es bewusst merkt, doch dein Schwanz lügt dich nie an und ist Spitze des Eisberges deiner Gesamtkonstitution.

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zztop
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Re: Einfach ratlos

#6 Beitrag von zztop »

LittleCroc hat geschrieben: Dienstag 31. Juli 2018, 15:28 Habe das Zeug jetzt 15 Jahre durchgehend genommen.... Vor kurzem habe ich mit einem Urologen das Zeug abgesetzt.
Was hast du denn alles genommen?
Nach welchem Schema habt "ihr" abgesetzt?

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Re: Einfach ratlos

#7 Beitrag von LittleCroc »

Eigentlich waren es 17 Jahre. Der Uro hat falsch abgesetzt mit HCG. Mir sind die Absetzschemen bekannt. Solange noch Testo drin hast HCG nehmen und dann auf Clomiphen und Tamoxifen schwenken.

Der Hauptgrund warum ich eigentlich abgesetzt habe zu diesem Zeitpunkt war mein PSA-Wert. Der war auf 5,37. Nach 2 Monaten war er auf 1,47.

Ich hatte schon bevor ich zum Uro gegangen bin mit HCG 500 iE für 3 Wochen begonnen. Er wollte dann, dass ich auf 5.000 iE ein Mal pro Woche gehe. Ich habe lange mit ihm diskutiert, dass das kontraproduktiv ist und die Achse nur noch mehr hemmt. Er behauptete jedoch, dass das HCG der Hypophyse überlagert ist, da es ein Gonadotropin wäre, was mMn nicht stimmt. HCG gleich dem LH. Man nimmt es eigentlich ein um die Hoden zu vergrößern und die Leydigzellen aus dem Tiefschlaf zu wecken.

Clomiphen und Tamoxifen habe ich zeitgleich mit dem HCG genommen. Nach ca. 4 Wochen habe ich mit HCG aufgehört. Da hat er dann mit einem Experten der Andrologie telefoniert, dem er auch meine Befunde zukommen lies. Dann sollte ich plötzlich mit allem aufhören. Er sagte der Testospiegel müsse auf Null fallen, damit die Hypophyse wieder selbst zu arbeiten beginnt und der Körper müsse das selbst regulieren.

Nach den genannten 2 Monaten absetzen war mein Testospiegel noch auf 1,8 jedoch ohne LH oder FSH Ausschüttung. Dann sagte er ich hätte jetzt nur noch zwei Möglichkeiten zwischen denen ich wählen kann: Entweder Testo Gel oder die Nebido Spritze. Es könne jetzt bis zu einem Jahr dauern, dass die Hypophyse wieder zu arbeiten beginnt falls sie überhaupt nochmal LH und FSH ausschüttet.

Lt. dem "Experten" wäre die Einnahme zu lang gewesen und er glaubt nicht, dass sie nochmal ihre Arbeit aufnimmt.

Damals war ich in keiner guten psychischen Verfassung (depressiv) weshalb ich resignierte und einfach gemacht habe was er sagte.

LittleCroc
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Re: Einfach ratlos

#8 Beitrag von LittleCroc »

Auf die Frage was ich vor dem Absetzen genommen habe:

Testosteron Enantat
Deca Durabolin
Drostanolon Enantat
Dianabol

Was ich über die 17 Jahre genommen habe:

Testosteron Enantat
Deca Durabolin
Drostanolon Enantat
Dianabol
Oxymetholon
Sustanon
Trenbolon
Boldenon
Testosteron Propionat
HGH (zwischen 2 - 4 iE für ca. 2 Jahre)
Insulin (nur kurzfristig probiert)

Denk das wird es gewesen sein. Kann aber sein, dass ich was vergessen habe was ich evtl. mal kurzfristig probiert habe.

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NeverMind
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Re: Einfach ratlos

#9 Beitrag von NeverMind »

Vielen Dank für deinen Bericht, ich hoffe, dass viele "Dopinginteressenten" deinen Thread lesen und dadurch vielleicht Abstand von dem Gebrauch von Steroiden etc. nehmen.
Carpe diem!

"Wenn Du merkst, dass Du ein totes Pferd reitest, steig ab!" (Sprichwort der Dakota-Indianer)

italia
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Re: Einfach ratlos

#10 Beitrag von italia »

LittleCroc hat geschrieben: Mittwoch 1. August 2018, 07:01 Auf die Frage was ich vor dem Absetzen genommen habe:

Testosteron Enantat
Deca Durabolin
Drostanolon Enantat
Dianabol

Was ich über die 17 Jahre genommen habe:
Dafür kleine Hoden und impotenz ? Das habe ich von mein andere Kollege gehört.

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