ED nach Beschneidung
Verfasst: Samstag 4. April 2015, 15:09
Tach allerseits,
habe jetzt leider auch ein kleines Problem mit ED wobei ich denke das dies eher ein Kopfproblemchen meinerseits ist.
Zu der Sache:
Wurde im August 2014 leider radikal beschnitten da ich an der Autoimmunkrankheit "Lichen sclerosus" litt an meinem besten Stück.Dies äußerte sich dadurch das die Vorhaut sowie das Frenulum ständig beim Verkehr einriss.
Dahin gehend vernarbte das Gewebe rund um den Penis immer mehr so das die berühmte Vorhautverengung mit 44 Jahren entstand,leider.
Da Cortisonsalben und dergleichen nichts brachte legte mir der Urologe die Beschneidung nahe,nach langer Überlegung mit meiner Frau entschlossen wir uns dafür.
Mittlerweile sind nun bald 8 Monate vergangen,alles ist gut verheilt und sieht (ohh welch Wunder) für mich besser aus,aber und jetzt kommt das große ABER!!!
Hatte bis vor der Beschneidung keinerlei Probleme mit meinen Erektionen gehabt,alles war im Lot und wir hatten Sex wie immer und seit mir da der kleine Schnibbel fehlt macht er Probleme.
War schon zigmal beim Urologen und von dieser Seite hört man nur es wäre anfangs normal mit der ganzen Umstellung und ich solle "ihm" noch Zeit lassen.
Frage mich nur wie lange ich denn noch warten soll bis sich alles wieder normalisiert,das kann's doch wohl nicht sein oder???
Vielleicht weiß ja hier jemand Rat der nicht von so nem "Ach so gebildetem Arzt" kommt und mir als Otto Normalo ne vernünftige und vor allem plausible Erklärung abgeben kann/könnte.
Da ich vorher nie Probleme hatte möchte ich auch nicht unbedingt zu Viagra,Cialis und Co greifen sondern lieber der Ursache auf den Grund gehen woran es liegen könnte und wie ich das behebe.
Zum Glück hab ich eine super verständnisvolle Ehefrau die mir schon seit bald 2 Jahrzehnten zur Seite steht und die versucht mich immer wieder aufzubauen wenn "Er" uns mal wieder nen Strich durch die Rechnung macht.
Ach ja,die Erektionsprobleme äußern sich dadurch das er entweder überhaupt nicht will oder wenn ja dann mittendrin die Luft raus lässt
Sei es durch Verkehr oder oral,es ist immer das gleiche Spiel,entweder will er oder nicht und wie gesagt hatte ich vor der Beschneidung keinerlei Probleme.
Ich weiß das es ziemlich viel geworden ist für den Anfang aber vielleicht ist ja hier wer der ähnliche oder evtl. dasselbe Problem hat und mir menschliche (nicht ärztliche) Ratschläge geben kann.
Bis dahin wünsche ich allen Usern hier ein freudiges Osterfest und recht dicke "Eier". (diese natürlich nur im Garten zu suchen)
habe jetzt leider auch ein kleines Problem mit ED wobei ich denke das dies eher ein Kopfproblemchen meinerseits ist.
Zu der Sache:
Wurde im August 2014 leider radikal beschnitten da ich an der Autoimmunkrankheit "Lichen sclerosus" litt an meinem besten Stück.Dies äußerte sich dadurch das die Vorhaut sowie das Frenulum ständig beim Verkehr einriss.
Dahin gehend vernarbte das Gewebe rund um den Penis immer mehr so das die berühmte Vorhautverengung mit 44 Jahren entstand,leider.
Da Cortisonsalben und dergleichen nichts brachte legte mir der Urologe die Beschneidung nahe,nach langer Überlegung mit meiner Frau entschlossen wir uns dafür.
Mittlerweile sind nun bald 8 Monate vergangen,alles ist gut verheilt und sieht (ohh welch Wunder) für mich besser aus,aber und jetzt kommt das große ABER!!!
Hatte bis vor der Beschneidung keinerlei Probleme mit meinen Erektionen gehabt,alles war im Lot und wir hatten Sex wie immer und seit mir da der kleine Schnibbel fehlt macht er Probleme.
War schon zigmal beim Urologen und von dieser Seite hört man nur es wäre anfangs normal mit der ganzen Umstellung und ich solle "ihm" noch Zeit lassen.
Frage mich nur wie lange ich denn noch warten soll bis sich alles wieder normalisiert,das kann's doch wohl nicht sein oder???
Vielleicht weiß ja hier jemand Rat der nicht von so nem "Ach so gebildetem Arzt" kommt und mir als Otto Normalo ne vernünftige und vor allem plausible Erklärung abgeben kann/könnte.
Da ich vorher nie Probleme hatte möchte ich auch nicht unbedingt zu Viagra,Cialis und Co greifen sondern lieber der Ursache auf den Grund gehen woran es liegen könnte und wie ich das behebe.
Zum Glück hab ich eine super verständnisvolle Ehefrau die mir schon seit bald 2 Jahrzehnten zur Seite steht und die versucht mich immer wieder aufzubauen wenn "Er" uns mal wieder nen Strich durch die Rechnung macht.
Ach ja,die Erektionsprobleme äußern sich dadurch das er entweder überhaupt nicht will oder wenn ja dann mittendrin die Luft raus lässt
Sei es durch Verkehr oder oral,es ist immer das gleiche Spiel,entweder will er oder nicht und wie gesagt hatte ich vor der Beschneidung keinerlei Probleme.
Ich weiß das es ziemlich viel geworden ist für den Anfang aber vielleicht ist ja hier wer der ähnliche oder evtl. dasselbe Problem hat und mir menschliche (nicht ärztliche) Ratschläge geben kann.
Bis dahin wünsche ich allen Usern hier ein freudiges Osterfest und recht dicke "Eier". (diese natürlich nur im Garten zu suchen)