Die Mission heisst "menshelp", nicht "mensbashing"
Sexuell gibt es 2 grosse Fehler die man als Mann machen kann:groberunfug hat geschrieben: Ich kann schon verstehen, dass er Pay6 abschreckend findet....Nach Frauen-Pay6 umgesehen im Internet. Das war alles ziemlich gruselig, vor allem das Drumherum, denn ein paar nicht total fürchterliche Frauen waren sicher dabei. Fazit: So dringend erschien mir das alles plötzlich gar nicht mehr.
- Potenzmittel meiden (giftige Chemie, "brauch ich nicht")
- Pay6 meiden (gruselig-grausig, "nie so toll wie im normalen Leben")
Womit ich Ginever bestätigen kann:
Foren / Bewertungsseiten muss man stets nach seiner Region auswählen.Ginever hat geschrieben:Ich kann nicht nachvollziehen, wenn man als Mann heute Sex mit Profis verabscheut. Dank Internet gibt es kaum Griffe ins Klo. Und Profis bieten oftmals mehr girl friend sex als girl friends.
Die hier im Thread ausgesprochene Empfehlung bezieht sich auf pay6 in FKK/Saunaclubs denn das ist - im Gegensatz zu dem was unkundigen Männern so vorschwebt - der pay6-2.0:
Angenehmes entspanntes, nicht "puffmässiges" Ambiente mit Wellnessbereich und Restaurant, reichlich Auswahl an bis zu 80 (mehr oder weniger) Mädchen die allesamt nackt sind sodass das Optimum für den eigenen optischen Geschmack ausgewählt werden kann.
Zudem können Mädels dort phantastisch gut blasen und ficken, oft auch sehr gute Zungenküsse und sind überwiegend bemüht guten Service zu bieten (Bewertungen im Internet, Möglichkeit Stammkunden zu gewinnen, Konkurrenzdruck).
Diese Threads lesen:
Nutte/Escort - Hausbesuch - Wer hat Erfahrung ?
Dosierung bei Nutten Prostituierten Puff Pay6 ?
Diese Beiträge von käng lesen:
käng hat geschrieben: Da gibt es richtig guten Sex mit jungen und schönen Frauen für verhältnismäßig kleines Geld und ohne Verbindlichkeiten. Nicht umsonst sind so viele "normale" Frauen für ein Prostitutionsverbot und für Freierbestrafung, denn die Huren verderben ihnen die Preise!
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Spätestens ab 50 ist der Gang ins Bordell ohnehin die beste Variante, um preiswert zu einem guten Stich zu kommen, wenn man nicht nur alte Schabracken ficken will.
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Wenn du dich mit Frauen in deiner Altersklasse nicht anfreunden magst, gibt es immer noch den Weg in den Puff. Im Ruhrgebiet ist das nicht mal teuer und kann sehr befriedigend sein - wenn man mal die Hemmungen und Vorurteile fallen gelassen hat (und die richtigen Läden ausfindig gemacht hat, da gibt es ganz schöne Unterschiede).
Sexurlaub ist auch nicht schlecht, da gibt es viele nette Ziele (Thailand, Philippinen, Ukraine, Kuba, Dom.Rep., Kenia,...). Letztendlich zahlt man als alternder Mann zwar immer "Schmerzensgeld", bekommt dafür aber willige junge hübsche Frauen, die es einem besser besorgen als manche egoistische Geliebte. Denn der Job einer Hure ist, zu befriedigen - während eine Geliebte befriedigt werden will. Und letzteres kann durchaus in Stress ausarten und für den Mann unbefriedigend sein, ganz im Gegensatz zum Puffbesuch.
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Sich mit Stress-Weibern abzunerven habe ich mir abgewöhnt. Das lohnt sich definitiv nicht! Ich muss da an Rammstein denken: "Sex ist eine Schlacht und Liebe ist Krieg". Da habe ich keinen Bock mehr drauf. Zumal es auch außerhalb des Rotlichts Frauen gibt, die nicht herumstressen und gut ficken. Allerdings sind die selten. Und meistens weder jung noch auf den ersten Blick Superschönheiten.
Geärgert über Saunaclubs, Pattayaurlaub und Nutten habe ich mich durchaus - nämlich darüber, dass ich nicht schon viel früher darauf gekommen bin. Wie viel wertvolle Urlaubszeit und auch Geld habe ich verschwendet für frustrierende Singleurlaube am falschen Ziel, oder auch Urlaube mit fickunwilligen Weibern. Urlaub ohne Sex ist kein Urlaub! Ich reise nur noch entweder mit einer 100% willigen Gespielin, oder aber alleine in eine der genannten Top-Sexdestinationen.
Mittlerweile verschwende ich auch keine Zeit und kein Geld mehr für die Jagd in der freien Wildbahn. Allerdings bin ich auch nicht mehr der jüngste (Ü50), sodass der Aufriss einer knackigen Schönheit viel zu aufwändig ist und nicht zielführend. Als junger Mann habe ich sehr viel Zeit und Geld für frustrierende Baggertouren verschwendet, das investiere ich heute lieber direkt im Puff, denn da werde ich befriedigt, und das garantiert zu 100%. Kein Vergleich jedenfalls zu den Ausfällen beim Aufriss in der Disco oder so.
Welcher Club empfehlenswert ist - da musst du dich einlesen in den einschlägigen regionalen Foren. Es gibt große Unterschiede, aber auch Geschmäcker, sodass es nicht einfach ist, eine Empfehlung auszusprechen. Meinen Geschmack trifft der Sky Saunaclub in Wuppertal, aber was mir gefällt, muss für dich nicht das richtige sein.
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Huren können einen Mann in den siebten Himmel bumsen, denn ihr Job ist es, zu befriedigen - während eine Geliebte egoistisch befriedigt werden will. Im Puff ist der Mann König!
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Mal erhrlich, ab Mitte 40 wird das zunehmend schwerer und auch unerbaulicher. Und der Aufwand, eine Frau in freier Wildbahn ins Bett zu kriegen, steht irgendwann auch in keinem Verhältnis mehr zum Ergebnis (oft schlechter, oft gar kein Sex, aber immer jede Menge Kohle weg für Spesen).
Da finde ich es gar nicht so schlecht, für Sex zu bezahlen. Ich habe mir auch lange vorgemacht, dass ich das nicht nötig hätte. Tatsache ist aber, dass du im Puff genau den Sex bekommst, der dir Spaß macht! Da gibt es keine Launen, Diskussionen oder es sich plötzlich anders überlegen seitens der Frau.
Und es ist herrlich unkompliziert: Du suchst dir die passende Gespielin aus, äüßerst deine Wünsche, zahlst den entsprechenden Betrag (ab 20 Euro geht das in Frankfurt schon los, Blasen + Ficken in bis zu drei Stellungen mit Gummi) und lässt dich verwöhnen. Und die Damen sind Profis, die können das!
Ich habe auch lange geglaubt, dass Sex für Geld schlecht sein müsse. Stimmt aber nicht!
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Ich hatte mal so eine faule Geliebte, die im Missionar zum Orgasmus gehämmert werden wollte und für alles andere zu bequem war, das brauche ich nicht mehr. Ich habe auch keine Lust, mich für die Stellung rechtfertigen zu sollen, die ich will.
Der Job einer Hure ist es dagegen, den Mann zu befriedigen. Im Puff geht es nur um meine Wünsche und das, was ich will, nicht um die der Frau. Da ficke ich in der Stellung und mit der Geschwindigkeit, die mir guttut.
Meine Zeiten als Fotzenbettler sind jedenfalls definitiv vorbei. Bevor ich mich mit alternden Zicken herumschlage, zahle ich lieber einen kleinen Obolus für den Top-Service einer jungen und engagierten Frau im Puff. Das kommt in der Summe übrigens oftmals deutlich billiger als der Swingerclub oder eine Geliebte.
Der einzige Haken an der Sache ist das Stigma, darüber nicht sprechen zu können. In unserer Gesellschaft kann man sich problemlos als Homosexueller outen (was ich in Ordnung finde), aber man darf nicht dazu stehen, ein Freier zu sein, denn dann bist du überall unten durch.
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Irgendwann kommt dann der Punkt, wo man den Kaffee auf und die Schnauze voll hat davon, einer Alten wochenlang den Hof zu machen, um dann sexlos ausgenutzt, vollgelabert oder letztendlich doch wieder abserviert zu werden. Abgesehen davon überschätzen die meisten Frauen sich massiv, was ihre Fähigkeiten im Bett betrifft. Erst die Huren in einem Saunaclub haben mir gezeigt, wo in dieser Hinsicht wirklich der Hammer hängt. Und ich habe nicht wenige und überwiegend ziemlich gute Erfahrungen mit "normalen" Frauen gemacht! Wahre Meisterinnen im Bett gibt es aber bis auf wenige Ausnahmen nur bei den Profis.
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Dieses weibische Runmgeeiere hat mich immer fast zur Weißglut getrieben. Da gibt es Zicken, die IM BETT dann plötzlich den Rückzieher machen und NUR KUSCHELN wollen, und sich daran aufgeilen, dass sie die Macht haben, so was durchzusetzen. Den Mann zappeln zu lassen, ist für diese Tanten attraktiver als Sex, denn den können sie ja eh überall haben, und Sex ist deshalb für sie wertlos.
Wenn man auf so eine Scheiße keinen Bock, hat, bleibt einem als Hetero zum Fremdficken eigentlich nur der Pay6, vor allem wenn man auch noch wenig Zeit hat und nur schnell ein bisschen vögeln will. Ganz abgesehen davon, dass der Sex im Puff fast immer deutlich besser ist als mit einem ONS. Und die Akquise eines ONS auch Geld kostet, nicht selten mehr als der Puffbesuch.
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Mein Tipp für stressfreien Sex, gerade wenn du beruflich stark eingespannt bist und wenig Zeit hast, Frauen kennenzulernen: Besuche mal einen Saunaclub! Da geht es ohne Umschweife ordentlich zur Sache. Gut, nicht jeder kann sich damit anfreunden, für Sex zu bezahlen, aber auch bei den "normalen" Frauen bezahlst du doch letztendlich auch. Leider sind diese Clubs regional sehr unterschiedlich gut und verfügbar. Im Rheinland und im Ruhrgebiet ist das Angebot riesig, während es in Süddeutschland schon schwierig werden kann.
Jetzt, wo du Single bist, würde ich dir einen Fickurlaub in Angeles (Philippinen), oder in Pattaya (Thailand) dringend ans Herz legen. Was du da erleben kannst, vergisst du nie, garantiert!
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Für einen Single-Mann würde ich statt eines Swingerclubs eher einen Saunaclub empfehlen. In einen Swingerclub als Single = Frustgarantie, außer vielleicht wenn du aussiehst wie Brad Pitt. Oder auch, wenn du bereit bist, die ältesten und hässlichsten Schabracken zu vögeln.
Im Saunaclub bist du als Einzelmann viel mehr willkommen und wirst auch entsprechend gut bedient.
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Mir sind die Frauen, die ganz klar ihren Preis aufrufen, also Prostituierte, mittlerweile am liebsten, denn die sind darin nicht nur ehrlich, sondern liefern für das Geld auch den besten Sex, den Mann sich vorstellen kann. Und da gibt es auch keine versteckten Kostenfallen wie in der Ehe oder in einer Affäre - viele Männer sind da schon blauäugig bis aufs letzte Hemd abgezogen worden (Babyfalle, Zugewinngemeinschaft,...) und waren ein leichtes Opfer für die Frau....