zitat: Für Frauen ist es meist der Gynäkologe (kommt für ihn wohl eher nicht in Betracht) für Männer gemeinhin der Urologe.


Genau.....er geht aber zum Urologen + Sexologen.
Und er hat Überwerisungen (=Mehrzahl).
Also ist der Sexologe nicht der Urologe, sondern eine anderer.

es kann ja durchaus einer Urologe und Sexologe sein. Und wenn dann einer soooo wichtig ist und soooo viele Titel hat (womöglich ist er sogar Doctor?!?) hat er sicher den Pluralis majestatis verdient. Um da behandelt zu werden braucht einer dann auch mehrere Überweisungen.
So muss es sein...

Ich hab mal 3 unterschiedliche Überweisungen ins Ausland gemacht, per SEPA. Zählt das auch?

timmer hat geschrieben:Ich hab mal 3 unterschiedliche Überweisungen ins Ausland gemacht, per SEPA. Zählt das auch?

Nur wenn Du die Überweisungen in der Praxis Deines Hausarztes erledigt hast.
Ich weiß aber nicht, ob dessen Anwesenheit zwingend erforderlich ist.

@ Dadoo: Kannst Du uns näheres über solcherart zu tätigende Überweisungen erzählen? Du scheinst Dich ja damit auszukennen.

Nani74
Da ist kein großes Zaubern für nötig.. Du gehst zum Hausarzt und klagst über Sexualprobleme. Bekommst eine Überweisung zum Urologen. Oder man kann direkt zum Sexologen fragen, meiner schien das machen zu können, aber wir haben uns erstmal auf den Urologen geeinigt.

Wenn ich zum Sexologen will, werde ich einfach den Urologen um Überweisung bitten. Wenn das dann nix kostet, werde ich auch hingehen.

Hoffe den Sexologen muss man nicht selber bezahlen, wie z.B. den Psychiater, die sind teuer.

gutes infos...........danke

Hab jetzt von der Tramadol Methode in einem russischen Unterforum erzählt, und dass es bei mir wirkt, und da wurde ich einfach überfallen )) Ich solle aufpassen und das Zeug macht abhängig, macht den KÖRPER KAPUTT, ist Vergleichbar mit ner Atom-Bombe in der Moskauer Provinz usw ...

Ich frag mich allerdings selber auch, welche Schäden der Körper erleiden könnte bei Tramadol verwendug von 200-400mg pro Woche ?

Guck mal

Hier

und wenn Du mehr wissen willst z.B.

Hier

coole links

"irreversible Hirnschäden kommen beim Konsum reiner Opioide eigentlich nicht vor, wobei es hier Ausnahmen wie Pethidin oder Tramadol gibt, die prinzipiell ein neurotoxisches Potential haben, dieses ist in den normalen Konsumdosen gering (schon geringe Mengen Alkohol sind schädlicher). Völlig ausschließen lassen sich weiterführende Hirnschädigungen durch Opioide nicht, dafür ist das Gehirn noch nicht hinreichend erforscht. Die Wahrscheinlichkeit ist aber gering."

.........fazit: weniger alkohol trinken aber dafür mehr tramadol nehmen und mehr poppen als saufen !