Tramadol und Kokain Vergleich
Verfasst: Sonntag 10. Oktober 2010, 18:34
Hallo Jungs!
Mich beschäftigt dieses Thema sehr. Tramadol ist ja auch ein Dopaminwiederaufnahmehemmer, wie Kokain.
Bei Kokain wird Dopamin nicht wieder aufgenommen und kann weiter wirken. ABer die Dopamin Lieferanten geben ja weiter Dopamin ab, und bekommen nichts zurück. So sind die Reserven bald aufgebraucht und es kommt zu einem Kater.
Wenn wir jetzt Tramadol nehmen, auch wenn es sagen wir mal 300mg pro Woche an Sexabenden sind, dann befinden sich unsere Dopaminlieferanten jede Woche für eine kurze Zeit in einem Dopaminmangel Zustand. Und das bereitet mir sorgen. Ob diese Reserven wieder vollständig aufgefühlt werden, oder ob mit jeder Tramadol-Einnahme die Reserven ein kleines Stückchen weniger werden.
Sodass man dann auf Dauer immer kleinere Dopaminreserven hat.
Ich habe gelesen bei Kokain ist der Braindamage bleibend, immer wieder ein Bisschen, bis es spürbar wird. Bei Tramadol ist dann ja der einzige Unterschied, dass der Braindamage nur mit kleineren Häppchen vonstatten geht, oder?
Eure Gedanken dazu würden mich sehr interessieren.
Mich beschäftigt dieses Thema sehr. Tramadol ist ja auch ein Dopaminwiederaufnahmehemmer, wie Kokain.
Bei Kokain wird Dopamin nicht wieder aufgenommen und kann weiter wirken. ABer die Dopamin Lieferanten geben ja weiter Dopamin ab, und bekommen nichts zurück. So sind die Reserven bald aufgebraucht und es kommt zu einem Kater.
Wenn wir jetzt Tramadol nehmen, auch wenn es sagen wir mal 300mg pro Woche an Sexabenden sind, dann befinden sich unsere Dopaminlieferanten jede Woche für eine kurze Zeit in einem Dopaminmangel Zustand. Und das bereitet mir sorgen. Ob diese Reserven wieder vollständig aufgefühlt werden, oder ob mit jeder Tramadol-Einnahme die Reserven ein kleines Stückchen weniger werden.
Sodass man dann auf Dauer immer kleinere Dopaminreserven hat.
Ich habe gelesen bei Kokain ist der Braindamage bleibend, immer wieder ein Bisschen, bis es spürbar wird. Bei Tramadol ist dann ja der einzige Unterschied, dass der Braindamage nur mit kleineren Häppchen vonstatten geht, oder?
Eure Gedanken dazu würden mich sehr interessieren.