Bluthochdruck und wie ich ihn loswurde

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Zeitenwanderer
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Bluthochdruck und wie ich ihn loswurde

#1 Beitrag von Zeitenwanderer »

Achtung, langer Text. Für Bluthochdruck i. V. m. ED Geschädigte jedoch evtl. interessant

Bluthochdruck (ohne Chemie) bekämpfen
Noch vor gut drei Jahren hatte ich einen Blutdruck von 150/120. Mit medikamentöser Hilfe konnte dieser auf 130/95 gesenkt werden. Doch das war leider nicht das einzige, das damit abgesenkt wurde.

Kaum wurde mein bestes Stück hart war es das auch schon. Natürlich kann ich andere Faktoren für die ED nicht ausschließen. Allerdings war der zeitliche Zusammenhang schon sehr auffällig. Als ich meinen Bluthochdruck mit nichtchemischen Änderungen der Lebensweise bekämpft habe, stellte sich eine wesentliche Besserung der Härte und Ausdauer ein.

Heute habe ich 5 Kg weniger auf den Rippen und Blutdruckwerte von 130/85. Dabei war es nicht einmal schwer, das zu erreichen. Ein bisschen Disziplin und Information hat ausgereicht. Keine Zaubertränke oder Hexerei. Schon gar keine Chemie oder überteuerte Mittelchen von der Lebensmittelindustrie.

Einfach ein bisschen gesünder gegessen und ein bisschen Sport gemacht. Das Wort „bisschen“ ist hier ernst gemeint. Wer meint, er müsse auf Freude am Essen und auf sein Bierchen verzichten und wöchentlich drei mal in ein Fitnesscenter rennen, der irrt gewaltig. Es geht viel einfacher.

Es ist bekannt, dass blutdrucksenkende Mittel sich negativ auf die Erektionsfähigkeit des Mannes auswirken. Weniger bekannt ist jedoch, dass hoher Blutdruck auch auf den Testosteronspiegel negativ wirkt:
Studien haben gezeigt, dass bei Männern mit hohem Blutdruck eine 1,8mal höhere Wahrscheinlichkeit für einen geringen Testosteronspiegel besteht als bei ihren gesunden Gegenstücken. Die Bewältigung anderer Faktoren, z.B. die Verringerung von Stress und das Halten eines gesunden Gewichts, können bei der Reduzierung deines Blutdrucks helfen.

Erstes Fazit für mich: Alles, was den Blutdruck senkt und gleichzeitig den Testosteronspiegel erhöht, ist gut für mich.

Quelle für alle Darstellungen:
Eigene Recherchen/Erfahrungen und vor allem
http://de.wikihow.com/Mehr-Testosteron-produzieren
http://www.rainerdidier.de/therapie/hor ... /index.php


1. Ernährung

Haferflocken:
Häh? Die ollen, pampigen, öden Haferflocken? Was für’n Bullshit. Hab ich auch mal gedacht, aber täglich 2x Haferflocken mit Milch sind fix zubereitet, schmecken gut, sind sehr günstig und haben auch für die Figur sehr positive Effekte. Das sauteure Müsli (meist mit viel Zucker „angereichert“ damit es schön süchtig macht) kann man beruhigt in die Tonne treten bzw. im Regal stehen lassen. Bückt euch Männer, weiter unten im Regal sind die echten Helfer für Figur und Testosteron: Haferflocken!

Meryn, Metka, Kindel; Die Hormon-Revolution, S. 112-115:
Ausgleich von Testosterondefiziten im Alter (Anregung zur Bildung körpereigenen Hormons) Substanzen mit Phyto-Hormonen:
a) Hafer (androgenähnliche Substanzen, die dem männlichen Sexualhormon ähneln)
b) Ginseng (ähnlich wirkend wie Testosteron und Androstendion mit besserem Verhältnis erwünschte zu unerwünschten Wirkungen);
Die Studie hat Beweise dafür gefunden, dass bestimmte Verbindungen im Hafer, sogenannte Avenacoside, die Menge an Sex-Hormon-bindenden Globulin verringern kann, wodurch der Testosteronspiegel angehoben wird.

Haferflocken erhöhen die (sexuelle) Leistungsfähigkeit. Es ist vollgestopft mit L-Arginin (über 800 mg je 100 Gramm), einer Aminosäure, die durch eine Reaktion mit Stickoxiden zu einer Entspannung der Blutgefäße beiträgt. Sobald sich diese Blutgefäße wieder erweitern, kommt es zu einer starken Erhöhung der Durchblutung.

Klar, L-Arginin und seine Wirkung wird immer wieder angezweifelt. Während sich andere teure Mittelchen besorgen, bekommst du es hier mit einem gesunden Frühstück aus natürlicher Quelle geliefert. Einen Nachteil kann ich nicht erkennen.

Also nicht wundern, wenn dich der Hafer sticht ;-)

Weitere Vorteile von Haferflocken:
Der Hafer ist von allen Getreidesorten am besten geeignet, den menschlichen Nährstoffbedarf zu decken. Hafer enthält Kohlenhydrate, Eiweiß und Fette, eine Vielzahl an Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen. Zur Not könnte man sich über längere Zeit nur von Haferflocken ernähren, es würde lange dauern, bis sich Mangelerscheinungen einstellen würden. Haferflocken sättigen gut und lassen sich vielseitig zubereiten, sind also für jeden Geschmack geeignet. Die Kohlenhydrate werden aufgrund des hohen Ballaststoffgehaltes des Hafers langsam ins Blut abgegeben, sie sorgen also für eine langanhaltende Sättigung, während Blutzuckerschwankungen vermieden werden. Heißhunger tritt nach einer Mahlzeit mit Haferflocken also nicht auf. Der Eiweißgehalt ist höher als in anderen Getreidesorten, die Fette sind überwiegend gesunde, einfach und mehrfach ungesättigte Fettsäuren.

Fazit: Neben den vielen positiven Inhaltsstoffen von Hafer wirst du mit wenig viel satter und die nächtliche Wanderung an den Kühlschrank oder in die Speisekammer zu den Dickmachern entfallen. Meine „Heißhunger-Raubzüge“ in Richtung Kühlschrank sind jedenfalls deutlich weniger geworden.

Eier, wir brauchen Eier:
Eier sind quasi die Wundernahrung beim Thema Testosteron. Das Eigelb enthält hohe Mengen an HDL (also das "gute" Cholesterin), welches einen Grundpfeiler bei der Testosteronproduktion darstellt.

Zusätzlich sind Eier sehr eiweißreich und enthalten sehr viel Zink, was beides wichtig bei der Produktion von Testosteron ist.
Dabei brauchst du dir keine Sorgen um deine Arterien zu machen, denn der Konsum von "gutem" Cholesterin steigert deinen Cholesterinspiegel nicht (im Vergleich zu "schlechtem" Cholesterin, z.B. Triglyceride). Du kannst problemlos drei ganze Eier am Tag essen, ohne dabei deine Gesundheit aufs Spiel zu setzen.

Nicht nur Eier, Nüsse tun auch gut:
Besorg dir ein paar Nüsse. Indem du eine oder zwei Handvoll Nüsse in deine tägliche Ernährung einbaust, kannst du deinen Testosteronspiegel auf einfache Weise steigern.
• Versuche auch Paranüsse, Cashewnüsse, Erdnüsse und andere Nussarten, die reich an einfach ungesättigten Fettsäuren sind. Es hat sich gezeigt, dass Männer, die regelmäßig solche Fette konsumieren, einen höheren Testosteronspiegel haben, als Männer, die dies nicht tun.
• Samenkörner, z.B. Sonnenblumen- oder Sesamkörner, enthalten neben Eiweiß, Vitamin E und Zink ebenfalls eine große Menge an einfach ungesättigten Fettsäuren, die alle dazu beitragen, dass dein Testosteronspiegel angehoben wird.
• Die gesundeste Option besteht darin, möglichst die ungesalzene Version ohne geschmackliche Zusatzstoffe dieser Nüsse und Samenkörner zu konsumieren.
Sonnenblumenkerne:
Gesunde Kraftpakete durch vielfach ungesättigte Fettsäuren
Die Wirkung liegt in den ungesättigten Fettsäuren, aus denen sich die Sonnenblumenkerne bis zu über 90 Prozent zusammensetzen. Darüber hinaus verfügen sie über viele lebenswichtige Vitamine und Mineralstoffe wie Vitamin E, Vitamin D, Vitamin K, Vitamin B, Vitamin A, Vitamin F, Karotin, Calcium, Iod und Magnesium. Bekannt ist, dass dieser Aufbau überaus positive Auswirkungen auf den menschlichen Organismus hat, und dass die Kerne Herz und Kreislauf stärken. Sie tragen außerdem zu einem guten Aufbau der Knochen und zur Verhinderung von Zahnerkrankungen wie Zahnfleischbluten oder Paradontose bei.

2. Lebensweise
Nun, liebe mensHelper, ich bin Bayer. Ein Bayer verzichtet nicht auf sein Bierchen. BASTA!!!! Aus, Äpfe, Amen (den Spruch verstehen nur Franken und Bayern).

Lieber nehme ich andere Änderungen der Lebensweise in Kauf:

Schaff dir Kurzhanteln an:
Studien haben gezeigt, dass das Training der großen Muskelgruppen komplexe Bewegungen erfordert, die effektiver bei der Erhöhung der Testosteronproduktion sind als bei der Belastung von ein bis zwei kleineren Muskeln. Aus diesem Grund solltest du vorwiegend Gewichtsübungen wie Bankdrücken, Kniebeugen, Kreuzheben und Schulterdrücken durchführen.

Ich habe mir zwei Kurzhanteln gekauft und eine Gymnastikmatte. Damit hast du nicht viel Geld investiert, wenn das Durchhaltevermögen nachlässt. Ausgestattet mit einer Zusammenstellung und exakten Beschreibung der wichtigsten Übungen und grundlegenden Voraussetzungen (Warmmachen der Muskulatur / Dehnübungen) habe ich dann losgelegt. Damit das nicht zu eintönig wird, stelle ich vor mich meinen Laptop und sehe mir Dokus nebenbei an. Meine Oberkörpermuskulatur sieht jetzt richtig gut aus. Das ist kein Bodybuilding. Du kannst nicht erwarten mit ein bisschen Training wie Conan durch die Gegend zu laufen. Mit 2 x 30 – 45 Minuten in der Woche kann man seine Muskeln echt gut definieren.

Was? So viel Zeit kann ich nicht aufbringen! Die Zeit muss ich mir irgendwie stehlen. Bin eh schon so gestresst. Und überhaupt und sowieso etc. pp
Hast du beim Lesen das jetzt gedacht? Dann überlege mal wie lange du in der Woche vor dem Laptop sitzt mit googlen und und und und etc. Nimm 1/5 der verplemperten Zeit und das reicht für das Training ;-)
Hör zum Rubbeln auf und investier deine Energie in deinen Körper. Du hast nur den einen.

Da ich eher der Typ „scheiß drauf, gute Vorsätze sind für Langweiler“ bin, hatte ich keine Erwartungshaltung bezüglich meines Durchhaltevermögen. Heute, wenn mal ein Training ausfällt, werde ich richtig hippelig. Das habe ich so niemals erwartet.


Schlaf macht nicht nur schön:
Sorge für ausreichend Schlaf. Schlaf ist ein wichtiger Faktor im Bezug auf deinen Testosteronspiegel. Das liegt daran, dass dein Körper die Zeit während des Schlafs zur Produktion von Testosteron nutzt (und auch zum Muskelaufbau sofern du trainierst). Deshalb solltest du jede Nacht mindestens 7 bis 8 Stunden schlafen.

Zum Schluss:Vielleicht ist ja für den einen oder anderen eine Anregung dabei. Würde mich freuen. Es liegt in der Natur des Menschen, dass jeder für sich seine individuelle Lösung finden muss. Vielleicht ist manche positive Veränderung bei mir auch auf den Placeboeffekt zurückzuführen. Das ist mir aber Conchita (äh ..Wurst“). Es gibt nix besseres als das, was mit gut tut.

Und ja, ich nehme noch Tada und manchmal auch Silden. Der Kopf ist damit total frei und ich fühle mich wie ein junger Hengst auf der Weide. Da kann die Stute gerne kommen. Es hat sich nicht nur die Qualität sondern auch die Quantität des GV mit Tada deutlich erhöht. Die Versagensangst ist passé.

Servus, schöne Grüße aus Niederbayern und allzeit schöne (harte) Zeit
Toni

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Leisureman
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Re: Bluthochdruck - wie ich ihn loswurde

#2 Beitrag von Leisureman »

Haferflocken esse ich ständig.....früher habe ich mir auch diese Müslimischungen gekauft. Da ist aber einfach zu viel Zucker drin. Mein Müsli mache ich mir selber. Haferflocken, Sonnenblumenkerne, Leinsaat und Amaranth in ein großes Glas (Nudelglas von Ikea) kippen, Deckel drauf, mischen, fertig. Das ganze zusammen mit 20% Quark (250g), fettarmer Milch und etwas Süßstoff ist für mich eine volle Mahlzeit, die lange vorhält und alles beinhaltet, was der Körper braucht. Auch vor großen Radtouren (200km+) esse ich nichts anderes....
Life is NOT a journey to the grave with the intention of arriving safely in a pretty and well-preserved body, but rather to skid in sideways, Cigar in one hand and Martini in the other, totally worn out and used up, screaming, "DAMN! What a RIDE!

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DerlebendeTod
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Re: Bluthochdruck - wie ich ihn loswurde

#3 Beitrag von DerlebendeTod »

Wirklich toller Bericht Zeitenwanderer ! :top: :clap:

Ich traniere ja auch seit einiger Zeit wieder richtig "viel" für meine Verhältnisse (Laufen 3-4 x die Woche und danach noch halbe Stunde leichtes Workout daheim mit Situps, Kniebeugen und Liegestütze).

Ich werde mir wohl auch so Kurzhanteln anschaffen. Hast du vielleicht eine gut Anleitung bzw. Tipps wie ich damit daheim mein Programm effektiver ausbauen kann?

lg
Dlt

schalker
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Re: Bluthochdruck - wie ich ihn loswurde

#4 Beitrag von schalker »

Hallo Zeitenwanderer,

kann deinen Bericht aus eigener Erfahrung voll unterstreichen. Wunderbar aufgelistet und dargestellt.
Ein Dankeschön nach Niederbayern !

Zeitenwanderer
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Re: Bluthochdruck - wie ich ihn loswurde

#5 Beitrag von Zeitenwanderer »

Hallo nochmal,

@der lebende Tod
zur Frage nach den Anleitung für das Kurzhanteltraining.

Ich habe mich nach diesem Trainingsplan ausgerichtet:
http://download.rbuap.com/public/traini ... skeln).pdf

Ist zwar schon 11 Jahre alt, aber wirklich gut und umfassen erklärt. Bodyforming/Krafttraining für Einsteiger eben.


Bevorzugt trainiere ich die

• Konzentrationsarmbeuge (Seite 11)
• Armstrecken im Sitz (Seite 12)
• Kurzer Butterfly mit Hanteln (Seite 14)
• Drücken über den Kopf (Seite 15)
• Aufwärtsrudern mit Hantel (Seite 17)
• Aufrollen mit Gewicht (Seite 20)
• Kniebeuge – allerdings mit Kurzhanteln nicht mit der Langhantel (Seite 24)

Immer 3 – 4 der o. g. Übungen zu je 4-5 Sätzen mit je 10 – 12 Wiederholungen.
Das reicht. Richtig ausgeführt bist danach fix und alle.

Ich mache immer volle 2 Tage Pause. Damit haben Körper und Muskeln Zeit zur Regeneration. D. h. ich trainiere jeden 3. Tag. Muss aber jeder selber rausfinden.

@schalker
Danke für das Kompliment, bin Clubfan, da müssen wir doch zusammenhalten.

Servus, Ciao CU
Toni

Noch ein Hinweis, warum ich Kurzhanteln gegenüber Langhanteln, Kraftmaschinen etc. bevorzuge:
Kurzhanteln sind effizient für den Muskelaufbau und dienen zusätzlich zur Steigerung der Stoß- und Sprungkraft; zugleich vielfältig einsetzbar und bieten große Bewegungsspielräume. Möglich ist auch die Ansprache von „versteckten“ Muskeln, die bei den modernen Geräten oft vernachlässigt werden. Die gesteigerten Ansprüche an die Koordination fördern insbesondere die für die Körperhaltung wichtigen inneren Muskelregionen, die Beweglichkeit und das Herz-Kreislauf-System. (Quelle weiß ich nicht mehr)

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Dieter666
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Re: Bluthochdruck - wie ich ihn loswurde

#6 Beitrag von Dieter666 »

Erst mal danke für die Tipps!
Hm, ob mir das in meinem Alter auch noch helfen würde?

Ein paar Sachen aus dem Programm haben wir schon umgesetzt: Viele Nüsse und Samen, vor allem die in Ungarn guten und günstigen Walnüsse und Sonnenblumenkerne, dazu Kürbiskerne und das tolle Kürbiskernöl, das empfehle ich sehr. Es soll ja auch gut für die Prostata sein.
Mit jetzt 79 Jahren war Ende mit dem Sex - aber wir lieben uns immer noch!

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Re: Bluthochdruck - wie ich ihn loswurde

#7 Beitrag von gnagflow880 »

Dieter666 hat geschrieben: Hm, ob mir das in meinem Alter auch noch helfen würde?
Viele Nüsse und Samen,
Ein 80-jähiger geht in den Bioladen und kaufst sich 2 kg Walnüsse,
die er zu Hause genüßlich verzehrt.
Später schaut er auf seinen Penis hinunter und murmelt:
Die Nüsse sind heute auch nicht mehr das, was sie mal waren. :D
Altersbedingte ED (>75), mit Tada voll im Griff.

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Leisureman
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Re: Bluthochdruck - wie ich ihn loswurde

#8 Beitrag von Leisureman »

Und wer seine Körper richtig formen will, sollte sich echt mal mit "freeletics" beschäftigen......
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Re: Bluthochdruck - wie ich ihn loswurde

#9 Beitrag von Riemenfolter »

Das scheint mir eine BODYROCK Nachmache zu sein.
HIIT ist sicher nicht schlecht.
Es braucht jedoch, wie immer für Erfolg, eine Menge Durchhaltevermögen usw....

Noch eine Frage zu den Haferflocken:
Kocht ihr die oder esst ihr die kalt mit Milch oder Saft ?

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Re: Bluthochdruck - wie ich ihn loswurde

#10 Beitrag von Leisureman »

Also ich esse sie kalt mit Quark. Gekocht wird das so ein dicker Brei.
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