Ändere doch einfach nur einen ähnlichen Buchstaben im Nachnamen

Durch bewusste Schreibfehler im Zweifel abstreiten zu wollen, der Empfänger des Paketes zu sein, es dadurch nicht zu erhalten und im Postlauf zu belassen, ist deutlich problematischer, als mit korrektem Namen es in Empfang zu nehmen.

hermetz hat geschrieben: ↑Montag 18. Dezember 2017, 01:56scheinbar braucht es für Adressdaten Empfänger nur
Nachname/ Firmenname*
Email *

Reicht dann theoretisch/praktisch bei der Abholung im HermesPaketShop auch eine Visitenkarte, wenn man nur einen Firmennamen angibt? )

Was spricht dagegen es einfach mal mit einem unverfänglichem Paket welches du dir selbst schickst auszuprobieren? Und vergesse nicht, anschliessend deine Erfahrungen mit uns zu teilen

Mein gesunder Menschenverstand sagt mir allerdings dass ein Firmenname alleine nur dann reicht wenn die Lieferung direkt an die Firma erfolgt - sonst könnte da ja jeder kommen... In deinem Fall wird der Versand via Hermes ohne RL-Daten höchstwahrscheinlich nicht funktionieren.

Vom ändern einzelner Buchstaben kann ich übrigens nur abraten, zumal die beabsichtigte Schutzfunktion im Falle eines Auffliegens der Sendung ohnehin fragwürdig ist. Bleiben dir also nur noch toter Briefkasten oder faked/phished Packstation, womit du aber eine Straftat begehen würdest und die paar Fickpillen dann dein kleinstes Problem wären...

wer den Inhaber des Paketshops gut kennt klnnte fragen ob man seinen Namen als Empfänger angeben kann, dann wäre beides in einer Person und die Frage ob der Inhaber sich auch noch mit seinem Ausweis legitimieren muss.
Pakete die nicht abgeholt werden gehen automatisch nach 2 Wochen vom Shop aus in die Rücksendung, da könnte man dann das leere Paket wieder auf Reise senden.