Ab wann ist der Punkt gekommen, um Beziehung zu beenden?

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NeverMind
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Re: Ab wann ist der Punkt gekommen, um Beziehung zu beenden?

#11 Beitrag von NeverMind »

Alfredi hat geschrieben:Beim Handanlegen sind die Frauen beim nicht Beschnittenem ja oft so flott dass sie einem schneller einen runterholen als einem lieb ist. :negative:
Das ist mir neu, wieso sollte das so sein?
Carpe diem!

"Wenn Du merkst, dass Du ein totes Pferd reitest, steig ab!" (Sprichwort der Dakota-Indianer)

Maxamor
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Re: Ab wann ist der Punkt gekommen, um Beziehung zu beenden?

#12 Beitrag von Maxamor »

Interessante Frage. Muss man davon ausgehen, dass der Sex in einer Beziehung alle anderen Aspekte überwiegt? Wie sieht der "Dirty-Bitch-Style" aus wenn die Dame einmal 50 oder 60 ist? :)

Ginever
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Re: Ab wann ist der Punkt gekommen, um Beziehung zu beenden?

#13 Beitrag von Ginever »

"und nach dem zweiten mal war bei ihr dann Ende."

Alfredi. Das ist Verweigerungshaltung bei ihr. Mach dir also nicht das Herz schwer. Frauen verweigern meistens, wenn sie schon einen anderen in der Pipeline haben.

Gutes Timing beim Abbruch der Beziehung.

Vincent63Vega
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Re: Ab wann ist der Punkt gekommen, um Beziehung zu beenden?

#14 Beitrag von Vincent63Vega »

Alfredi hat geschrieben:
Vincent63Vega hat geschrieben: Das mit den immer häufigeren Handjobs ist mir auch mal widerfahren.
Wie hast du ihr das beigebracht, wenn man fragen darf?
eigentlich war das die gegenseitige Stimulation mit der Hand bzw. Finger, da sie relativ schnell gekommen und nach dem zweiten mal war bei ihr dann Ende. Ursprünglich war die Stimulation halt Vorspiel vor den Sex. Hatte früher ja schon mal geschrieben dass sie so schnell kommt. Beibringen musste ich ihr als "erfahrene Frau" da nichts, allerdings war ich als Beschnittener Neuland für sie. Beim Handanlegen sind die Frauen beim nicht Beschnittenem ja oft so flott dass sie einem schneller einen runterholen als einem lieb ist. :negative:
Exakt so erlebt ;) Hat sie denn nicht mal versucht was dran zu ändern?
Ginever hat geschrieben:"und nach dem zweiten mal war bei ihr dann Ende."

Alfredi. Das ist Verweigerungshaltung bei ihr. Mach dir also nicht das Herz schwer. Frauen verweigern meistens, wenn sie schon einen anderen in der Pipeline haben.

Gutes Timing beim Abbruch der Beziehung.
Man muss dazu sagen: erfahrungsgemäß dauert das Abklingen des Orgasmus bei manchen Frauen länger als bei anderen. Die sind dann erstmal empfindlich untenrum und können nich direkt danach wieder.
Wobei ich aber eher glaube, dass es bei Alfredi an ihrer Unlust lag?

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Alfredi
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Re: Ab wann ist der Punkt gekommen, um Beziehung zu beenden?

#15 Beitrag von Alfredi »

@Nevermind, war halt meine Erfahrung

@Maxamor, wir sind in dieser Altersklasse

@Ginever, einen anderen hat sie sicher nicht in der Pipeline, war ja ständig bei mir, nein es war so dass sie sich immer mehr verwöhnen lies und sagte "unsere Leidenschaft, Sex und Essen" :shock:
darum ist jetzt wieder abnehmen angesagt :)

@Vincent63Vega da waren 1-2 Minuten Pause
viele Männer halten Monogamie für eine exotische Holzart.
Sex ist wie Stuhlgang, erleichternd...
Ü 70, altersbedingte ED...

walker
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Re: Ab wann ist der Punkt gekommen, um Beziehung zu beenden?

#16 Beitrag von walker »

Alfredi hat geschrieben:
Menschlich gesehen war die Trennung ein großes Leid für sie da sie sehr stark in mich verliebt war
und es ist auch für mich im Nachhinein nicht so einfach zu verkraften gewesen, zu sehen, einem anderen dieses Leid anzutun. Aber letzenendes fehlte für mich die sexuelle Komponente
Auch ich entschied mich in ähnlicher Situation für die Trennung weil für mich die sexuelle Komponente fehlte.
Maxamor hat geschrieben:Interessante Frage. Muss man davon ausgehen, dass der Sex in einer Beziehung alle anderen Aspekte überwiegt? Wie sieht der "Dirty-Bitch-Style" aus wenn die Dame einmal 50 oder 60 ist? :)
Interessanter Einwurf.
"Sex ist nicht alles" kommt häufig von Seiten der Damen und wenn man es googelt landet man prompt in zig Frauenforen wo darüber diskutiert wird - wäre also themafüllend für einen eigenen Thread.

Ich denke nicht daran mein Leben lahmzulegen um abzuwarten ob ich die Sexlosigkeit besser ertrage "wenn die Dame einmal 50 oder 60 ist" . In der von Alfredi beschriebenen Situation muss die Beziehung beendet werden:

"Sex ist nicht alles, aber ohne Sex ist alles nichts."


Dazu kommt:
Das Fehlen der sexuellen Komponente ist oft nur die eigene (männliche) Wahrnehmung, die Dame ist mit dem Sex meist durchaus zufrieden sodass die Beziehung eine enorm egoistische Schlagseite hat, mit Leidenslast einseitig zum Nachteil des Mannes.
walker hat geschrieben:
black hat geschrieben:
Eine Beziehung ohne Sex ist eine rationale Zweckgemeinschaft.
Sehr richtig und schön:

Eine Beziehung ohne Sex ist eine rationale Zweckgemeinschaft.

Ich würde das sogar noch mehr verallgemeinern und auf "Beziehungen" ausdehnen bei denen die Frau für den Mann nicht (mehr) die häufigste und beliebteste (geliebteste) Wichs- und Sehnsuchtsvorlage ist.

point of no return ist dann erreicht wenn Sex degradiert ist zur Pflichtübung und Erleichterung, zur Beschönigung und Vermeidung einer ernsten Beziehungsdiskussion.

Auswärtsspiele sind dann nur noch die zeitlich versetzte Konsequenz des Überschreitens vom point of no return - denn es war bloss noch eine rationale Zweckgemeinschaft, eine Kumpelbeziehung.

Respekt vor dem Partner ist OK.
Die Treue zu halten ist man nunmehr dem Schwanz schuldig, nicht der Kumpelpartnerin.

Der Kumpelpartnerin die Treue zu halten ist der wahre Betrug - Selbstbetrug, Schönreden der Tatsache dass die Liebesbeziehung längst beendet ist und damit Betrug am eigenen Schwanz.

Man "hält" den Ballast der Beziehung oft nur noch weil die Frau klammert.

Denn viele Frauen brauchen gar keine Liebesbeziehung (mit reichlich Sex), sie brauchen bloss einen Betreuer ihrer Einsamkeit denn Frauen können kaum allein sein.

Haben Frauen keinen Mann als Betreuer ihrer Einsamkeit so legen sich viele ein Haustier oder ein Pferdehobby zu - Sex vermissen sie dabei nicht wirklich.

Und wenn der Betreuer ihrer Einsamkeit ihnen statt Haustier oder Pferdehobby Beschäftigung mit eigenem Baby verschafft hat gilt erst recht - Sex vermissen sie dabei nicht wirklich.

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NeverMind
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Re: Ab wann ist der Punkt gekommen, um Beziehung zu beenden?

#17 Beitrag von NeverMind »


"Sex ist nicht alles, aber ohne Sex ist alles nichts."


"Eine Beziehung ohne Sex ist eine rationale Zweckgemeinschaft."
Gegen eine Zweckgemeinschaft ist grundsätzlich nichts einzuwenden, aber auf keinen Fall auf Kosten der Lust am Sex und des Auslebens von sexuellem Verlangen. Dann muss zumindest der "sexuninteressierte" Partner dem anderen Partner sexuelle Freiheit und Erfüllung außerhalb der Zweckgemeinschaft zugestehen, ansonsten ist das unerträglich und sollte schnellstmöglich beendet werden.

Ich lebe beispielsweise gewisse sexuelle Praktiken außerhalb meiner Beziehung aus, denn ich liebe meine Kleine doch zu sehr, um ihr sexuelle Praktiken abzuverlangen, die ihr weh tun (Analverkehr) und die sie nur aus Liebe und Angst mich zu verlieren, erdulden würde. Allerdings würde ich auf diese Praktiken verzichten können, auf den Sex mit ihr aber niemals, denn nur diese Art von gemäßigtem (aber sehr leidenschaftlichem, emotionalem) Sex befriedigt mich auf Dauer.
Carpe diem!

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Ginever
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Re: Ab wann ist der Punkt gekommen, um Beziehung zu beenden?

#18 Beitrag von Ginever »

Habe auch schon eine Beziehung beendet, weil sie nicht AV wollte. Dann kann die "Liebe" der Frau nicht all zu gross sein. Oder ich habe zu wenig Geld. :cool:

WakeUpMyFriend
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Re: Ab wann ist der Punkt gekommen, um Beziehung zu beenden?

#19 Beitrag von WakeUpMyFriend »

Das ist doch mal geil, die denkweise der Frau auf sie selbst angewandt.

"Wenn du mich liebst MUSS dein Schwanz doch bloß von meinem blanken anblick stehen"

"Wenn du meinen Schwanz nicht im Arsch willst, liebst du mich wohl nicht genug"

:rofl:
Monogamy is a form of socialism. It’s testosterone redistribution, so a few bucks don’t keep all the does to themselves.

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Maxamor
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Re: Ab wann ist der Punkt gekommen, um Beziehung zu beenden?

#20 Beitrag von Maxamor »

NeverMind hat geschrieben:

"Sex ist nicht alles, aber ohne Sex ist alles nichts."


"Eine Beziehung ohne Sex ist eine rationale Zweckgemeinschaft."
Gegen eine Zweckgemeinschaft ist grundsätzlich nichts einzuwenden, aber auf keinen Fall auf Kosten der Lust am Sex und des Auslebens von sexuellem Verlangen. Dann muss zumindest der "sexuninteressierte" Partner dem anderen Partner sexuelle Freiheit und Erfüllung außerhalb der Zweckgemeinschaft zugestehen, ansonsten ist das unerträglich und sollte schnellstmöglich beendet werden.

Ich lebe beispielsweise gewisse sexuelle Praktiken außerhalb meiner Beziehung aus, denn ich liebe meine Kleine doch zu sehr, um ihr sexuelle Praktiken abzuverlangen, die ihr weh tun (Analverkehr) und die sie nur aus Liebe und Angst mich zu verlieren, erdulden würde. Allerdings würde ich auf diese Praktiken verzichten können, auf den Sex mit ihr aber niemals, denn nur diese Art von gemäßigtem (aber sehr leidenschaftlichem, emotionalem) Sex befriedigt mich auf Dauer.
Das sehe ich grundsätzlich auch so. Wenn man in einer langjährigen, vielleicht ehelichen Beziehung lebt hat man sich -vielleicht- Treue versprochen, aber nicht Enthaltsamkeit. Wenn dann die Beziehung zur Zweckgemeinschaft wird, würde ich automatisch davon ausgehen, dass ich meine sexuelle Freiheit wieder habe, und diese aber auch meiner Partnerin zugestehen.

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