Sabbler hat geschrieben:Wenn die Frau schon zum Höhepunkt gekommen ist kann und sollte sie dem Mann mit der Hand helfen, ...Soviel Gleichberechtigung und Weitsicht sollte schon sein.
In welchem Gesetz steht das denn? Ich habe auch noch nie einen Vertrag unterschrieben, dass ich spritzunwillige Schwänze blasen oder rubbeln muss, bis entweder Sperma oder der Arzt kommt.
Man muss beim Sex gar nix. Wenn sich rausstellt, dass Partner/in nicht das macht, was man gerne hätte, kann man darauf hinweisen, darauf hinarbeiten etc.
Frauen ticken ja angeblich anders und finden Orgasmen nicht so wichtig wie Männer. Wenig empathiebeseelte oder unerfahrene Frauen können also davon profitieren, wenn man ihnen das Abspritzbedürfnis in geeigneter Weise mitteilt.
Ein halbwegs regelmäßiger Fickfreund von mir kann auch nur dann abspritzen, wenn er selbst Hand anlegt. Das hat er mir einmal gesagt, und seitdem holt er sich dann eben einen runter, wenn ich fertig bin (oder meinen Orgasmus arschfickenderweise vorgetäuscht habe).
Die Regel ist aber, dass die meisten Männer innerhalb normaler Zeit einfach irgendwann abspritzen - und wenn Eure Partnerinnen bisher immer nur mit dem Regelfall konfrontiert waren, wissen sie vielleicht nicht, wie jetzt damit umgehen.
Und ich selbst kann beim Ficken auch oft nicht einfach kommen. Je nach Laune täusche ich vor oder ficke einfach, bis mein Sexpartner kommt. Die meisten möchten dann, dass ich auch abspritze - und wenn ich dann zeige, wie das am einfachsten geht (viel Gleitgel und schön gleichmäßig unermüdlich Palme wedeln), wird es meist freudig umgesetzt. Wenn einer keine Anstalten macht, sich nach meiner großen Fickanstrengung auch um meinen Pimmel zu kümmern und ich möchte aber abspritzen, gebe ich das zu verstehen, und dann wird das auch meist gemacht.
Und geht man auf meine Bedürfnisse trotz Hilfestellung, so denn überhaupt notwendig, gar nicht ein und der Sex war dann insgesamt nicht so dolle, dann bleibt es halt bei dem einen Mal. Fertig, abwischen, tschüß danke.
