Registrierung mit account beim Pillenkauf - Ja oder Nein ?

Nachricht
Autor
Gast
Gast

Re: kamagraerektion.com= kamagramed.org aus NL PSC BTC Überw

#11 Beitrag von Gast »

Service KE hat geschrieben:Also einmal zu den angelegten Accounts.

Wo genau ist nun das Problem. Selbstverständlich wird ein Account angelegt wenn sich jemand registriert - dies liegt nun einmal in der Natur der Sache wenn man auf "REGISTRIERUNG" klickt.
Wo genau das Problem ist? :wall:

Ihr legt Kunden accounts an und die werden NICHT gelöscht.

Bei anderen shops werden die Daten NUR bis zum Waren-Erhalt gespeichert, um ggf. Reklamationen bearbeiten zu können. Dann wird die Kundendatai gelöscht.

Aus gutem Grund:
Steht die Polente bei Euch vor der Tür, sind Eure Kunden accounts mit BESTELLHISTORIE, Kunden-Adressen ein gefundenes Fressen.


Das ihr nach eig. Angabe auch wissentlich mitten in "Pangea" versendet... :palm:



PinkiMH hat geschrieben:
Trotz Lieferschwierigkeiten ist auf den Laden und KE Team Verlass, man bekommt hier was man bestellt und auch mehr, und was einig Äusserungen hier wie "abgezockt" und "Geld weg" ist totaler Unsinn.
Ich würde nicht von Dir auf andere schließen. KE wiederholt die selben Fehler, wie man hier nachlesen kann.

StefanB
mensHELPer
mensHELPer
Beiträge: 19
Registriert: Mittwoch 4. Dezember 2013, 10:29

Re: Registrierung beim shop des Pillenkaufs - Ja oder Nein ?

#12 Beitrag von StefanB »

Da würde ich mich jetzt nicht so aufregen Gast, jeder Kunde hat ja die Wahlmöglichkeit, zu entscheiden, ob er sich registrieren will oder nicht. Das hat auch etwas mit der Amazonmentalität zu tun. Die Leute sind so wenig sparsam mit ihren Daten, da wird aus Komfortgründen auf so manches Stückchen Sicherheit verzichtet. Das kann man dem Shop jetzt eigentlich nicht anlasten.

Benutzeravatar
Spiderman
Beiträge: 1086
Registriert: Donnerstag 8. November 2012, 10:12

Re: Registrierung beim shop des Pillenkaufs - Ja oder Nein ?

#13 Beitrag von Spiderman »

Ich bin auch registriert bei KE. Das finde ich kein Problem. Es sollten allerdings die Bestellhistorien gelöscht werden. Ansonsten kann man ja immer noch sagen, das wohl die Adresse hier verkauft wurde und man gar nichts davon weiss das man bei dem Shop registriert ist. Den Shop kenne ich gar nicht und habe noch nie was bestellt...he he he

Flocki
mensHELPer
mensHELPer
Beiträge: 2188
Registriert: Donnerstag 20. Februar 2014, 14:39
Wohnort: Tief im Westen...

Re: SEP = stoperectionproblems.in - Sepa BTC - Generika aus

#14 Beitrag von Flocki »

Georgis hat geschrieben:Löschung der Auftragshistorie nach z.b. 1 Monat wäre hier meiner Meinung mehr als sinnvoll.
Wieso wäre das sinnvoll? Wer dort als Paranoiker oder Kleindealer bestellt, wird sich ja wohl kaum einen gar nicht notwendigen Useraccount zulegen und für den großen Rest ist die Historie doch allenfalls ein Vorteil.

ciao
Flocki

Vardenix
mensHELPer
mensHELPer
Beiträge: 182
Registriert: Sonntag 16. August 2015, 16:08

Re: SEP = stoperectionproblems.in - Sepa BTC - Generika aus

#15 Beitrag von Vardenix »

Flocki hat geschrieben:und für den großen Rest ist die Historie doch allenfalls ein Vorteil.
Auch für die ist es nicht von Vorteil, wenn ihr Bestellverhalten bis zum Sankt Nimmerleinstag gespeichert ist. Sollte diese Datenbank mal in falsche Hände kommen, kann das unangenehme Folgen haben. Und in anderer Hände ... da geht es niemanden etwas an, was man mal bestellt hat. Es sollte also zumindest die Möglichkeit geben, die Historie selbst zu löschen oder sie sollte nach Monatsfrist gelöscht werden.

Die meisten werden ein Konto auch nur deshalb anlegen, weil sie dann glauben, besser die aktuelle Bestellung verfolgen zu können. Wer mit seiner Reallife-Adresse bestellen muss, hängt dann mit den Daten fest.

Empfehlen kann man jedem, kein Konto zu erstellen.

Flocki
mensHELPer
mensHELPer
Beiträge: 2188
Registriert: Donnerstag 20. Februar 2014, 14:39
Wohnort: Tief im Westen...

Re: SEP = stoperectionproblems.in - Sepa BTC - Generika aus

#16 Beitrag von Flocki »

Vardenix hat geschrieben:
Flocki hat geschrieben:und für den großen Rest ist die Historie doch allenfalls ein Vorteil.
Auch für die ist es nicht von Vorteil, wenn ihr Bestellverhalten bis zum Sankt Nimmerleinstag gespeichert ist.
Für mich ist es ein Vorteil, wenn ich sehen kann, was ich in der Vergangenheit bestellt habe. Aber das war gar nicht meine Frage - die Frage war, wieso es ein Nachteil sein sollte?
Vardenix hat geschrieben:Sollte diese Datenbank mal in falsche Hände kommen, kann das unangenehme Folgen haben.
Welche unangenehmen Folgen sollen das sein? Meinst Du, das steht am nächsten Tag am schwarzen Brett Deines Arbeitgebers? Das wäre in der Tat bitter... ich gehe allerdings davon aus, dass der Shop die Daten ausreichend sicher verwahrt, dass dies nicht passieren kann. Sonst würde ich sie ihm nicht anvertrauen.
Vardenix hat geschrieben:Empfehlen kann man jedem, kein Konto zu erstellen.
Nein, nicht "jedem" - das kann man präzise den beiden Gruppen empfehlen, die ich bereits genannt hatte! Dass Du dazu gehörst, ist hinlänglich bekannt. ;)

Vielleicht formulieren wir es einfach folgendermaßen: Wer keine Auftragshistorie möchte, der lege auch kein Benutzerkonto an!

ciao
Flocki

tomcat
mensHELPer
mensHELPer
Beiträge: 64
Registriert: Mittwoch 1. September 2010, 14:16

Re: SEP = stoperectionproblems.in - Sepa BTC - Generika aus

#17 Beitrag von tomcat »

Scarface hat geschrieben:
Georgis hat geschrieben:Es geht ja nicht darum das der ganze Account gelöscht wird ( das doch wohl klar... ) , sondern nur die " Auftragshistorie " in selbigem . Kann ja wohl nicht sein das diese bis zum St. Nimmerleinstag im Account stehen bleibt. Löschung der Auftragshistorie nach z.b. 1 Monat wäre hier meiner Meinung mehr als sinnvoll.
Sehe ich auch so! Ein dauerhaftes speichern der Auftragshistorie bringt m.M. nach mehr Nach- als Vorteile, denn ich weiss ja was ich bestellt habe...
Dazu kommt, sollten die jeweiligen Auftragshistorien aus irgendeinem Grund den Strafverfolgungsbehörden in die Hände fallen, dass man der Staatsanwaltschaft die Vergehen der einzelnen Besteller mit Datum, Anzahl der Pillen und Anschrift auf einem goldenen Tablett serviert. Besser kann man die Ermittlungen nicht unterstützen. :x

Benutzeravatar
NeverMind
mensHELPer
mensHELPer
Beiträge: 3270
Registriert: Freitag 8. August 2014, 14:21

Re: Registrierung mit account beim Pillenkauf - Ja oder Nein

#18 Beitrag von NeverMind »

Flocki hat geschrieben:Es ist doch ganz einfach: Wer keine Bestellhistorie will - warum auch immer - der legt eben keinen Account an!
Wer eine Bestellhistorie will, sollte auch keinen Account anlegen, sondern sich diese Daten selber sichern und ablegen (das kann dann auch verschlüsselt erfolgen). Ich brauche keine Bestellhistorie, wozu soll das gut sein?
Carpe diem!

"Wenn Du merkst, dass Du ein totes Pferd reitest, steig ab!" (Sprichwort der Dakota-Indianer)

Flocki
mensHELPer
mensHELPer
Beiträge: 2188
Registriert: Donnerstag 20. Februar 2014, 14:39
Wohnort: Tief im Westen...

Re: SEP = stoperectionproblems.in - Sepa BTC - Generika aus

#19 Beitrag von Flocki »

tomcat hat geschrieben:Dazu kommt, sollten die jeweiligen Auftragshistorien aus irgendeinem Grund den Strafverfolgungsbehörden in die Hände fallen, dass man der Staatsanwaltschaft die Vergehen der einzelnen Besteller mit Datum, Anzahl der Pillen und Anschrift auf einem goldenen Tablett serviert. Besser kann man die Ermittlungen nicht unterstützen. :x
Ich möchte einmal dringend anregen, dass die Moderation neben dem Amazon-User und dem Murmeltierthread bitte auch einen Paranoiker-Thread anlegt, wo man solche Postings dann ebenso analog zur allgemeinen Belustigung ablegen kann. Das hätte auch den Vorteil, dass die restlichen Threads für "echte" Infos freigehalten werden.

Zum oben Zitierten: Es gibt kein "Vergehen" der Besteller! Es gibt keine Ermittlung niederländischer Strafverfolgungsbehörden bezügl. in DE begangener Ordnungswidrigkeiten! Es gibt keinen Zugriff der deutschen Strafverfolgungsbehörden auf diese Daten, außer nach dem Schengener Durchführungsübereinkommen (Artikel 50 Abs. 1, Artikel 49 Buchstabe a SDÜ), mit dem zwar prinzipiell auch OWI über diesen Weg ermittelt werden können, was aber so unglaublich kompliziert ist, dass es schlicht nicht passiert! Deswegen gibt es auch keinen einzigen Fall (jedenfalls keinen mir bekannten), wo über diesen Weg ein Verwarnungs- oder Bußgeld verhängt worden wäre. Sollte jemand tatsächlich einen Fall dieser Art kennen, wären hier alle über ein paar Einzelheiten dankbar.

ciao
Flocki

Vardenix
mensHELPer
mensHELPer
Beiträge: 182
Registriert: Sonntag 16. August 2015, 16:08

Re: SEP = stoperectionproblems.in - Sepa BTC - Generika aus

#20 Beitrag von Vardenix »

Flocki hat geschrieben:Es gibt keinen Zugriff der deutschen Strafverfolgungsbehörden auf diese Daten, außer nach dem Schengener Durchführungsübereinkommen (Artikel 50 Abs. 1, Artikel 49 Buchstabe a SDÜ), mit dem zwar prinzipiell auch OWI über diesen Weg ermittelt werden können, was aber so unglaublich kompliziert ist, dass es schlicht nicht passiert!
Ich weiß nicht, ob das stimmt oder nicht, oder es theoretisch so sein soll und die Praxis dann doch anders aussieht, wie in so vielen Dingen, es ist mir auch relativ egal.

Fakt ist doch einfach, dass Dein Argument, ich schau gern mal in der Historie nach, was ich so bestellt hab, ein völliges Scheinargument ist, nach dem Motto, es gibt zwar keine wirkliche Begründung dafür, aber irgendwas muss ich als "Argument" bringen. Erstens weiß man bei Pillen, was man bestellt hat, man schluckte sie monatelang danach, so vergesslich kann keiner sein, bzw. sollte dann mal zum Arzt gehen. Zweitens kann sich jeder, der sich das nicht merken kann, die Historie in eine txt-Datei kopieren und da nachschauen oder aufschreiben. Es ist schlicht absolut unnötig, diese Daten irgendwo auf einem Server zu belassen. Datenschutz fängt bei der Datensparsamkeit an und hört bei der baldigen Löschung nicht mehr benötigter Daten auf.

Nur weil Du an die Rechtmäßigkeit staatlicher Vorgänge glaubst, sind alle anderen Paranoiker und Spinner. Bei jeder Verwaltungsgerichtsentscheidung, die zugunsten des Antragstellers ausgeht, wird der Behörde amtlich bestätigt, rechtswidrig gehandelt zu haben, obwohl die vorher in Bescheiden geschrieben hat, alles ist in Ordnung und nach Gesetz und Recht entschieden! Passiert in Deutschland jedes Jahr x-fach. Und jetzt komm nicht mit dem Argument, dass im Bereich Staatsanwaltschaften und ordentliche Gerichtsbarkeit keine Fehler gemacht werden. Zig Urteile sind schlicht falsch, weil der Richter Mist gebaut hat oder einem Zeugen glaubte, der tatsächlich gelogen hat. Es passieren x-Verfahrensfehler. Wer sich mal von Fischer durchgelesen hat, wie bei den BGH-Strafsenaten über Revisionssachen entschieden wird (vom ehemaligen "Kahnsenat" will ich schon gar nichts schreiben), schüttelt auch nur noch den Kopf. Wenn Du mal mitbekommen hast, wie hanebüchen Leute vor Finanzgerichten abgebügelt werden, obwohl die Finanzverwaltung vorher in Steuerbescheiden nicht nur falsch gerechnet, sondern teilweise die falsche Steuerart angesetzt hat, dann kann von Vertrauen in eine fehlerfreie Justiz keine Rede mehr sein! Das sind auch keine Einzelfälle, sondern das passiert sehr oft, wenn auch in der Mehrheit der Fälle vieles oder alles richtig läuft.

Du bist auch der Einzige der mit Vehemenz hier immer wieder fordert, nur auf die Folgen zu schauen. Nach dem Motto, solange es keinen Fall gibt, ist alles gut. Nein ist es nicht! Vorsicht ist die Mutter der Prozellankiste und ich möchte im Vorfeld die Daten schon nicht erhoben, bzw. wenn erhoben, dann gelöscht haben. Dann sind sie nämlich weg und dann ist tatsächlich alles gut. Vor paar Tagen hatten wir noch Posts, wo geschrieben wurde, wie teuer die Geschichte schon mit relativ wenigen Tabs werden kann, wenn etwas dem deutschen Zoll in die Hände fällt. Du hast selber geschrieben, dass Du aus Sicherheitsgründen nur kleinere Bestellungen machst. Also schreib anderen nicht vor, dass sie in einen Spinnerthread kommen sollen, weil sie aus Sicherheitsgründen gern das Übel "sorgloser Umgang mit Daten" an der Wurzel packen, zumal das wesentlich weniger Aufwand ist, als wenn die Karre im Mist feststeckt und man auf Bescheide wartet. Der eigenen Partnerin nicht verraten wollen, dass man Potenzmittel nimmt, aber beim Staat ist dann alles scheißegal, dass passt vorn und hinten nicht zusammen!

Antworten