Frauen verlieben sich nicht in Geld

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KarlN01
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Re: Frauen verlieben sich nicht in Geld

#51 Beitrag von KarlN01 »

Volte:-----------Sogesehen sind wir alle in der Schlange....------------


Nein. Im Kapitalismus bist Du kein Gleicher unter Gleichen. Du schreibst durch die "rosa-rote Brille".

Mein Satz bezog sich auf Santino, der pussy-time-sharing betreiben MUSS (keine Wahlmöglichkeit, durch nicht genügend vorh. Kapital), und damit in der wartenden Schlange vor einer pussy steht.

Ich stehe in keiner Schlange.


Die Schönheit von Frauen (Jugend + Perfektion der weiblichen Attribute) ist objektivierbar.

Es gibt viele "Toni Garrns", aber nur eine Toni, die den Status eines Super-Models ihr Eigen nennt.

Hier kann Leo DiCaprio punkten, mit seinem immensen öffentlichen Ruhm (ein großes Kapital und Anreiz für das Top-Model), der das Model (ihr Wert definiert sich durch öffentlichen Ruhm) aufwertet.

Damit kann ein Herr Warburg und auch ich nicht dienen.

Da unsere Lebenstile eher klandestin sind, bedingt durch die Unterschiede in den Professionen (Leo=öffentlicher Schauspieler/Star VS. klandestine "Finanzwirtschaft").

Ich MUSSTE schon Models "abschiessen", weil sie durch ihre Schönheit/öffentliche Nachfrage zu populär wurden und meinen Lebenstil zu gefährden drohten.

Ich MUSS mir also eingestehen, ich kann die eine Toni nicht besitzen, durch die spez. Zwänge meiner Existenz. :D






Santino hat geschrieben:
Du kannst Frauen nicht besitzen.

Nicht von Dir (Student/"Life-Coach", Physio) auf andere schließen. Ich kann im Kapitalismus durch mein Vermögen sicherstellen, daß die Frau/en nur mein Eigentum ist/sind.


Santino hat geschrieben: Wie oft habe ich meiner Ex beim ficken eingetrichtert, dass sie eine brave kleine Schlampe ist, die mir gehört. Sie hat eifrig bejaht voller freudiger Erwartung meines Spermas. ............ Ich will sie aber gar nicht besitzen. Ich mache das, weil ihr das einen Orgasmus beschert....
Das ist ein Simulieren von Exklusivität. :top:

Sie schläft nicht nur mit Dir, sondern auch mit ihrem Mann und div. Anderen.

Wie Deine oft zitierten Spielfilme ("hangover"), die auch nur eine Simulation von Realität sind.

Du MUSST ihr einen Orgasmus "bescheren", sonst wäre sie weg (Orgasmusknecht).

Ab einem bestimmten Kapitalgefälle hat das Mann nicht nötig. :beer:



Hier hast Du schon eingestanden (in einem hellem Moment), daß Du die Frau nicht besitzen kannst, selbst wenn Du wolltest:

santino----------Also mit mir zusammen kommen würde sie sicher nicht wollen, weil ich als Student zu wenig Kohle habe und selbst als beruftätiger würde ich an das Gehalt ihres Mannes nicht annärend rankommen. ------------


Du hast keine Wahlmöglichkeit zwischen dem Besitzen einer Frau und dem Nicht-Besitzen.

Du MUSST die Frau teilen. Das macht Dich unfrei.


Santino hat geschrieben: Aber außerhalb dieser Ebene lebte ich mit ihr in Gleichberechtigung. Ich hätte auch gar kein Bock auf eine die ich besitzen würde...Langweilig....
Gleichberechtigung ist das Gegenteil von gesundem Dominanzgefälle Mann zu Frau. :top:

Der Rest ist "Schöngerede" Deiner Situation.


Santino hat geschrieben: Ich war mit mehreren Jungs in einem Club. Sie mit ein paar Mädels.
Du triffst keine State of the Art-Frauen in den "Clubs", die Dich (Student/"Life-Coach", Physio) reinlassen.

Männlich und gesund ist, sich den spezifischen Zwängen seiner Existenz zu stellen und nicht diese zu verneinen. :beer:


Als ein Tennislehrer seine Rute mal in eine meiner Freundinnen hielt, wurde sie bestraft und in die "Gosse" (auf rel. hohem Niveau) entlassen (dem Tennislehrer war ich nicht Gram, ich habe mich sogar für das arme Schwein gefreut).

In der kurzen zeitlichen Überlappung von Tennislehrer und mir (meine Schuld, habe keine Berichte gelesen), konnte ich einen Performance-Abfall im Bett mit ihr feststellen. :palm:

Selbsterklärend: Wenn die Frau mehrere Männer beschläft, muss sie sich ihre Ressourcen einteilen. :top:

Da ich aber 100 Prozent der Frau bevorzuge und keine Kompromisse/Resterampe, besitze ich Frauen nur exklusiv.

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Alfredi
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Re: Frauen verlieben sich nicht in Geld

#52 Beitrag von Alfredi »

KarlN01 hat geschrieben: Da ich aber 100 Prozent der Frau bevorzuge und keine Kompromisse/Resterampe, besitze ich Frauen nur exklusiv.
da kommt dann schon fast wieder der gesunde Menschenverstand durch, so wie es fast alle halten.
Man könnte ja fast meinen das man ohne Soziologieabsolvierung mit keiner Frau mehr was anfangen sollte oder wie man hier liest dem Teufel ein Ohr abschwätzen :lol:
viele Männer halten Monogamie für eine exotische Holzart.
Sex ist wie Stuhlgang, erleichternd...
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volte
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Re: Frauen verlieben sich nicht in Geld

#53 Beitrag von volte »

@KarlN01

glaub mir eines mein Freund, dass jemand seinen Schwanz in eine deiner Freundinnen reingehalten hat war nicht nur einmal der Fall. Wenn eine Frau nur dein Geld liebt wird sie immer wieder die Gelegenheit nutzen andere zu vögeln. Frauen kannst du nur exclusiv haben wenn du sie dazu bringst dich zu lieben. Mit Geld geht das leider nicht. Sobald sie sich an dem Luxus den du ihr vermeintlich bieten kannst sattgefressen hat hat die exclusivität ein jähes ende :D

Santino
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Re: Frauen verlieben sich nicht in Geld

#54 Beitrag von Santino »

KarlN01 hat geschrieben:
Santino hat geschrieben:
Du kannst Frauen nicht besitzen.

Nicht von Dir (Student/"Life-Coach", Physio) auf andere schließen. Ich kann im Kapitalismus durch mein Vermögen sicherstellen, daß die Frau/en nur mein Eigentum ist/sind.
KarlN: Nicht ich schließe von mir auf andere, sondern dein ganzes Auftreten hier im Forum ist eine trügerische Generalisierung der Mann/Frau-Dynamik. Ich denke jedem ist hinreichend bekannt, dass festgefahrene Sichtweisen selbsterfüllend sind. Das bedeutet du wirst genug Beweise für deine Sichtweise finden und die Gegenbeweise (unbewusst) ausblenden. Glaubenssätze entstehen durch Erfahrungen und damit einhergehenden Generalisierungen. Ein einfacheres Beispiel ist ein Autofahrer der glaubt, dass die Ampeln ständig auf rot springen wenn er angefahren kommt. Wenn sie dann auf rot springt sagt er: "Siehste....sag ich doch". Das die 3 vorigen Ampeln aber grün waren hat er durch diese Glaubensatzbrille in dem Moment nicht auf dem Schirm. Nun ist dies ein einfach zu widerlegender GS. Deiner ist wenn man so will genauso wie meiner unwiderlegbar. Denn du kannnst immer nur das Verhalten eines anderen aus subjektiver Ebene beurteilen und damit ist DEINE Interpretation schon auf die Objektivität aufgedrückt, immer. Es sind einfach verschiedene Sichtweisen auf die Welt die beide eine Wirklichkeit erzeugen. Das einzige was wir letztlich festhalten können sind die Konsequenzen unserer Weltmodelle: Die Konsenquenz deiner Wirklichkeit ist, dass Frauen sich entweder unterdrücken müssen oder dich belügen müssen, weil sie wissen, dass du konsequent sein wirst, wenn sie so sind wie sie eigentlich sein wollen. Das ist verdammt schade für die Frauen, aber sie sind selbst dafür verantwortlich. Schließlich entscheiden sie sich dafür. Zum Beispiel für den Reichtum und müssen eben mit den Konsequenzen leben.

Ich kann durchaus nachvollziehen wieso eine Frau wegen Geld einen Mann heiratet. Ein bequemes Leben und es wird nicht alles scheiße an dem Mann sein. Aber besitzen tut der Reiche Mann sie niemals, auch wenn er zu wissen glaubt, dass sie ihn nie verlassen würde.
KarlN01 hat geschrieben:
Santino hat geschrieben:
Wie oft habe ich meiner Ex beim ficken eingetrichtert, dass sie eine brave kleine Schlampe ist, die mir gehört. Sie hat eifrig bejaht voller freudiger Erwartung meines Spermas. ............ Ich will sie aber gar nicht besitzen. Ich mache das, weil ihr das einen Orgasmus beschert....
Das ist ein Simulieren von Exklusivität. :top:

Sie schläft nicht nur mit Dir, sondern auch mit ihrem Mann und div. Anderen.

Wie Deine oft zitierten Spielfilme ("hangover"), die auch nur eine Simulation von Realität sind.

Du MUSST ihr einen Orgasmus "bescheren", sonst wäre sie weg (Orgasmusknecht).

Ab einem bestimmten Kapitalgefälle hat das Mann nicht nötig. :beer:
Schon wieder von dir auf anderen geschlossen: Sie schläft schon seitdem ich Sex mit ihr habe mit keinem anderen mehr. Das ist zumindestens das was sie sagt, wie sie sich verhält und was sie offensichtlich auch will. Und mehr kannst du über deine Frauen auch nicht wissen, außer in deiner Scheinwelt ;-)
Sie will Exklusivität. Frauen investieren dann am meisten wenn sie einen Mann unbedingt an sich binden wollen. Sie fickt nicht mit anderen. Wenn ich nicht da bin ist sie damit beschäftigt sich zu überlegen wie sie mich exklusiv haben kann. Sie überlegt sich ständig neue Sachen.

KarlN01 hat geschrieben: Hier hast Du schon eingestanden (in einem hellem Moment), daß Du die Frau nicht besitzen kannst, selbst wenn Du wolltest:

santino----------Also mit mir zusammen kommen würde sie sicher nicht wollen, weil ich als Student zu wenig Kohle habe und selbst als beruftätiger würde ich an das Gehalt ihres Mannes nicht annärend rankommen. ------------


Du hast keine Wahlmöglichkeit zwischen dem Besitzen einer Frau und dem Nicht-Besitzen.

Du MUSST die Frau teilen. Das macht Dich unfrei.
Mal wieder von dir auf andere geschlossen. Unfrei, weil ich eine Frau nicht besitze? Sorry Karl, aber hier kommt dein Trauma excellent zum Ausdruck in Schriftform. Freiheit kann ich wunderbar so empfinden.

Ich habe mir auch nichts eingestanden sondern etwas festgestellt. Ich kann diese Frau nicht für mich alleine haben, weil sie mit einem reichen Typen zusammen ist und sie nicht auf den Reichtum verzichten will. Aber ich habe deshalb keine Wahlmöglichkeiten? Ehrlich gesagt habe ich gerade ziemlich viele Wahlmöglichkeiten ...:P

Ist wirklich eine interessante Argumentation. Hast du dann auch keine Wahlmöglichkeit, weil du Heidi Klum nicht von Flavio Briatore abwerben konntest? Scheiße vielleicht haben wir alle keine Wahlmöglichkeit, ich springe von der Brücke...

Mal im Ernst: Du kannst immer nur über dich selbst bestimmen. Wenn Menschen sich von dir bestimmen lassen, dann weil SIE bestimmt haben sich von dir jetzt bestimmen zu lassen. Ich würde mir von einem Bankräuber mit einer Knarre auch sagen lassen, dass ich die Knete einpackung soll. Sobald er seine Knarre ausversehen fallen lässt oder sie defekt zu sein scheint, würde ich ihn windelweich prügeln. Denk da mal drüber nach ;-) Die Frauen die vorgeben, dass du sie besitzt haben sich dafür entschieden das zu tun.

KarlN01 hat geschrieben:
Santino hat geschrieben: Aber außerhalb dieser Ebene lebte ich mit ihr in Gleichberechtigung. Ich hätte auch gar kein Bock auf eine die ich besitzen würde...Langweilig....
Gleichberechtigung ist das Gegenteil von gesundem Dominanzgefälle Mann zu Frau. :top:

Der Rest ist "Schöngerede" Deiner Situation.
Dein Modell der Welt ist nicht allgemeingültig, vergiss das nicht. Ich habe genug Beweise dafür gesammelt, dass Gleichberechtigung funktioniert. Nicht zu verwechseln mit Entscheidungsunfähigkeit oder Mangel an Dominanz. Es bedarf ein wenig an Intelligenz um das unter einen Hut zu bringen. Im Zweifelsfall fährt man mit der Dominanz besser als wenn man unsicher ist. Wenn man aber selbstbewusst ist und keine Angst hat zu verlieren ist das dominant genug und Frauen WOLLEN sich von dir führen lassen. Das was du beschreibst ist ein Aufzwingen von Dominanz. Finde ich lächerlich und kommt für mich rüber wie der Nick aus dem Kindergarten, der immer die anderen Kinder verprügelt hat, weil sie nicht mit ihm spielen wollten.
KarlN01 hat geschrieben:
Santino hat geschrieben: Ich war mit mehreren Jungs in einem Club. Sie mit ein paar Mädels.
Du triffst keine State of the Art-Frauen in den "Clubs", die Dich (Student/"Life-Coach", Physio) reinlassen.

Männlich und gesund ist, sich den spezifischen Zwängen seiner Existenz zu stellen und nicht diese zu verneinen. :beer:

Und du triffst deine Frau nicht mit ihrem Tennislehrer tanzend in Clubs in denen du gerne bist und jeder dich und deine Frau kennst. Denk mal darüber nach...

Als ich 18 war, ist eine 22 jährige mit mir fremdgegangen. Ihr Freund hatte Geld verdient und ich war Schüler. Sie holte mich mit seinem Auto ab. Wo sind wir hingefahren? Überall dort wo man sie als jene Frau die sie war nicht erwartet hätte. In andere Städte, andere Clubs etc...

KarlN01 hat geschrieben: Als ein Tennislehrer seine Rute mal in eine meiner Freundinnen hielt, wurde sie bestraft und in die "Gosse" (auf rel. hohem Niveau) entlassen
Da steht der Beweis für meine o.g. Hypothese. Noch viel wichtiger für dich der Beweis, dass du Frauen nicht besitzen kannst. Sogar der (deiner Meinung nach minderwertige aufgrund Kapitalgefälle) Tennislehrer, hat sie gefickt. Stand das in deiner Besitzerurkunde das sie das darf? So wie ich dich kennengelernt habe wohl kaum. Ich denke, dass du damals schon genauso gedacht hast, dass du diese Frau besitzt. Vielleicht redest du dir jetzt ein, dass du es nur nicht konntest aus xyz Gründen. Die Wahrheit ist, dass du keine Frau besitzen kannst. Frauen werden dir vorgaukeln, dass es so ist, wenn sie einmal geschnallt haben, dass du sonst einen Aufstand machst wie ein Baby, dem sein Sandförmchen geklaut wurde. Und das vorgaukeln geht sogar soweit, dass sie sich tatsächlich so verhalten als wären sie dein Besitz. Aber SIE haben sich dafür entschieden so zu tun und SIE sind jederzeit in der Lage sich umzuentscheiden wenn die Lebensumstände für sie dadurch ökologischer werden oder sie sich nach anderen Werten sehnen als jene, die du bieten kannst.
Abgesehen davon lassen sich genug Frauen zu Affären hinreißen, obwohl sie damit ganz viel aufs Spiel setzen. Und du glaubst, es gibt nur Tennislehrer...


LG

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Alfredi
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Re: Frauen verlieben sich nicht in Geld

#55 Beitrag von Alfredi »

mir scheinen hier doch einige kräftige (Minderwertigkeits)Komplexe begraben zu sein, denn wer sich erst mal darüber Gedanken macht wer wen besitzt, der ist doch nicht mehr in der Lage eine Beziehung freilaufend zu führen.
Den Partner "bestrafen" weil er einem nicht mehr will bzw. weil er trotz des vorhandenem Reichtums Auswärtsspiele bevorzugt, nein- da solte man doch eher die Realität erkennen und zu ihr stehen.
Es gibt auch genug Frauen die gut aussehen und den besagten Reichen Scheiße finden, ich würde sogar wetten die Mehrzahl.
Besser gesagt, ein Ehrgefühl.
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black
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Re: Frauen verlieben sich nicht in Geld

#56 Beitrag von black »

Was ich bei dieser sicher interessanten Diskussion immer noch nicht ganz verstehe ist dieser Anspruch der Exklusivität.
Es fehlt mir das überzeugende Argument für die These, nur Exklusivsex ist guter Sex.

Meine Welt ist einfacher und ich meine spaßorientierter. Ich ficke und habe Spaß dabei.
Da ist es mir gerade scheißegal ob exklusiv oder nicht.

Ich bin so von mir selbst überzeugt, dass ich sicher bin, für die von mir gefickte Frau gibt es keinen besseren auf dieser Welt.
Sollte sie anderer Meinung sein, dann kann sie gerne gehen.

Ich möchte keinen Menschen besitzen, dafür bin ich selbst zu freiheitsliebend.
Ich habe keine Achtung für Menschen, die sich verkaufen.

volte
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Re: Frauen verlieben sich nicht in Geld

#57 Beitrag von volte »

Santino hat geschrieben:
KarlN01 hat geschrieben: Als ein Tennislehrer seine Rute mal in eine meiner Freundinnen hielt, wurde sie bestraft und in die "Gosse" (auf rel. hohem Niveau) entlassen
Da steht der Beweis für meine o.g. Hypothese. Noch viel wichtiger für dich der Beweis, dass du Frauen nicht besitzen kannst. Sogar der (deiner Meinung nach minderwertige aufgrund Kapitalgefälle) Tennislehrer, hat sie gefickt. Stand das in deiner Besitzerurkunde das sie das darf? So wie ich dich kennengelernt habe wohl kaum. Ich denke, dass du damals schon genauso gedacht hast, dass du diese Frau besitzt. Vielleicht redest du dir jetzt ein, dass du es nur nicht konntest aus xyz Gründen. Die Wahrheit ist, dass du keine Frau besitzen kannst. Frauen werden dir vorgaukeln, dass es so ist, wenn sie einmal geschnallt haben, dass du sonst einen Aufstand machst wie ein Baby, dem sein Sandförmchen geklaut wurde. Und das vorgaukeln geht sogar soweit, dass sie sich tatsächlich so verhalten als wären sie dein Besitz. Aber SIE haben sich dafür entschieden so zu tun und SIE sind jederzeit in der Lage sich umzuentscheiden wenn die Lebensumstände für sie dadurch ökologischer werden oder sie sich nach anderen Werten sehnen als jene, die du bieten kannst.
Abgesehen davon lassen sich genug Frauen zu Affären hinreißen, obwohl sie damit ganz viel aufs Spiel setzen. Und du glaubst, es gibt nur Tennislehrer...


LG

offensichtlich litt die Gute an einem Programmfehler :rofl:

RM
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Re: Frauen verlieben sich nicht in Geld

#58 Beitrag von RM »

Na ja, der Manager wird immer die Nr. 1 für die Osteuropaschlampe sein. Er ist in der Öffentlichkeit ihr Mann. In der hier dargestellten Situation gehts ja nur um Sex, 1-2x die Woche ficken. Jeder, in der Situation, ist als Ficker quasi fast beliebig austauschbar, der gutverdienende Manager eher schwieriger.

--> Es gibt einfach mehr gute Ficker als gutverdienende Manager!

Santino
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Re: Frauen verlieben sich nicht in Geld

#59 Beitrag von Santino »

Also ich glaube du vertust dich mit deiner Einschätzung der guten Ficker ordentlich. Die Frauen die ich bisher gefickt habe haben sich ausnahmslos über ihre voherigen Liebhaber beklagt. Selten erzählt mal eine, dass sie auch einen anderen guten Ficker hatte. Denkt mal darüber nach wie das bei euch ist. Mag sein, dass es hier im Forum so rüber kommt als seindie Zahl der guten Liebhaber hoch aber hier tummeln sich ja ausgerechnet die Männer die sich dafür interessieren den Sex insgesamt für sich und damit automatisch für die Frau zu verbessern.

Unabhängig davon war auch nicht eine Sekunde meine Absicht diese Frau exklusiv für mich zu haben. Für mich geht es nur um Sex und da ist die Dame genauso gut austauschbar.

Also ich denke nicht, dass es mehr gute Ficker als reiche Männer gibt. Die meisten Typen die ich kenne sind einfach zu verklemmt. Die wollen nur "normalen" Sex. Die haben nicht das Selbstbewusstsein um eine Frau zu dominieren. Oder sie haben einfach kein gutes Körpergefühl oder whatever. Um es auf den Punkt zu bringen: ich kenne mehr reiche Männer als gute Ficker persönlich. Reich bedeutet in diesem Fall ein geschätzes Gesamtvermögen von 1000000 Euro wenn man allen Besitz zusammenrechnet.

Aber das ist sicherlich auch je nach Wohnlage unterschiedlich....

LG

walker
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Re: Frauen verlieben sich nicht in Geld

#60 Beitrag von walker »

RM hat geschrieben:Na ja, der Manager wird immer die Nr. 1 für die Osteuropaschlampe sein. Er ist in der Öffentlichkeit ihr Mann. In der hier dargestellten Situation gehts ja nur um Sex, 1-2x die Woche ficken. Jeder, in der Situation, ist als Ficker quasi fast beliebig austauschbar, der gutverdienende Manager eher schwieriger.

--> Es gibt einfach mehr gute Ficker als gutverdienende Manager!

Den Hinweis auf die "Osteuropaschlampe" finde ich gut.

Im Gegensatz zur deutschen Schlampe hat die Osteuropaschlampe (meist oft auch wegen ihrem nuttigem Vorleben) eine unverkrampft lockere Einstellung zu Sex. Die Osteuropaschlampe weiss also einen guten Ficker zu schätzen, umgekehrt merkt sie - wieder im Gegensatz zur deutschen Schlampe- wenn der gute Ficker in ihrem Leben fehlt.

Was Santino sagt kann ich vollinhaltlich bestätigen:
Santino hat geschrieben:Also ich glaube du vertust dich mit deiner Einschätzung der guten Ficker ordentlich. Die Frauen die ich bisher gefickt habe haben sich ausnahmslos über ihre voherigen Liebhaber beklagt. Selten erzählt mal eine, dass sie auch einen anderen guten Ficker hatte.
...
Die meisten Typen die ich kenne sind einfach zu verklemmt. Die wollen nur "normalen" Sex. Die haben nicht das Selbstbewusstsein um eine Frau zu dominieren. Oder sie haben einfach kein gutes Körpergefühl oder whatever.
Ergänzen will ich dazu noch:
Die meisten Typen...wollen nur "normalen" Sex --> Die meisten Typen wollen nicht ficken, die wollen nur mal den Schwanz kurz reinhängen und spritzen.
Oder noch besser: Gemütlich einen geblasen kriegen.

Ob es nun mehr gute Ficker als reiche Männer gibt liegt an der Definition von "reich".
Also ich denke nicht, dass es mehr gute Ficker als reiche Männer gibt. Um es auf den Punkt zu bringen: ich kenne mehr reiche Männer als gute Ficker persönlich. Reich bedeutet in diesem Fall ein geschätzes Gesamtvermögen von 1000000 Euro wenn man allen Besitz zusammenrechnet.
Männer mit einem Gesamtvermögen von weit unter 1000000 Euro mit denen sich eine Frau jedoch in der Öffentlichkeit und besonders bei ihren Freundinnen "sehen lassen kann" weil solche Männer Status, soziale Kompetenz etc ausstrahlen - solche Männer sind für eine Frau mit Sicherheit leichter zu finden als gute Ficker.

Und der deutschen Schlampe "genügen" solche Männer vollauf. Was ein guter Fick ist erfährt sie vielfach in ihrem ganzen Leben nicht.

Dazu kommt ein weiteres Problem der Frauen:


Eine Frau mit guter Optik ist für uns Männer einen Fick wert; die gute Optik sehen wir sofort. Auch Fickhemmer wie Zickigkeit, Aufmüpfigkeit, fehlende Devotheit etc lassen sich im Vorfeld gut erkennen und damit solche Frauen vermeiden.

Eine Frau braucht für Sex einen ausdauernden, guten Schwanz. Die Güte erkennt sie erst wenn sie ihn intus hat.

Frau ist chancenlos schon im Vorfeld Orgasmushemmer auszusortieren wie Schnellspritzer oder Weichschwänze. Generell verstehen sich Fickversager sehr gut auf den Einsatz der Nebeltöpfe von grosser Klappe und wichtigem Auftreten - Frau ist dazu der klassische Gimpel der gerne auf diesen Leim geht.
Nebenbei gesagt ist Frau auch ein guter Gimpel, denn sehr oft geht sie öfter auf denselben Leim.

Auf der Suche nach "gutem Schwanz" saust also eine Frau blind durch ihr Leben.

Dieses "Problem" der Frau hat mir mal eine Ex anlässlich ihrer Schwärmerei über meinen Sildenschwanz ganz gut geschildert:
"...so einen Schwanz habe ich noch nie gehabt, aber wir Frauen haben es auch schwer, wir können einem Mann nicht schon vorher in die Hose schauen..:"

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