Nein. Im Kapitalismus bist Du kein Gleicher unter Gleichen. Du schreibst durch die "rosa-rote Brille".
Mein Satz bezog sich auf Santino, der pussy-time-sharing betreiben MUSS (keine Wahlmöglichkeit, durch nicht genügend vorh. Kapital), und damit in der wartenden Schlange vor einer pussy steht.
Ich stehe in keiner Schlange.
Die Schönheit von Frauen (Jugend + Perfektion der weiblichen Attribute) ist objektivierbar.
Es gibt viele "Toni Garrns", aber nur eine Toni, die den Status eines Super-Models ihr Eigen nennt.
Hier kann Leo DiCaprio punkten, mit seinem immensen öffentlichen Ruhm (ein großes Kapital und Anreiz für das Top-Model), der das Model (ihr Wert definiert sich durch öffentlichen Ruhm) aufwertet.
Damit kann ein Herr Warburg und auch ich nicht dienen.
Da unsere Lebenstile eher klandestin sind, bedingt durch die Unterschiede in den Professionen (Leo=öffentlicher Schauspieler/Star VS. klandestine "Finanzwirtschaft").
Ich MUSSTE schon Models "abschiessen", weil sie durch ihre Schönheit/öffentliche Nachfrage zu populär wurden und meinen Lebenstil zu gefährden drohten.
Ich MUSS mir also eingestehen, ich kann die eine Toni nicht besitzen, durch die spez. Zwänge meiner Existenz.
Santino hat geschrieben:
Du kannst Frauen nicht besitzen.
Nicht von Dir (Student/"Life-Coach", Physio) auf andere schließen. Ich kann im Kapitalismus durch mein Vermögen sicherstellen, daß die Frau/en nur mein Eigentum ist/sind.
Das ist ein Simulieren von Exklusivität.Santino hat geschrieben: Wie oft habe ich meiner Ex beim ficken eingetrichtert, dass sie eine brave kleine Schlampe ist, die mir gehört. Sie hat eifrig bejaht voller freudiger Erwartung meines Spermas. ............ Ich will sie aber gar nicht besitzen. Ich mache das, weil ihr das einen Orgasmus beschert....
Sie schläft nicht nur mit Dir, sondern auch mit ihrem Mann und div. Anderen.
Wie Deine oft zitierten Spielfilme ("hangover"), die auch nur eine Simulation von Realität sind.
Du MUSST ihr einen Orgasmus "bescheren", sonst wäre sie weg (Orgasmusknecht).
Ab einem bestimmten Kapitalgefälle hat das Mann nicht nötig.
Hier hast Du schon eingestanden (in einem hellem Moment), daß Du die Frau nicht besitzen kannst, selbst wenn Du wolltest:
santino----------Also mit mir zusammen kommen würde sie sicher nicht wollen, weil ich als Student zu wenig Kohle habe und selbst als beruftätiger würde ich an das Gehalt ihres Mannes nicht annärend rankommen. ------------
Du hast keine Wahlmöglichkeit zwischen dem Besitzen einer Frau und dem Nicht-Besitzen.
Du MUSST die Frau teilen. Das macht Dich unfrei.
Gleichberechtigung ist das Gegenteil von gesundem Dominanzgefälle Mann zu Frau.Santino hat geschrieben: Aber außerhalb dieser Ebene lebte ich mit ihr in Gleichberechtigung. Ich hätte auch gar kein Bock auf eine die ich besitzen würde...Langweilig....
Der Rest ist "Schöngerede" Deiner Situation.
Du triffst keine State of the Art-Frauen in den "Clubs", die Dich (Student/"Life-Coach", Physio) reinlassen.Santino hat geschrieben: Ich war mit mehreren Jungs in einem Club. Sie mit ein paar Mädels.
Männlich und gesund ist, sich den spezifischen Zwängen seiner Existenz zu stellen und nicht diese zu verneinen.
Als ein Tennislehrer seine Rute mal in eine meiner Freundinnen hielt, wurde sie bestraft und in die "Gosse" (auf rel. hohem Niveau) entlassen (dem Tennislehrer war ich nicht Gram, ich habe mich sogar für das arme Schwein gefreut).
In der kurzen zeitlichen Überlappung von Tennislehrer und mir (meine Schuld, habe keine Berichte gelesen), konnte ich einen Performance-Abfall im Bett mit ihr feststellen.
Selbsterklärend: Wenn die Frau mehrere Männer beschläft, muss sie sich ihre Ressourcen einteilen.
Da ich aber 100 Prozent der Frau bevorzuge und keine Kompromisse/Resterampe, besitze ich Frauen nur exklusiv.