Wie sich Frauen fühlen wenn sie alterndem Sack gegenüberstehen

[walker]

Bei Promis, die an alten Ehefrauen festhalten, sollte man insbesondere in den USA das Scheidungsrecht nicht vergessen. Die Tante kann den Typ finanziell ruinieren, gerade wenn er stinkreich ist. Da ist ein Doppelleben zu führen echt das kleinere Übel.

Wobei ich immer wieder darüber staune, dass sich die Promis trotzdem so schnell um den Finger wickeln lassen und heiraten. Das ist wirtschaftlicher Selbstmord, wenn man es langfristig sieht! Und diese Frauen sind in meinen Augen nichts als unehrliche Langzeitprostituierte, die nicht zu ihrem Job stehen. Da habe ich mehr Respekt vor jeder 30-Euro-Laufhaus-Hure!

Sehr gut käng !!!

Dass sich die Promis trotzdem so schnell um den Finger wickeln lassen und heiraten hat auch den simplen Grund dass sehr viele Männer weniger sex- sondern ungleich mehr bequemlichkeitssüchtig sind.

Die würden niemals auf die Idee kommen mit eigenem Geldeinsatz sexbesessen zig Stockwerke von Laufhäusern abzurennen, noch dazu mit hochrot überdosiert glühendem Kopf damit eine möglichst grosse Nuttenzahl nonstop abgefickt werden kann.

Sehr viele Männer sehen "Frau" weniger als sinnlich begehrtes, jederzeit zu verarbeitendes pefektes Fickfleisch, sondern vor allem als Kumpel des Alltags, als "Haustier" dessen blosse Nähe Behaglichkeit stiftet.

Davon abgesehen dass möglicherweise eine langjährige Beziehung mehr und mehr auf die Kumpelebene schlittert:

Beobachtungen auch in meinem Bekanntenkreis lassen darauf schliessen dass für viele Männer beim Beziehungswunsch von Anfang an nicht Wunsch nach Fickfleisch samt stets gut versorgtem Schwanz im Vordergrund steht sondern vor allem die simple Kumpel/"Haustier"funktion der Frau.

Wiederum eine Art Entschwanzung = Pussifizierung des Mannes, aber auch umgekehrt die Erklärung warum Frauen generell mit Beziehung zu einem "alten Sack" weniger Probleme haben.

Frauen suchen (mehr als Männer) in der Beziehung Sicherheit, Behaglichkeit, einen Kumpel des Alltags und "Seelenverwandten" und irgendwo ganz im Hintergrund flackert (manchmal) ein bischen Sex dazu.

Solche Frauen haben kein Problem mit dem "alterndem Sack".

Frauen sind nicht die Geldgierigen Schlampen als die sie hier dargestellt werden.

Diese Darstellung hat hier keiner vorgenommen, vielmehr:

Frauen internalisieren die Gesetze des herrschenden Systems (Kapitalismus) viel selbstverständlicher als die meisten Männer (die oft nur rosa-rot sehen).

Das will ich so verdeutlichen:

Die Anziehungskraft die "Geld" = Macht auf Frauen ausübt ist so stark weil sie unterbewusst-archetypisch steinzeitlich im limbischen Hirn vorprogrammiert ist.

Jeder Trieb, jede Sucht kommt aus dem "alten" limbischen (unterbewussten) Hirn, "überschreibt" damit rationale Argumente des "bewussten" Hirns.

Fortpflanzungstrieb/Fickgeilheit des Mannes entspricht dem Brutpflegeinstinkt/Sicherheitsbedürfnis der Frau, beides kommt aus dem "alten" limbischen (unterbewussten) Hirn, "überschreibt" damit rationale Argumente des "bewussten" Hirns.

Fortpflanzungstrieb/Fickgeilheit des Mannes wird bestens befriedigt mit attraktiven (jungen = gebährfähigen) Körpern.

Brutpflegeinstinkt/Sicherheitsbedürfnis der Frau wird bestens befriedigt mit Macht = (heute) "Geld"

[eGXX]

Die gute alte biologische Evolution ist beim Menschen schon lange sehr stark von einer gesellschaftlich/sozialen überlagert. Der gesellschaftliche Erfolg ergibt sich dabei nicht aus der Anzahl der produzierten Nachkommen, sonst wären die "Großfamilien" aus den urbanen Slums die eigentlichen Gewinner, sondern aus gut funktionierenden sozialen Strukturen, welche die Grundlagen des Fortschrittes darstellen. Natürlich wüten die Triebe der Steinzeit noch in uns allen und ich streite nicht ab, dass es einen verbreiteten männlichen Trieb nach jüngeren Frauen und einen weiblichen Trieb nach gut situierten Männern gibt.. Wenn sich daraus funktionierende PArtnerschaften oder eben auch nur viel Spaß ergeben - fein! Sich aber als Sieger der Evolution zu bezeichnen, weil man junge Frauen für Sex bezahlt finde ich etwas weit hergeholt.
P.S.: Ich finde es sehr interessant, dass wir uns in unserer Männerrunde hier ein wenig über so etwas streiten. Ich nehme Eure (Karls, walkers, kängs etc...) Argumente mit einigem Interesse und durchaus mit Willen zum Verständnis zur Kenntnis. Vom Gegenteil überzeugen wird hier ohnehin keiner den anderen..ein bisschen wie bei einem Disput über Religion...

[walker]

Sich aber als Sieger der Evolution zu bezeichnen, weil man junge Frauen für Sex bezahlt finde ich etwas weit hergeholt.

Ich habe bereits in obigem Beitrag klargelegt - das behauptet niemand:

Frauen sind nicht die Geldgierigen Schlampen als die sie hier dargestellt werden.

Diese Darstellung hat hier keiner vorgenommen, vielmehr:

Frauen internalisieren die Gesetze des herrschenden Systems (Kapitalismus) viel selbstverständlicher als die meisten Männer (die oft nur rosa-rot sehen).

Die gute alte biologische Evolution ist beim Menschen schon lange sehr stark von einer gesellschaftlich/sozialen überlagert.

Siehe mein Beitrag oben - das "alte" limbische (unterbewusste) Hirn "überschreibt" rationale Argumente des gesellschaftlich/sozialen "bewussten" Hirns.

Suchtverhalten kannst du nicht abstellen weil du "weisst" das die Sucht schädlich ist für dich wie auch gesellschaftlich/sozial.
Der Dopaminkick der Sucht kommt direkt aus deinem "alten" limbischen (unterbewussten) Hirn, er "überschreibt" rationale Argumente und treibt dich immer wieder zurück zur Sucht.

[punka]

EXKLUSIVER Besitz von model-like, jungen Pussies ist ohne entspr. Kapitalgefälle nur im Kommunismus möglich.

"Clubs" und die Frauen dort sind alles außer exklusiv.

An dieser Stelle die olle Kamelle: "Ich möchte in keinem Club Mitglied sein, der mich aufnimmt." (Woddy Allen)

Tja, genau da liegt das Problem. Wir leben in zwei verschiedenen Welten, haben komplett andere Lebensauffassungen.
Wer will denn EXKLUSIVEN Besitz von jungen Pussies?? Ich auf gar keinen Fall. Lieber sterbe ich im Kloster als diesem
"Ideal" des konsumgesteuerten, kapitalgläubigen Wahnsinns zu verfallen.

Selbstverständlich gehe ich nicht in "irgendwelche" Clubs. Es gibt da sehr starke Abstufungen. Die Frauen dort
mögen nicht "exklusiv" sein (was immer du darunter verstehen magst), aber sie sein ECHT, AUTHENTISCH, und
teilweise extrem sexy und sexbessesen. Sie interessieren sich einen feuchten Furz, mit wieviel Kohle jemand
herumwedelt. Sie ficken mit den Kerlen, die sie erotisch finden.

Auch reduzieren sich meine sexuellen Kontakte keineswegs auf irgendwelche Clubs - das ist eher die Ausnahme.
Man(n) dated sich mit Frauen und Paaren im "normalen" privaten Rahmen, das ist eher die Regel bei mir.

Und ja, ich bin Anarchist. Ich glaube nicht an die Macht des Kapitals, an die Marktgesetze. Sie mögen zwar
momentan noch unsere Gesellschaft bestimmen, haben jedoch diesen Planeten und die Menschheit vollkommen
ruiniert.... Da wird mir niemand widersprechen. Meine Leitsätze und Ideale sind andere, meine Lebensfreude,
mein Lebensinn wird nicht durch Konsum und Machtverhältnisse bestimmt und gefunden.

De facto gebe ich dir immer noch Recht: Es gibt (einige) Frauen, die den Verlockungen des Geldes erliegen.
Nur, weil dies eine Tatsache ist, ist dies aber noch lange nicht richtig. Im Übrigen sind genau diese Frauen
jene, die mich absolut kalt lassen. Und mögen sie noch so geil aussehen. Eine geldgierige Tusse empfinde ich
als extrem unerotisch und nicht begehrenswert.

[punka]

Übrigens gab es Zeiten, da teilte ich deine Auffassungen und Sicht der Dinge. Auch ich war mal ein reicher Sack, das Geld floss in Strömen,
mein Lebensinhalt war Arbeit und Konsum. Ich war nie wieder so unglücklich und kaputt wie in jener Zeit.

Heute bin ich freier, habe einen coolen Job ohne jeglichen Stress, bin gesund, fit, glücklich und weiß die tatsächlich wichtigen Dinge des
Lebens zu schätzen

[eGXX]

..manchmal bin ich platt, was für ein bunter Haufen hier vereint ist..

[Santino]

Ich denke, dass man das nicht verallgemeinern sollte.

Es gibt definitiv Frauen, denen es nur um Geld geht bzw. dem damit einhergehendem Status. Beispiele wurden aufgezählt.
Es gibt aber auch Frauen, die andere Werte leben. Auch hierzu habe ich Beispiele aus privatem Umfeld.

Fakt ist ganz sicher, dass sich der Reiche Mann keine Sorgen darum machen muss eine Frau vögeln zu können. Zudem hat er die Möglichkeit trotzdem auch aufgrund anderer Eigenschaften liebenswert zu sein. Also viel Geld zu haben ist in jeder Hinsicht ein Vorteil, das lässt sich nicht bestreiten.

Aber es ist ganz sicher, dass es mehr als genug Frauen gibt, die wie gesagt andere Werte leben und denen das Geld (bis zu gewissen individuellen Grenzen an Mindestversorgung versteht sich) nicht so wichtig ist, dass sie aus diesem Grund ficken würden.

[Dieter666]

Die unterschiedlichen gesellschaftlichen Positionen und Meinungen hier sind schon sehr interessant - so unterschiedliche Charaktere findet man wohl in keinem anderen Forum!

Und dank unserer indischen tabs können auch weniger gut situierte ein erfülltes Sex-Leben genießen - sofern sie über MH oder anders an diese überhaupt ran kommen.

Zum Thema Geld und Sex - und andere Annehmlichkeiten ...

Wenn Geld alles wäre, dann dürfte es doch keine unglücklichen Millionäre geben, oder sehe ich da was falsch ?

Imho ist aber der Anteil frustrierter und abartiger "Idioten" dort mindestens genau so groß wie unter uns einfachen Leuten.

Die Psyche wird eben durch Reichtum nicht automatisch zufrieden gestellt, und selbst der alte Spruch gilt nicht immer:

"Geld macht zwar nicht glücklich - aber es beruhigt" stimmt offensichtlich auch nicht, da spielt noch anderes mit rein ...

[volte]

@punka....du hast den Nagel auf den Kopf getroffen!!

[KarlN01]

Walker:-------------- Fortpflanzungstrieb/Fickgeilheit des Mannes entspricht dem Brutpflegeinstinkt/Sicherheitsbedürfnis der Frau, beides kommt aus dem "alten" limbischen (unterbewussten) Hirn, "überschreibt" damit rationale Argumente des "bewussten" Hirns.

Fortpflanzungstrieb/Fickgeilheit des Mannes wird bestens befriedigt mit attraktiven (jungen = gebährfähigen) Körpern.

Brutpflegeinstinkt/Sicherheitsbedürfnis der Frau wird bestens befriedigt mit Macht = (heute) "Geld"“------------------------


Genau so.

Frauen und Männer können ihre Lebenswelt weder von ihren zur Reproduktion nötigen Instinkten abkoppeln, noch von dem System (Kapitalismus) in dem sie leben.

Der Versuch verkürzt die Lebenszeit, da ungesund.


Kapital- und Status-Gefälle bestimmen die „Partnerwahl“ der Frau.

Die Akzeptanz dieser Gesetzmäßigkeit ist der Gegensatz zur feministisch besorgten Frage im Thread-Titel: Männlich.


Als Beispiel für die Regel erneut „Fatty“ Leo DiCaprio: Zum Glück kann er mit hunderten Millionen „wedeln“ und ist dabei auch noch „aufgedunsen“.

Nun sagte Toni Garrn, Top-Model, 20 J., aus sehr bildungsnahem Elternhaus: „Mann nur mit Waschbrett!“

„5 Minuten später“ ist sie mit Leo, der Wampe, zusammen (wie andere Top-Models vor ihr).





eXGG:-------------„Um bei diesen Ü30/ü40-Frauen die Perlen noch zu beeindrucken, muss man schon mächtig was zu bieten haben. Als aufgedunsener Sack mit ein paar Hunderten zu wedeln reicht da echt nicht aus.“----------------


Traut sich Wampe Leo DiCaprio nicht an die alten, „selbstbewussten Perlen“ ran und muss deshalb auf junge Top-Models ausweichen?

Waren die jungen Naomis, Heidis ein einfaches Ziel für den fetten, alten Flavio, weil sie von Millionen Männern begehrt wurden?

Mangel begünstigt Schönreden.

Frauen wissen ganz genau was ihr Kapital ist: Model-like Aussehen, ihre Jugend.

Denn danach herrscht die höchste Nachfrage.

„Ü30/ü40-Frauen“ wissen um den Verlust ihres Kapitals (sie maskieren das schlecht) und sind deshalb einfacher zu „haben“.

Wer das verneint, hält die alten Frauen für blöder als sie sind.

Auch junge, model-like Frauen leiden unter keiner Volldemenz, sie erkennen ihr Kapital als solches, daraus speist sich große Selbstsicherheit.