Herzinfarkt --- und jetzt?

Nachricht
Autor
glory_hole_81
Site Admin
Site Admin
Beiträge: 4882
Registriert: Montag 23. August 2010, 14:29

Re: Herzinfarkt --- und jetzt????

#11 Beitrag von glory_hole_81 »

Nitro und PDE 5 schliesst sich doch nach allem hier gelesenen eigentlich aus!

@Multim - hast du das mit Deinem Arzt so bepsrochen???

Benutzeravatar
AB112
Beiträge: 68
Registriert: Dienstag 7. September 2010, 23:41
Wohnort: östlicher Rand vom Rhein-Main-Gebiet

Re: Herzinfarkt --- und jetzt????

#12 Beitrag von AB112 »

Den Beitrag von "Gast" am Donnerstag 22. November 2012, 12:38
kommentiere ich jetzt mal ganz profan als NONSENS.
Da werden Tipps an jemanden gegeben, den hier niemand kennt,
ebenso wenig, wie seine Krankengeschichte und das ganze Gedöns drumherum.
Als einer, der im KH auf ner Int.-Station seinen Job macht, verurteile ich sowas!

BLuke ...
- erst mal Gute Genesung!
- machs wie der glory_hole_81 und robbie sagen: abwarten, Tee trinken
und einen Quacksalber Deines Vertrauens interviewen.

Aus meiner Sicht wirst Du die ersten paar Wochen eh den Schongang einlegen müssen,
psychisch wie auch körperlich. Danach langsam angehen, mit Koronarsport und Soft-Sex.
Türlich dann auch mal wieder mit PDE5-Pillchen. aber dazu bitte den Doc konsultieren.
AWG ... Alles wird gut!
http://www.menshelp.cc = Damit es auch wieder mit dem Nachbarn klappt!

Multim
Gast

Re: Herzinfarkt --- und jetzt????

#13 Beitrag von Multim »

Hi nur mal um es klar zu stellen: ich bekam Nitro verpasst vom Notarzt und der wusste dass ich silde intus hatte. Seine einzige Reaktion war langsamer zu dosieren und den Blutdruck genauer als ueblich zu beobachten. Und dann gab er Traubenzucker.. Und hats mir wie vorher beschrieben erklärt...
Das war damals kurz vor Stent Nr 3....
Ganz wichtig und LEBENSRETTEND immer eine Ladung Nitro dabei haben !!!!!
Ich hab in den letzten zehn Jahren einige Freunde davon überzeugt so was dabei zu haben, bei zwei kams tatsächlich zu einer Angina Pectoris, sie haben per Nitro keinen Infarkt erleben muessen..
Also redet mit nem Kardiologen, lasst Euch über die Symptome aufklären und schützt Euch...

Grüssle Multim

Benutzeravatar
Wassermann
Beiträge: 660
Registriert: Samstag 21. August 2010, 22:26

Re: Herzinfarkt --- und jetzt????

#14 Beitrag von Wassermann »

glory_hole_81 hat geschrieben:Nitro und PDE 5 schliesst sich doch nach allem hier gelesenen eigentlich aus!
So sagte mir das der Krankenhausarzt (Chefarzt) auch.
Er sagte irgendwas von PDE5 Hemmer und nitro =Contra.... irgendwas (hab das Wort vergessen)

Am Freitag geht es los. 3 Wochen ReHa. Ich denke, da das ja eine Spezialklinik ist, werde ich dort meine Antworten bekommen.
Falls Interesse, werde ich's hier posten.

Ansonsten: Danke für die guten Wünsche an alle :) Das hilft, echt..... (ich meine das ernst) danke :top:

glory_hole_81
Site Admin
Site Admin
Beiträge: 4882
Registriert: Montag 23. August 2010, 14:29

Re: Herzinfarkt --- und jetzt????

#15 Beitrag von glory_hole_81 »

Kontraindikation?

Weiter gute Besserung und viel Erfolg in der Reha... dass Dein Schicksal da viele teilen hat zumindest jemandem in meinem Bekanntenkreis sehr geholfen... Er stelle sogar fest, dass er gar nicht SO übel dran war, wir drücken Dir die Daumen und freuen uns auf Zwischenmeldungen von Dir!

Benutzeravatar
jddf
Beiträge: 303
Registriert: Dienstag 31. August 2010, 12:08
Wohnort: Schweiz

Re: Herzinfarkt --- und jetzt????

#16 Beitrag von jddf »

BLuke hat geschrieben:So sagte mir das der Krankenhausarzt (Chefarzt) auch.
Er sagte irgendwas von PDE5 Hemmer und nitro =Contra.... irgendwas (hab das Wort vergessen)
Das Wort ist Kontraindikation, d.h. dass der Arzt das nicht verschreiben soll. Auf der Ärzteinformation sieht das so aus:
Kontraindikationen

Bei bekannter Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der Inhaltsstoffe ist Viagra kontraindiziert.

Entsprechend seiner pharmakologischen Wirkung auf den Stickstoffmonoxid/cGMP-Stoffwechselweg (siehe «Eigenschaften/Wirkungen») konnte gezeigt werden, dass Viagra den blutdrucksenkenden Effekt von Nitraten potenziert. Daher ist die Verabreichung an Patienten, welche Stickstoffmonoxid-Donatoren (z.B. Molsidomin, andere Koronarvasodilatatoren mit Nitroverbindungen bzw. Nitrat in jeglicher Form) anwenden, absolut kontraindiziert (siehe «Interaktionen»).

Patienten sind zudem eindeutig zu informieren, dass sie illegal vertriebene Nitrate, die sog. «Poppers» (Amylnitrit), oder andere Nitrate auf keinen Fall während der Therapie mit Viagra anwenden dürfen.

Patienten, die akute kardiovaskuläre Ereignisse erleiden, dürfen nicht mit Nitraten behandelt werden, wenn sie Viagra eingenommen haben oder eingenommen haben könnten, da schwere, lebensbedrohliche Hypotonien auftreten können. Obwohl die Sildenafil-Plasmakonzentrationen 24 h nach Viagra-Einnahme weit unter der maximalen Plasmakonzentration liegen, ist nicht bekannt, ob Nitrate 24 h nach einer Viagra-Einnahme sicher verabreicht werden können.

Der Patient ist vom verschreibenden Arzt entsprechend zu informieren (siehe «Interaktionen»).

Es ist nicht bekannt, wann bei entsprechendem Bedarf Nitrate nach einer Viagra-Einnahme sicher verabreicht werden können. Wenn gesunde Probanden eine Einmaldosis von 100 mg Sildenafil einnehmen, liegt die Plasmakonzentration von Sildenafil, als Folge der pharmakokinetischen Eigenschaften, 24 h nach Einnahme bei ungefähr 2 ng/ml (im Vergleich dazu liegen die maximalen Plasmakonzentrationen bei ungefähr 440 ng/ml). Bei älteren Patienten (>65 J.), bei Patienten mit einer Leberfunktionsstörung (z.B. Zirrhose), bei Patienten mit einer schweren Nierenfunktionsstörung (z.B. Kreatinin-Clearance <30 ml/min) und bei Patienten, die gleichzeitig potente Cytochrom-P450-3A4-Hemmer (z.B. Erythromycin) einnehmen, lagen die Sildenafil-Plasmakonzentrationen 24 h nach Sildenafil-Einnahme 3 bis 8 mal höher als bei gesunden Probanden.

Arzneimittel zur Behandlung der erektilen Dysfunktion wie auch Sildenafil sind bei Patienten, denen von sexueller Aktivität abzuraten ist (z.B. Patienten mit schweren Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie instabiler Angina pectoris oder schwerer Herzinsuffizienz), nicht anzuwenden.
Zusammenfassend: Es besteht ein gewisses Risiko, dass die Kombination von Sildenafil und Nitroglyzerin der Blutdruck so tief sinkt, dass es lebensbedrohend werden kann (könnte).
Dieses Risiko, egal wie hoch es wirklich ist, erlaubt natürlich einem Arzt nicht, Viagra zu verschreiben oder zu empfehlen. Was wir daraus machen, ist unsere Sache, schliesslich spielen wir selber mit unserem eigenen Leben.
Altersbedingte ED (Jg. 1956). Täglich 30 mg Tada, 20 mg Omeprazol und ein Beutel Testogel

Benutzeravatar
AB112
Beiträge: 68
Registriert: Dienstag 7. September 2010, 23:41
Wohnort: östlicher Rand vom Rhein-Main-Gebiet

Re: Herzinfarkt --- und jetzt????

#17 Beitrag von AB112 »

Sorry, daß ich der Aussage von unserem "Multim" widersprechen muss, daß Nitro-Spray sowas wie ein Lebensretter sei!
Das ist irreführend und könnte für wirkliche Herzinfarkt-Kandidaten schlimmste Folgen nach sich ziehen,
falls sie sich mit Nitro symptom-frei gesprüht haben und auf eine ärztliche Konsultation verzichten, weil "nix mehr ist"!

Angina pectoris ist die Verengung von Herzkranzgefäßen,
ein Herzinfarkt der Verschluß von Herzkranzgefäßen.
Nicht nur ein kleiner Unterschied, sondern ein ganz erheblicher!
Und:
Einen Herzinfarkt therapiert man niemals mit Nitro-Spray,
kann also einem Herzinfarktpatienten mit Nitrospray kein Leben retten oder erhalten,
aber Nitrospray bei einem Infarktpatienten eingesetzt, kann ihm anders helfen,
dazu gleich mehr ...

Was macht Nitroglycerin eigentlich?
Nun - zuerst ist es mal als Sprengstoff erfunden worden und wird auch noch als solcher eingesetzt.
Zufalls-Entdeckung war die blutdrucksenkende Wirkung von Nitro-Glycerin.
Und zwar erweitert es die Blutgefäße (Adern), wodurch sich der Druck verliert.

Diesen Umstand macht man sich in der Medizin zunutze, indem man Nitroglycerin-Präparate einsetzt,
um kurzzeitig einen hohen Blutdruck zu senken oder auf dem Weg der Gefäßerweiterung einem
Patienten im Angina-Pectoris-Anfall Linderung seiner Beschwerden zu verschaffen.
Bei einem Herzinfarkt nützt das nichts und ohne klinische Kontrolle kann das fatale Folgen haben!
Es bringt einen HI-Patienten zwar nicht direkt um, wenn er Nitro bekäme, aber es hilft ihm nichts.

Da aber ein Herzinfarkt oder ein AP-Anfall die gleichen bzw. ähnliche Symptome zeigen,
wie Brust- bzw. Herzschmerzen bis hin zu "Vernichtungsschmerz", die auch weniger oder mehr
austrahlend sein können; dazu starker Lufthunger bis Atemnot, Schweißausbrüche, Todesangst,
ist die Unterscheidung zwischen beiden außerhalb der Klinik so gut wie unmöglich.
Erst bestimmte Laboruntersuchungen, "großes" EKG und nur vom erfahrenen Arzt beurteilbare
Untersuchungsergebnisse bringen Gewißheit und führen dann zur notwendigen Therapie.
Ein Notarzt kann auch nur ein "kleines" EKG schreiben, Labor hat er keins dabei - also ab dafür,
ins Krankenhaus. Manchmal sieht man auch beim "kleinen" EKG schon bestimmte Hebungen
bzw. Senkungen der EKG-Kurven, daß hier ein HI vorliegt.
Dann setzt der NA aber schon kein Nitro mehr ein, sondern richtige Medikamente,
um von Anfang an, nichts zu versäumen.
Bei weniger auffälligen Anzeichen für einen Infarkt kann er die Gabe von Nitrospray anordnen
und beobachten, was passiert.
Notfalls kann er mit seinem Team immer noch Maßnahmen ergreifen, falls es zu Problemen kommt.
Allerdings kann er auch nur vage beurteilen, was es sein "könnte", wenn es dem Patienten
nach Nitrogabe "besser" geht. Das kann dann bestätigen, daß es "nur" ein AP-Anfall war,
aber es kann auch sein, daß es sich doch um einen HI handelt.
Leben retten tut man allerdings nicht durch die Gabe von Nitro - nur Beschwerden lindern.

Egal, ob es sich nun um einen Herzinfarkt handelt oder um einen Angina-Pectoris-Anfall,
schlüssig beurteilen und therapieren obliegt alleine den Ärzten.
Deswegen sollte man das immer klinisch abklären lassen, selbst wenn man schon öfters AP-Anfälle hatte
oder die Symptome nach geraumer Zeit wieder verschwunden sind.
AP-Beschwerden können immer auch Vorbote eines drohenden Infarktes sein,
denn die Beschwerden bei beiden Erkrankungen rühren daher, daß der Herzmuskel unter Sauerstoffarmut leidet.
Entweder bekommt der Herzmuskel zu wenig oder gar keinen Sauerstoff mehr
- äußern tut es sich auf die gleiche Art: Muskeln ohne ausreichenden Sauerstoff tun weh bis sau-weh.
Nur ... man sollte bei Beschwerden solcher Art am Herzen nicht spekulieren, denn jede Minute ist kostbar,
weil es von außen nicht beurteilbar ist und Gewebe, welches keinen Sauerstoff mehr erhält, vernarben
bzw. absterben kann, was am Herzen zum unweigerlichen und unumkehrlichen Stillstand führen kann.

Das nur mal in hoffentlich für Laien verständlicher Art, zur Aussage von Nitrospray und Herzinfarkt.


Was die Kontraindikation von Blutdrucksenkern zusammen mit PDE5-Hemmern angeht:
Einen Blutdruck kann man auf verschiedenen Wegen senken, wobei es immer auf die Ursache ankommt.
Es würde zu weit führen, das jetzt in Details zu erläutern, weil es auch Menschen gibt,
bei denen es verschiedene Ursachen zur gleichen Zeit gibt, die den Blutdruck krankhaft steigern.
Dementsprechend gibt es auch zig verschiedene Präparate - jedes Mal mit einem anderen Ansatz,
wie sie das zuwege bringen, den Blutdruck zu regulieren.

Im Zusammenhang mit der gleichzeitigen Einnahme von PDE5-Hemmern ist das aber wichtig zu wissen,
denn man kann sowohl, als auch - aber nie ohne ärztlichen Rat und niemals hier für jeden anwendbar,
irgendwelche Aussagen treffen - außer folgende:
Präparate wie z.B. Nitrospray oder Poppers senken derart schnell und durchschlagend den Blutdruck,
dazu noch schlecht dosierbar und wegen der Art, wie sie das tun, käme jeder Notarzt eh zu spät,
falls der Blutdruck zu tief gesenkt wurde - egal, ob mit oder ohne Viagra & Co.!

Die o.g. Präparate und ihre Kumpanen wirken durch eine gefäßerweiternde Funktion (Vasodilatation),
in dem Sinne, daß die Blutgefäße erschlaffen und somit nur noch wenig oder keinen Gegendruck mehr erzeugen.
Dadurch kann es zur dramatischen und somit vital bedrohlichen Unterversorgung von lebenswichtigen Organen
kommen, wodurch das Herz und/oder das Gehirn ihre Funktion für immer einstellen könnten, falls die Dosis
hoch genug war, um diesen Zustand für mehrere Minuten aufrecht zu erhalten.
Nur ordentlich genug am Poppers ziehen oder zu oft aufs Nitrospray gedrückt und das Ende ist sicher!
Dazu muß man noch nicht einmal eine blaue Pille eingeworfen haben ...
Überdosis von Nitro oder Poppers geht auch so.

Erst recht werden solche Storys im endgültigen Desaster enden, wenn der Anwender ohnehin schon Probleme
auf dem Kerbholz hat, was ja bei der allgemeinen Zielgruppe der Impotentler vom Alter her oft zutreffend ist,
oder wenn weitere Substanzen im Spiel sind, die als Blutdruck senkend bekannt sind (Alkohol z.B.) oder eben
bestimmte Medikamente genommen werden.

PDE5-Hemmer wirken ebenfalls regulierend auf den Blutdruck (Sildenafil, der Wirkstoff in Viagra)
wurde ja zum Zwecke der Senkung des Blutdrucks in den Lungenarterien entwickelt
(die Wirkung auf die Erektionsfähigkeit war eine Zufalls-Entdeckung),
ergo ist eben immer ärztlicher Rat einzuholen, wenn man schon andere Medikamente einnimmt,
die auf den Blutdruck bzw. die Herzfunktion/en regulierend wirken.

Von daher sind u.U. nicht nur Nitro & Co. zusammen mit den kleinen Helferlein kontraindiziert.

Hoffe, das war jetzt nicht zu ausführlich?
http://www.menshelp.cc = Damit es auch wieder mit dem Nachbarn klappt!

glory_hole_81
Site Admin
Site Admin
Beiträge: 4882
Registriert: Montag 23. August 2010, 14:29

Re: Herzinfarkt --- und jetzt????

#18 Beitrag von glory_hole_81 »

Danke Dir AB112 für die Klarstellung, ich denke das Thema kann man gar nicht genug stressen!

Benutzeravatar
Alfredi
mensHELPer
mensHELPer
Beiträge: 1308
Registriert: Dienstag 21. August 2012, 11:27

Re: Herzinfarkt --- und jetzt????

#19 Beitrag von Alfredi »

Erstmaßnahmen
Ist der Notarzt eingetroffen, werden vor Ort folgende Erstmaßnahmen eingeleitet:

•Lagerung mit angehobenem Oberkörper
•Sauerstoffzufuhr über eine Nasensonde
•Legen eines venösen Zuganges, um darüber Medikamente zu verabreichen
•Anschließen des Patienten an ein EKG bzw. Monitor mit Überwachung der Herzfrequenz, des Herzrhythmus, der Sauerstoffsättigung und des Blutdruckes
•Defibrillationsbereitschaft des Rettungsteams
Gabe von Medikamenten (abhängig von der Standardmedikation des Patienten):

•Nitroglycerin (1 Kapsel unter die Zunge (nicht bei Blutdruck unter 90mmHg!) oder 2 Sprühstöße)
•Heparin, Azetylsalizylsäure, Clopidogrel zur Verhinderung neuer Thrombenbildung
•Betablocker bei erhöhter Pulsfrequenz (Tachykardie)
•Morphin oder Diazepam (Valium), um den Patienten zu beruhigen und die Schmerzen zu nehmen
•ggf. Medikamente (Metoclopramid oder Triflupromazin) gegen Übelkeit und Erbrechen
•Atropin bei sehr langsamen Puls
viele Männer halten Monogamie für eine exotische Holzart.
Sex ist wie Stuhlgang, erleichternd...
Ü 70, altersbedingte ED...

Multim
Gast

Re: Herzinfarkt --- und jetzt????

#20 Beitrag von Multim »

Ganz klar wer eine Angina Pectoris bekommt MUSS ZUM ARZT INS KRANKENHAUS !!!
Und ohne AP kommt es nicht zum Absterbem von Hermuskelgewebe.
Da ich mit Nitro eine AP gelindert habe kam es BEI MIR nicht zum Infarkt. Die Ergebnisse der Herzkatheter Untersuchung zeigten eine starke Verengung. Bei der grossen Belastung vorher war es sehr knapp am. Infarkt sagte der Kardiologe dort und lobte den Nitroeinsatz...
Wie ich schon weiter oben aber schrieb: geht bitte zum Kardiologen eurer Wahl und lasst Euch durch checken und beraten fuer den Notfall.

Roger over and out

Antworten