Vorsorge für den Fall der Handlungsunfähigkeit (Tod,Koma,o.ä
Re: Vorsorge für den Fall der Handlungsunfähigkeit (Tod,Koma
@Walker:
andererseits wäre es doch schade wenn nach dem Ableben eines menshelpers die kostbaren Tabletten einfach mir nichts dir nichts entsorgt werden ...
Wäre es da nicht besser, sie im Testament (oder mit einer eigenen Verfügung für den Todesfall) einem guten Freund zu vermachen - evtl verbunden mit der Auflage, dafür menshelp mit einer kleinen Spende zu unterstützen ?
andererseits wäre es doch schade wenn nach dem Ableben eines menshelpers die kostbaren Tabletten einfach mir nichts dir nichts entsorgt werden ...
Wäre es da nicht besser, sie im Testament (oder mit einer eigenen Verfügung für den Todesfall) einem guten Freund zu vermachen - evtl verbunden mit der Auflage, dafür menshelp mit einer kleinen Spende zu unterstützen ?
Mit jetzt 79 Jahren war Ende mit dem Sex - aber wir lieben uns immer noch!
Re: Vorsorge für den Fall der Handlungsunfähigkeit (Tod,Koma
ich bin mir nicht so ganz sicher, ob die deutschen Amtsgerichte ein solches Testament akzeptieren würdenDieter666 hat geschrieben:
Wäre es da nicht besser, sie im Testament (oder mit einer eigenen Verfügung für den Todesfall) einem guten Freund zu vermachen - evtl verbunden mit der Auflage, dafür menshelp mit einer kleinen Spende zu unterstützen ?
Re: Vorsorge für den Fall der Handlungsunfähigkeit (Tod,Koma
Hallo,
seid mir nicht böse - aber ihr habt Probleme - ich kapiers nicht.
Wer macht sich denn Gedanken, was "die Leute" nach dem eigenen Ableben denken ?
Tot ist tot - da kommt nix mehr. Mir ist jetzt schon egal was die meisten Leute über
mich denken, nach meinem Tod - ist doch mir scheißegal. Wenn jemand mein
Nachtkästl öffnet und sich meine übrigen Pillen nimmt - herzlichen Glückwunsch, ich brauch
sie nicht mehr.
Wer früher stirbt ist länger tot ...
P.
seid mir nicht böse - aber ihr habt Probleme - ich kapiers nicht.
Wer macht sich denn Gedanken, was "die Leute" nach dem eigenen Ableben denken ?
Tot ist tot - da kommt nix mehr. Mir ist jetzt schon egal was die meisten Leute über
mich denken, nach meinem Tod - ist doch mir scheißegal. Wenn jemand mein
Nachtkästl öffnet und sich meine übrigen Pillen nimmt - herzlichen Glückwunsch, ich brauch
sie nicht mehr.
Wer früher stirbt ist länger tot ...
P.
Re: Vorsorge für den Fall der Handlungsunfähigkeit (Tod,Koma
ich würde die auf alle Fälle wieder so luftdicht lagern dass die keine Feuchtigkeit aufnehmen können. Es gibt kleine Druckverschlußbeutel ab 4x6 cm die ich dafür gut geeignet finde. Vielleicht gibt es auch noch andere Vorschläge dafür.walker hat geschrieben:- Tabs aus dem Blister rausdrücken und lose lagern
Dies würde ich auch dem Kollegen für die Vorsorge empfehlen, sozusagen in die Heimverblisterung gehen und das Zeugs unauffällig lagern, sieht dann aus wie Trocknungsmittel, evtl. auch so beschriften (nach dem xx Datum nicht mehr verwenden)
viele Männer halten Monogamie für eine exotische Holzart.
Sex ist wie Stuhlgang, erleichternd...
Ü 70, altersbedingte ED...
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Re: Vorsorge für den Fall der Handlungsunfähigkeit (Tod,Koma
Alfredi hat geschrieben: ich würde die auf alle Fälle wieder so luftdicht lagern dass die keine Feuchtigkeit aufnehmen können. Es gibt kleine Druckverschlußbeutel ab 4x6 cm die ich dafür gut geeignet finde. Vielleicht gibt es auch noch andere Vorschläge dafür.
Alfredi, das Thema hatten wir schon mal. Ich würde Omeprazol-Fläschchen empfehlen - das Zeug müssen eh viele nehmen (ich auch) und die haben im Deckel so ein Trockenmittel.
PS:
Hab' ich es gut, dass meine Partnerin Bescheid weiß und mich unterstützt ...
Gestern hat sie schon angekündigt, dass sie heute Abend in die Badewanne möchte - zu zweit natürlich ...
Mit jetzt 79 Jahren war Ende mit dem Sex - aber wir lieben uns immer noch!
Re: Vorsorge für den Fall der Handlungsunfähigkeit (Tod,Koma
Dieter, bei aller Liebe für den Altersvorsitzenden, meinst Du nicht, dass Du darauf jetzt genügend oft hingewiesen hast?Dieter666 hat geschrieben:Hab' ich es gut, dass meine Partnerin Bescheid weiß und mich unterstützt ...
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- mensHELPer
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- Registriert: Samstag 14. Juli 2012, 15:36
Re: Vorsorge für den Fall der Handlungsunfähigkeit (Tod,Koma
Du schreibst über deinen ältesten Sohn. Wie wärs mit ihm ein Gespräch zu führen, in alles einzuweihen und ihm deine Bedenken zu äußern? Denke dass er das sicher verstehen und akzeptieren und deine Bitte, die Pillen zu entsorgen, nich zwingend ablehnen würde.
Re: Vorsorge für den Fall der Handlungsunfähigkeit (Tod,Koma
... und ihm mal eine zum Probieren mitgebenVincent63Vega hat geschrieben:Du schreibst über deinen ältesten Sohn. Wie wärs mit ihm ein Gespräch zu führen, in alles einzuweihen und ihm deine Bedenken zu äußern? Denke dass er das sicher verstehen und akzeptieren und deine Bitte, die Pillen zu entsorgen, nich zwingend ablehnen würde.
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- mensHELPer
- Beiträge: 401
- Registriert: Samstag 14. Juli 2012, 15:36
Re: Vorsorge für den Fall der Handlungsunfähigkeit (Tod,Koma
Die Tradition muss ja schließlich weitergegeben werden. Und dem Sohn würde es sicher auch gefallenblack hat geschrieben:... und ihm mal eine zum Probieren mitgebenVincent63Vega hat geschrieben:Du schreibst über deinen ältesten Sohn. Wie wärs mit ihm ein Gespräch zu führen, in alles einzuweihen und ihm deine Bedenken zu äußern? Denke dass er das sicher verstehen und akzeptieren und deine Bitte, die Pillen zu entsorgen, nich zwingend ablehnen würde.
Re: Vorsorge für den Fall der Handlungsunfähigkeit (Tod,Koma
Wenn der rauskriegt, wie die Pillen wirken und wo die lagern, könnte der Vorat schneller erschöpft sein als angedacht
Leichte bis mittlere ED, Ü60, keine weiteren Krankheiten