War ein sehr interessanter Beitrag.
Über sinnlose Medikamente gegen Husten.
Blödsinniges Zeugs gegen Grippe.
Gefährliche Mischungen gegen Erkältungssymptome.
Gefährliche Vitaminpräperate (Krebs, Herzinfarkt, Prostatakrebs) und deren agressive Vermarktung.
Recht interessant.
Da wollen uns die Herren vor gefährlichen Fälschungen bewahren.
Und verseuchen millionenfach mit Originalen die Bevölkerung.
Scheiß Kapitalismus.
Der hätte ruhig zusammen mit dem Kommunismus untergehen sollen.
Sind echt zwei sich gut verstehenden Brüder.....
Beitrag ist in der NDR2 Mediathek zu finden.
Heute kam auf NDR 2 "Die Tricks der Pharmaindustrie"
Heute kam auf NDR 2 "Die Tricks der Pharmaindustrie"
Wer mit kleinen Dingen keine Geduld hat, wird große Dinge nie erreichen!
Re: Heute kam auf NDR 2 "Die Tricks der Pharmaindustrie"
Und jetzt mal ganz Off-Topic:
Der große Unterschied zwischen Kommunismus und Kapitalismus: Im Kommunismus werden die Betriebe erst verstaatlicht, dann pleite gewirtschaftet, beim Kapitalismus erst pleite gewirtschaftet, dann verstaatlicht.
Der große Unterschied zwischen Kommunismus und Kapitalismus: Im Kommunismus werden die Betriebe erst verstaatlicht, dann pleite gewirtschaftet, beim Kapitalismus erst pleite gewirtschaftet, dann verstaatlicht.
Re: Heute kam auf NDR 2 "Die Tricks der Pharmaindustrie"
Wenn schon OT:
Im Kapitalismus beutet ein Mensch den anderen aus - im Sozialismus ist es genau umgekehrt!
Im Kapitalismus beutet ein Mensch den anderen aus - im Sozialismus ist es genau umgekehrt!
Mit jetzt 79 Jahren war Ende mit dem Sex - aber wir lieben uns immer noch!
Re: Heute kam auf NDR 2 "Die Tricks der Pharmaindustrie"
OffTopic XXL
In der ehemaligen DDR hieß es im Bezug auf "Bonzen":
"Die sind nur Kommunisten geworden, weil sie keine Kapitalisten werden konnten."
Und wie schnell aus einem Extremkommunisten dann ein mittelständiger Extremausbeuter wurde, konnte man fast unmittelbar nach der Wende beobachten. Und der gestandene Kapitalist hat so überhaupt nichts gegen solche Geschäftsbeziehungen. Im Gegenteil, er hat noch was dazu gelernt. Dumpinglöhne, Lohnzahlungen verschleppen und sich das Leben versüßen, aber keine wirkliche Verantwortung für das Unternehmen übernehmen wollen, wenns mal eng wird. Konnte ja in der "Krise" gut beobachtet werden.
Aber darauf sollte die Diskussion hier eigentlich nicht hinauslaufen.
Mir gings eher um die Scheinheiligkeit Menschen vor "schlechten" Medikamenten bewahren zu wollen. Und so'n Heiligenschein lohnt sich wirtschaftlich ja fast schon seit Menschengedenken.
In der ehemaligen DDR hieß es im Bezug auf "Bonzen":
"Die sind nur Kommunisten geworden, weil sie keine Kapitalisten werden konnten."
Und wie schnell aus einem Extremkommunisten dann ein mittelständiger Extremausbeuter wurde, konnte man fast unmittelbar nach der Wende beobachten. Und der gestandene Kapitalist hat so überhaupt nichts gegen solche Geschäftsbeziehungen. Im Gegenteil, er hat noch was dazu gelernt. Dumpinglöhne, Lohnzahlungen verschleppen und sich das Leben versüßen, aber keine wirkliche Verantwortung für das Unternehmen übernehmen wollen, wenns mal eng wird. Konnte ja in der "Krise" gut beobachtet werden.
Aber darauf sollte die Diskussion hier eigentlich nicht hinauslaufen.
Mir gings eher um die Scheinheiligkeit Menschen vor "schlechten" Medikamenten bewahren zu wollen. Und so'n Heiligenschein lohnt sich wirtschaftlich ja fast schon seit Menschengedenken.
Wer mit kleinen Dingen keine Geduld hat, wird große Dinge nie erreichen!
Re: Heute kam auf NDR 2 "Die Tricks der Pharmaindustrie"
Ein bisschen weniger OT:
Mein Neffe hat heute für Freunde von uns (aus Ungarn) Salben etc über eine deutsche (echte!) internet-Apotheke bestellt, er kriegt als Stammkunde nochmals Rabatt - das Zeug ist im Schnitt 50 % billiger als bei der Apotheke nebenan ...
Also alles, was man so nehmen soll und nicht rezeptpflichtig ist, lohnt sich.
Für die Ungarn sind natürlich die "normalen" Apothekenpreise noch unerschwinglicher als für Deutsche.
Mein Neffe hat heute für Freunde von uns (aus Ungarn) Salben etc über eine deutsche (echte!) internet-Apotheke bestellt, er kriegt als Stammkunde nochmals Rabatt - das Zeug ist im Schnitt 50 % billiger als bei der Apotheke nebenan ...
Also alles, was man so nehmen soll und nicht rezeptpflichtig ist, lohnt sich.
Für die Ungarn sind natürlich die "normalen" Apothekenpreise noch unerschwinglicher als für Deutsche.
Mit jetzt 79 Jahren war Ende mit dem Sex - aber wir lieben uns immer noch!