Guten Tag Forum,
ich habe lange Jahre Proscar 5mg geviertelt für meinen Haarausfall. Da ich aber jetzt mit der Zeit Bedenken wegen dem Vierteln und den damit verbundenen Gefahren für meine Töchter habe, die doch mit dem Tablettenstaub oder den Partikeln irgendwie oder irgendwann
mal in Berührung kommen könnten, interressiert mich ob Finpezia 1mg , die ich vor kurzem bestellt habe, einen dementsprechenden Schutzüberzug haben (ähnlich wie unzerteilte Proscar).

vielen Dank im voraus.

lieber Gruß
dominus57

dominus57 hat geschrieben: [...] ich aber jetzt mit der Zeit Bedenken wegen dem Vierteln und den damit verbundenen Gefahren für meine Töchter habe, die doch mit dem Tablettenstaub oder den Partikeln irgendwie oder irgendwann
mal in Berührung kommen könnten [...]
dominus57

@nani: ich weiß nicht ob du dich mit der Problematik mit Proscar und den damit verbundenen Gefahren beim Teilen irgendwie mal auseinandergesetzt hast, denn dann wüßtest du, dass winzigste Partikel für Frauen im gebärfähigen Alter sehr gefährlich sind. Aus diesem Grund ist Proscar 5mg mit einer Schutzhülle überzogen um dies zu verhindern.

Hallo Dominus,
davon habe ich bisher noch nichts gehört. Kannst Du das Präparat denn nicht in geringerer Dosis beziehen, um das Teilen zu umgehen?
Gruß
Merlot

Der Wirkstoff ist Finasterid und den gibt es auch in 1 mg, heißt in Deutschland Propezia und ist verhältnismäßig teuer. Aus diesem Grund beziehe ich jetzt das indische Finpezia mit gleichem Wirkstoff und natürlich günstiger wie Propezia.

Gruß
Dominus

Zu den Problemwirkungen: http://de.wikipedia.org/wiki/Finasterid ... dikationen
Man beachte vor allen den letzten Satz im Absatz!

Totaler Unsinn was der Wikiartikel erzählt

"Selbst der Kontakt mit Sperma eines therapierten Mannes kann schädlich sein"

das ist längst widerlegt und war sowieso nie theoretisch denkbar.

Einzige Wirkung des Finasterid war, daß es bei manchen die Überlebenszeit der Spermien reduziert und damit viel schlechtere Zeugungsfähigkeit verursachen kann.

Ein typisches Beispiel warum man bei Wikipedia nicht immer 100% glauben darf.