schliesse mich Morris an.

Eine gute Körperspannung, Ausdauertraining und gute Bauch- und Rückenmuskulatur sind die basics für eine ausdauernde Nummer. Neben einigen Stellungs- sowie Tempowechseln kommt man auf beachtliche Stoßzeiten.

Gleiches Problem wie bei den meisten hier, je mehr man hämmert, wird es schwerer zu kommen.

Die Kombination aus Kraft- und Ausdauertraining ist wichtig. Hartes Zirkeltraining ist die beste Methode, um ausreichende Fickkondition zu bekommen.

Boxtraining ist auch gut, neuerdings in Fitnessstudios (ohne sparring) und ist unglaublich anstrengend

groberunfug hat geschrieben:Nach meinen persönlichen Maßstäben ist 10 Minuten Nonstop-Gehämmer bei der Frequenz schon hart und lang; der Begriff "fehlende Fitness" würde mir dazu und zu den 2,5 Stunden Action jetzt nicht einfallen

Na ja, das ist alles relativ... 10 Minuten Hochfrequenzgerammel ist lang, aber das muss "Mann" auch während der 2,5 Stunden mehrfach abkönnen, d.h. zwischen diesen Hochfrequenzphasen gibt es immer wieder Mal einen Stellungswechsel, verbunden mit langsameren, intensiv-gefühlvollen Stossphasen bzw. die Maus darf auch Mal schön aufsitzen und "Mann" lässt das heißgelaufene Stahlrohr genüsslich von der Muschi oder sonstigen Körperöffnungen verwöhnen. Dann geht es aber wieder in eine Hochfrequenzphase über und in Vorbereitung des Abspritzens zum Schluss wird nochmals einen Gang zum Endspurt hochgeschaltet
Ich könnte diese extrem sportliche Art von Sex nicht täglich haben, aber ab und zu muss das sein. Wenn ich mit meiner Kleinen zusammen bin, mindestens 1 Mal die Woche volles Rohr bis die weiße Fahne geschwenkt wird, sonst wird sie unleidlich und ich bin bestrebt das zu vermeiden, auch wenn das einige Menshelper evtl. als "Fotzenknechtschaft" bezeichnen. Das sehe ich aber anders - denn es geht m.E. nichts über ein selbstbewusstes, intelligentes, eigenständiges, sehr begehrenswertes, durch und durch sexuell/emotional zufriedenes und glückliches Weibchen - und dafür sorge ich lieber selber, als dass ich es anderen Hengsten überlasse

MOD:

Der zur Anfrage eröffnete neue Thread wurde gelöscht und die
Anfrage in den dazu bereits bestehenden Thread hierher verschoben.
Bitte vor Eröffnung eines neuen Thread mit Sufu prüfen
ob nicht bereits ein Thread besteht!

---

Hallo Forum

Ich lese hier schon einige Jahre mit, und das Forum hat mir schon oft weiter geholfen - Dafür erst mal vielen Dank an alle

Kurz zu mir: 35 Jahre, normales Gewicht, Nichtraucher und Wenigtrinker mit "relativ" gesundem Lebensstil.

Bisher konnte ich mir immer selbst sehr gut durch suchen + lesen helfen. Meine ED bekämpfe ich mit Silden, und gelegentlich gönne ich mir mal etwas Dapoxetin. Zwar bin ich laut einer Statistik mit +/- 10 Minuten reiner Penetration in guten Mittelfeld der "ungedopten" Männer wenn ich einer kürzlich gelesenen Statistik Glauben schenke, allerdings reicht mir das nicht immer. In dem Zusammenhang gibt es allerdings mittlerweile etwas das mich sehr belastet und zudem ich keine nützlichen Hilfestellungen finden konnte - Zwar kann ich mit Dapoxetin locker 30-60 Minuten Sex haben, aber, und jetzt fehlt einigen sicher das Verständniss: Das ist mir einfach zu anstrengend...

Versteht mich nicht falsch, ich habe eine ausgeprägte Libido und somit folglich extrem gerne und sehr oft Sex. Aber nach ein paar Minuten wird mir das ganze schlicht zu anstrengend, so das die Erschöpfung irgendwann größer wird als die Lust. Und dann höre ich einfach auf ohne gekommen zu sein. Das belastet mich enorm, da ich dann im Bett liege und immer noch total geil bin, aber einfach nicht mehr kann...

Hat jemand ähnliche Probleme? Kann wer Stellungen empfehlen die besonders kraftschonend sind? Sonstige Lösungsvorschläge? Wäre schon wenn hier eine Diskussion entstehen würde denn ich denke mir das ich bestimmt nicht der einzige bin dem es so geht.

Gruß

Hallo Forum,

ich hatte auch schonmal Muskelkater:-), Dapo und Silden sei dank, und damit auch diesem Forum.

Mein Tip:

Sport, 3x1 stunde Crosstrainer oder Joggen sinds bei mir. Es gibt auch Stellungen bei der die Frau mehr arbeiten muss, seitlich oder von hinten empfinde ich als nicht so anstrenget.

Viel erfolg

Hör einfach auf, den Superhelden zu spielen und lass dich stattdessen von ihr verwöhnen. Wenn sie ausgiebig bläst und dich anschließend bis zum Finale abreitet, wirst du dich schon nicht überanstrengen, auch wenn es länger dauert.

Es kann nur sein, dass sie protestiert oder zu faul dafür ist, weil sie verwöhnt und lieber passiv ist. Vielleicht ist sie auch daran gewöhnt, hart durchgehämmert zu werden und so zu ihrem Orgasmus zu kommen. Wenn sie so tickt, hast du allerdings ein Problem, denn die meisten Frauen wollen nicht gerne aus ihrer Komfortzone raus und sehen es oft überhaupt nicht ein, sich darum zu bemühen, dass auch der Mann befriedigt ist. Leider ist die Ansicht weit verbreitet, dass Männer "automatisch" kommen und sowieso alleinverantwortlich dafür sind, dass es ihr und ihm im Bett gut geht.

Erstmal danke an die Moderatoren fürs verschieben!

@käng: Naja das "Problem" ist nicht meine Freundin. Sie kommt eigentlich relativ schnell und ist nach dem Orgasmus am Kitzler so sensibel das sie am liebsten erstmal eine Pause einlegen würde. Ich bin derjenige, der den längeren Sex will und es ist eher so das sie es mir zuliebe macht und nicht umgekehrt so wie du vermutest. Ich geniesse es einfach sie länger und härter zu ficken... Allerdings wie gesagt habe ich das Problem mit der Kondition. Mehr als 10 Minuten hartes "rammeln" kann ich einfach nicht, ich merke ja schon nach 5 Minuten wie mir die Puste ausgeht... Ist das normal? Ich ernähre mich ja relativ gesund und habe eigentlich auch das optimale Gewicht für meine Größe. Und mit 35 bin ich ja auch im besten Alter...


Ich werde mich dann wohl mal mit Ausdauersport versuchen (joggen), obwohl das bei dem derzeitigen Wetter bzw. Temperaturen wohl nicht regelmäßig durchführbar ist. Eigentlich bin ich dafür aber zu faul, ich wünschte mir dafür gäbe es auch Tabs

Früher ohne den Pillen war es bei mir nach ein paar Minuten vorbei ,schon allein aus den Grund um ein zusammenfallen zu verhindern.
Ich war eigentlich schon immer sportlich nur habe ich jetzt verstellen müssen das manche Nummer schon einer harten Spinning Runde gleicht.
Das heißt für mich ,noch mehr Ausdauer auf den Programm.
Zum Glück bin ich Sportsüchtig

Kondition und Fitness gehören gezwungermaßen zu gutem Sex - weil beim Sex Frauen dominant passiv sind und subtil immer den Mann reinzwingen in die Rolle eines schwitzenden Arbeitsfickers.

Dass auch die Frau beim Sex überwiegend aktiv "am Mann" (genauer gesagt: am passiv geniessendem Mann) arbeiten" kann habe ich so richtig erst bei Professionellen realisiert.

...subtil immer den Mann reinzwingen in die Rolle des schwitzenden Arbeitsfickers heißt nämlich auch dass die Frau für sie unbequeme Stellungen subtil listig konsequent recht schnell beendet. Sie wird dann einfach "müde" oder lässt sich kurzerhand als regungsloser Kartoffelsack auf zur Seite plumpsen.

kängs Tip ist damit zwar richtig, jedoch in der Praxis kaum zu verwirklichen:

käng hat geschrieben:Hör einfach auf, den Superhelden zu spielen und lass dich stattdessen von ihr verwöhnen. Wenn sie ausgiebig bläst und dich anschließend bis zum Finale abreitet, wirst du dich schon nicht überanstrengen, auch wenn es länger dauert.

Nur sehr wenig Frauen haben die Einstellung einen Mann verwöhnen zu wollen. Sagen tun es zwar alle dass sie es wollen doch sobald es um körperlichen Einsatz geht, sei es nur Schwanzlutschen, nimmt aktive Faulheit schnell überhand. Ausdauernde, gute Reiterinnen sind damit dünn gesät.

Als nächstes Problem taucht sodann der Egoismus der Frau auf der beim Sex recht ungeniert durchschlägt; wenn geritten wird, dann sehr gerne nur in einem der Frau genehmen Rythmus - bevorzugt auch nicht (weil anstrengend) die gesamte Schwanzlänge konstant auf und ab sondern nur hektisch zuckend mösenmassierend hin und her:

walker hat geschrieben:

Gardenfence hat geschrieben: Auch dieses Zutodereiten habe ich unlängst miterlebt, das geht ziemlich aufs Schambein.

Richtig - die Rucklerinnen und Zapplerinnen sind nicht nur egoistisch sondern zudem ZU FAUL stimulierende auf-ab Hübe zu machen.

Denen geht es nur um IHRE Mösenstimulation und die holen sie sich energiesparend mit hin-her rubbeln am Schambein.

Ein weiteres Problem liegt auf der technischen und auf der Motivationsebene:

glory_hole_81 hat geschrieben: gute und begeisterte Bläserinnen sind rar, sehr, sehr rar...

Daher beschreibt käng damit den Regelfall:

Es kann nur sein, dass sie protestiert oder zu faul dafür ist, weil sie verwöhnt und lieber passiv ist...denn die meisten Frauen wollen nicht gerne aus ihrer Komfortzone raus und sehen es oft überhaupt nicht ein, sich darum zu bemühen, dass auch der Mann befriedigt ist.
Leider ist die Ansicht weit verbreitet, dass Männer "automatisch" kommen und sowieso alleinverantwortlich dafür sind, dass es ihr und ihm im Bett gut geht.

Diese frauliche Ansicht würde ich sogar noch damit ergänzen dass Frauen instinktiv glauben ihren "Teil" zu "gutem" Sex schon damit beizutragen indem sie dem Mann die Gnade des Ficks überhaupt gewähren.

Kondition und Fitness gehören damit - leider - gezwungermaßen zu gutem Sex, wenn man konstante Schwanzhübe auf ganzer Schwanzes Länge mit guter Stimulation geniessen will. Konstante Schwanzhübe mit guter Stimulation passiv zu geniessen - beim Blasen oder bequemen Fickstellungen, das bleibt einem als Mann sehr oft verwehrt.

walker hat geschrieben: Überdies fordern die Frauen heutzutage so gerne "Gleichberechtigung" die wir hiermit gerne umsetzen:
Frauen sollen gefälligst beim Sex genauso schwitzen und arbeiten wie wir.