Nachlassende Wirkung / Gewöhnungseffekt von Potenzmitteln ?
Re: Nachlassende Wirkung / Gewöhnungseffekt von Potenzmittel
ja du hast schon recht "@ grobe... , mehr Gewicht mehr schlucken, ein Kind müsste weniger Medizin schlucken , ein Elefant aber viel mehr.
Natürlich als Anfangsdosis ist 100 mg, Sildenafil immer gut, wenn es dann nicht wirkt dann mit 120 bis 200 mg, probieren.
Im moment nehme ich Vidalista 30 mg. ( halbe von 60 mg. ) und es wirkt sehr schwach, 60 mg. aber zu viele Nebenwirkung.
Natürlich als Anfangsdosis ist 100 mg, Sildenafil immer gut, wenn es dann nicht wirkt dann mit 120 bis 200 mg, probieren.
Im moment nehme ich Vidalista 30 mg. ( halbe von 60 mg. ) und es wirkt sehr schwach, 60 mg. aber zu viele Nebenwirkung.
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- mensHELPer
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Re: Nachlassende Wirkung / Gewöhnungseffekt von Potenzmittel
Gibt auch eine Studie, die Gewöhnungseffekt für nicht wahrscheinlich hält:
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/18516312
Studienlage also unklar und nicht besonders solide - so nach erstem Drüberschauen. Viele Studien mit dem Fokus scheint es nämlich nicht zu geben.
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/18516312
Studienlage also unklar und nicht besonders solide - so nach erstem Drüberschauen. Viele Studien mit dem Fokus scheint es nämlich nicht zu geben.
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Re: Nachlassende Wirkung / Gewöhnungseffekt von Potenzmittel
mir geht es ähnlich. Vor zehn Jahren reichten noch 50 mg Silden für ein ausdauernde Erektion. Heute brauche ich 200 mg. Ich vermute, es ist eine Alterserscheinung. Früher hatte ich auch einen "Sildenflash", ich fühlte in der Hose "Jetzt geht's los!" Den fühle ich heute nicht mehr. Heute muss ich sogar selbst Hand anlegen, bis der Schwanz eine brauchbare Härte hat. Ich vermute, meine Libido lässt nach.
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- mensHELPer
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Re: Nachlassende Wirkung / Gewöhnungseffekt von Potenzmittel
Naja, ich denke auch alle paar Jahre, meine Lesebrille lässt in der Wirkung nach. Aber bei genauerer Analyse hat die ihre Dioptrienzahl gar nicht verändert.
Es gibt überhaupt keine Anhaltspunkte für eine Toleranz bei Sildenafil. Weder aus Studien noch gelten für PDE-5-Hemmer die für eine Toleranz bei anderen Medikamenten typischen Gründe (beschleunigte Ausscheidung, Verringerung der Rezeptoren, Veränderungen des Immunsystems, etc.). Es ist also auch "theoretisch" nicht damit zu rechnen, dass irgendeine Gewöhnung auftritt.
Dass ich mit Ü50 inzwischen auch höher dosieren muss als mit Ende 30, ist ja wohl logisch!
Es gibt überhaupt keine Anhaltspunkte für eine Toleranz bei Sildenafil. Weder aus Studien noch gelten für PDE-5-Hemmer die für eine Toleranz bei anderen Medikamenten typischen Gründe (beschleunigte Ausscheidung, Verringerung der Rezeptoren, Veränderungen des Immunsystems, etc.). Es ist also auch "theoretisch" nicht damit zu rechnen, dass irgendeine Gewöhnung auftritt.
Dass ich mit Ü50 inzwischen auch höher dosieren muss als mit Ende 30, ist ja wohl logisch!
Re: Nachlassende Wirkung / Gewöhnungseffekt von Potenzmittel
Kann es nicht auch am nachlassenden Testospiegel liegen?
Re: Nachlassende Wirkung / Gewöhnungseffekt von Potenzmittel
Das ist der Punkt !Flocki hat geschrieben:Dass ich mit Ü50 inzwischen auch höher dosieren muss als mit Ende 30, ist ja wohl logisch!
Vor 10 Jahren war ich mit 100 mg Silden oder 20mg Tada auch gut bedient. Mittlerweile reicht das leider nicht mehr.
Re: Nachlassende Wirkung / Gewöhnungseffekt von Potenzmittel
Ich denke, die gefühlte nachlassende Wirkung der Mittel liegt nicht an den Mitteln selber oder die Gewöhnung an sie, sondern vielmehr an die nachlassende eigene Libido, und möglicherweise an den nachlassenden Reiz des Partners.
Man benötigt so nach einiger Zeit eine erhöhte Dosis Sexuallockstoffe, die ja Voraussetzung für eine ordentliche Wirkung sind.
Die erreicht man aber nicht, wenn man sich zurück lehnt und sich einen blasen lässt, sondern indem man selber mal aktiv wird und zur Tat schreitet, um einen ordentlichen Leckjob aus zu führen.
Nur mal so als Vorschlag. Erfahrungen sind hier sicher willkommen.
Man benötigt so nach einiger Zeit eine erhöhte Dosis Sexuallockstoffe, die ja Voraussetzung für eine ordentliche Wirkung sind.
Die erreicht man aber nicht, wenn man sich zurück lehnt und sich einen blasen lässt, sondern indem man selber mal aktiv wird und zur Tat schreitet, um einen ordentlichen Leckjob aus zu führen.
Nur mal so als Vorschlag. Erfahrungen sind hier sicher willkommen.
77 Jahre und kein bischen weiser :
Re: Nachlassende Wirkung / Gewöhnungseffekt von Potenzmittel
Hmm,
was Leckjobs betrifft habe ich in den letzten 10 Jahren eher zugelegt.
Daran kann es nicht liegen.
Sicherlich bringt man jedoch, wenn man aktiv auf Partnerwahl ist, seinen Hormonspiegel auf Touren.
was Leckjobs betrifft habe ich in den letzten 10 Jahren eher zugelegt.
Daran kann es nicht liegen.
Sicherlich bringt man jedoch, wenn man aktiv auf Partnerwahl ist, seinen Hormonspiegel auf Touren.
Re: Nachlassende Wirkung / Gewöhnungseffekt von Potenzmittel
Aber Hallo, ich befinde mich derzeit im Hormonrausch, ausgelöst von einer total attraktiven Frau..... laufe mit Dauerständer herum, sobald Sie in meine Nähe kommt.... da brauche ich außer meiner täglichen 6mg Tada-Dosis nichts weiter für ein solides Stahlrohr.... das werde ich Ihr bald verabreichen .... nach meinem Weihnachtsurlaub, den ich leider schon lange gebucht habe, also muss Sie (oder ich) wartenfrank1960 hat geschrieben: Sicherlich bringt man jedoch, wenn man aktiv auf Partnerwahl ist, seinen Hormonspiegel auf Touren.
Carpe diem!
"Wenn Du merkst, dass Du ein totes Pferd reitest, steig ab!" (Sprichwort der Dakota-Indianer)
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- Gast
Gewöhnungseffekt / Dosierung
MOD:
Der zur Anfrage eröffnete neue Thread wurde gelöscht und die Anfrage in den dazu bereits bestehenden Thread hierher verschoben.
Bitte vor Eröffnung eines neuen Thread mit Sufu prüfen ob nicht bereits ein Thread besteht!
Hallo liebe Forumgemeinde, heute hab ich mal ne Frage die mich etwas beschäftigt, freue mich auf eure Ratschläge:
Bin 48 Jahre, glücklich verheiratet und leide seit ca. 6-7 Jahren an ED. Dank dieses exzellenten Forums hier habe ich mehrere Dinge ausprobiert, anfangs Kamagra und seit ca. 5 Jahren regelmässig Tada. Anfangs immer nur eine halbe Pille (also 5 mg), Wirkung war über 36 Stunden immer perfekt. Über die Jahre hindurch bin ich mittlerweile bei täglich 20mg Tada angelangt (Aurocham ELI 20 von PG) und merke irgendwie, dass sogar bei täglich 20mg die Wirkung nicht mehr befriedigend ist. Habe keine psychischen Probleme oder so, also Kopfproblem wäre es keines.
Ich habe irgendwie Bedenken, die Dosierung weiter zu erhöhen, obwohl ich ausser verstärktem Herzklopfen keine Nebenwirkungen (mehr) verspüre. Ich hätte kein Problem die Dosierung zu erhöhen, doch wenns so weiter geht denke ich mit 60 brauche ich dann 100 mg pro Tag.
Frage: Ist das normal, dass hier ein gewisser Gewöhnungseffekt eintritt und gibts Probleme wenn ich die Dosierung hier auf 40 mg täglich erhöhe?
Danke für euren Rat, wäre mir sehr wichtig.
LG Wolfgang
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Hallo liebe Forumgemeinde, heute hab ich mal ne Frage die mich etwas beschäftigt, freue mich auf eure Ratschläge:
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Ich habe irgendwie Bedenken, die Dosierung weiter zu erhöhen, obwohl ich ausser verstärktem Herzklopfen keine Nebenwirkungen (mehr) verspüre. Ich hätte kein Problem die Dosierung zu erhöhen, doch wenns so weiter geht denke ich mit 60 brauche ich dann 100 mg pro Tag.
Frage: Ist das normal, dass hier ein gewisser Gewöhnungseffekt eintritt und gibts Probleme wenn ich die Dosierung hier auf 40 mg täglich erhöhe?
Danke für euren Rat, wäre mir sehr wichtig.
LG Wolfgang