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Mike-45 (25 Jan 2010 14:46) hat geschrieben:WilliBW hat geschrieben: wobei meine Frau meist sehr flexibel ist und auf meine Wünsche fast immer eingeht (übrigens eine von diesen superangenehmen Ostfrauen [kann ich für jemanden der die Frau fürs Leben sucht nur wärmstens empfehlen ] und nicht eine von diesen deutschen Zicken und Alt-Emanzen).
Willi, vielen Dank auch für DEINEN Erfahrungsbericht!
Dein Hinweis darauf, dass man ne Osteuropäerin als Partnerin wählen sollte, werd ich mir wohl zu Herzen nehmen...!
Ich bin inzwischen 52 Jahre alt und eigentlich eingefleischter Single. Mein beschissenes SEX- Leben besteht eigentlich nur darin, dass mich ne verheiratete Bekannte 2- 3x pro Monat anruft und kurzfristig -wenn sie geil ist- zum Ficken vorbeikommt.... Irgendwie komm ich mir manchmal richtig ausgenutzt vor!
Wenn ICH dagegen mal richtig geil bin, hab ich mir schon öfters ne osteuropäische Nutte aus der Tageszeitung geordert! ( 1h/80- 100 Euro)!
Da mir deren Mentalität sehr entgegenkommt und ich mit den DIENSTLEISTUNGEN dieser Osteuropäerinnen sehr zufrieden bin, könnte ich mir durchaus ne feste Partnerschaft mit ner netten und gutgebauten:P Russin/ Polin vorstellen....
GRUSS AUS BERLIN
WilliBW (25 Jan 2010 15:39) hat geschrieben:Mike-45 hat geschrieben: Mein beschissenes SEX- Leben besteht eigentlich nur darin, dass mich ne verheiratete Bekannte 2- 3x pro Monat anruft und kurzfristig -wenn sie geil ist- zum Ficken vorbeikommt.... Irgendwie komm ich mir manchmal richtig ausgenutzt vor!
Wenn ICH dagegen mal richtig geil bin, hab ich mir schon öfters ne osteuropäische Nutte aus der Tageszeitung geordert! ( 1h/80- 100 Euro)!
Oh, oh, das klingt aber nicht so toll ... . Vor ca. 14 Jahren stand ich auch vor der Entscheidung "Ewiger Junggeselle" oder doch "Familie", bevor der Zug endgültig abgefahren ist. Damals war das mit dem Internet noch nicht so weit, und die Partnersuche war auch in Osteuropa noch wesentlicher schwieriger und langwieriger als heute. Ich brauchte ca. 2 Jahre bis die Sache gemanaged war.
Aus meiner Erfahrung empfehle ich Dir: Keine Polin (habe schon öfter gehört das manche davon Probleme machen), sondern eine Russin oder eine Ukrainerin (Ukrainerin ist das beste auch wegen der kürzeren Anreise [die wollen ja auch mal ihre Verwandten besuchen] und wg. der Visafreiheit), außerdem gibt es dort das Schwarze Meer und die Krim, so kann man Verwandtenbesuche und Urlaub verbinden. Es fahren dort auch mehrmals in der Woche Busse hin. Nach Odessa gibt es von Berlin auch direkte Zugverbindungen, generell aber Achtung in Odessa (= Europäische Aidshauptstadt!). Eine der schönsten Städte dort unten ist Sevastopol, aber auch Cherson ist in Ordnung. Am besten im Internet den Stadtnamen eingeben, häufig gibt es dort örtliche Partnervermittlungen. Eine auch nur annähernd vergleichbare Frau wie dort kannst Du in Deutschland NIE finden! Sie sollte 10-20 Jahre jünger sein, falls Du willst, kannst Du dann auch noch ein Kind zeugen und Du hast jemanden, der sich im Alter um Dich kümmert. Ich würde keine nehmen, die schon hier groß geworden ist und natürlich auch keine, die hier der Prostitution nachgeht ... .
Mike-45 (25 Jan 2010 17:03) hat geschrieben: Willi, danke für die wertvollen Tipps!
Kinderwünsche hab ich eigentlich nicht mehr...
Was mich eigentlich davon abhält, jemanden DIREKT aus der Ukraine oder aus Russland kennenzulernen, sind die Sprachschwierigkeiten und das ganze 'Drumherum'....
Ich kann Dir auf jeden Fall versichern, ICH BLEIBE AUF DEM RICHTIGEN KURS!!
Starbuck (25 Jan 2010 18:58) hat geschrieben: WilliBW wie löst du denn sprachliche Probleme?
Mit so einer Frau wirst du ja, selbst wenn sie es nun lernen tut, nie hochtrabende geistige bzw tiefschürfende Gespräche führen können
(was ja Männer von Niveau idR unbedingt brauchen in einer Partnerschaft)
Da sehe ich ein ENORMES Risiko,
und weiter gedacht: wie soll diese Frau die schulisch wohl nie unser Niveau erreicht hat eurem KIND die nötigen Basics bei bringen (während du in der Arbeit bist) und in der Schule beim Lernen helfen können?
Dieter666 (25 Jan 2010 22:38) hat geschrieben: Hey, Leute, das ist ein sehr komplexes Thema - da kommen viele Faktoren ins Spiel:
- Altersunterschied: kann ich nix zu sagen, meine Partnerin ist auch Oma
- Sprachprobleme: lassen sich lösen, Voraussetzung siehe nächster Punkt
- Bildungsprobleme: können schwierig sein, aber Vorsicht:
@Starbuck: Nix für ungut, aber unterschätze das Bildungsniveau in Osteuropa nicht!
Als ich am ersten Abend im Wohnzimmer meiner Partnerin wartete, dass sie mir etwas zu trinken brachte, habe ich mir ihren Bücherschrank angesehen:
Neben den ungarischen Büchern sah ich Autoren wie Dostojewski, Thomas Mann, aber auch Stephen King, ...
Das Bildungssxstem in Osteuropa war im Sozialismus nicht sooo schlecht.
Ich kann mich mit meiner Partnerin auch über griechische Mythologie oder die Habsburgs und die Zaren unterhalten - oder über das periodische System der Elemente, das hat sie im Chemieunterricht an der Landwirtschaftshochschule auch gelernt ...
Ihr jüngerer Sohn ist Psychologe, da geht auch was zum Thema Freud oder dgl. ...
vermeer (25 Jan 2010 22:56) hat geschrieben: Man könnte grad meinen das man hier bei ner Kontaktbörse für Osteuropäerinnen gelandet ist.
@ Starbuck
Muss dir da voll und ganz widersprechen was das Bildungsniveau angeht. Da hat Dieter voll und ganz recht das die da drüben nicht irgendwie alle strohdoof sind. Ganz im Gegenteil. Was das naturwissenschaftliche angeht da können sich unsere Kids von ihren Altersgenossen in Osteuropa größtenteils ne große Scheibe abschneiden.
Ich arbeite momentan bei einem Mandat mit zwei Russen (m/w) zusammen und die habens beide dick hinter den Ohren. Denen macht man nichts so schnell vor. Man sollte hier ein wenig vorsichtig sein, das man nicht alle über einen Kamm schert. Ganz nebenbei sind es ja zwischenzeitlich ne Menge Osteuropäer die auch hier in Deutschland studieren und danach wieder in die Heimat gehen. Also bloss weil die nicht gerade auf dem wirtschaftlich gleichen Niveau wie wir hier sind, heisst das noch lange nicht das die alle noch nur den Ziegen auf der Weide hinterher rennen und strohdoof sind.
Starbuck (25 Jan 2010 23:07) hat geschrieben: mein Hinweis ist leider etwas missverstanden worden.
Worauf ich hinaus wollte:
Schöne + gebildete Frauen sind in Russland u Co idR doch längst vergeben (angeln sich nen guten Mann der höheren Klasse im Heimatland)
Die übrigen Damen dürften dann ja der restlichen Klasse (weit ärmeren und ungebildeteren) angehören und solche werden ja hauptsächlich die Kataloge der Frauenhändler u Heiratvermittler füllen.
Aber ich lass mich da gern korrigieren, wenn ich da irgendwo falsch liegen sollte.
Pauschal kann man es ja eh net beurteilen.
Aber welche Möglichkeit hat schon nen dt. Mann vor Ort in Ukraine auf eigene Faust so eine gut gebildete und schöne Frau aufzutreiben, vorallem wenn er vor Ort nix versteht und nix lesen kann (Kyrillisch!).
Da bleibt ja dann doch nur der Weg per "Katalog" mit o.g Problem, oder?
Dieter666 (25 Jan 2010 23:10) hat geschrieben: @vermeer:
Kontaktbörse für Pillen-user wäre doch gar nicht so schlecht, oder ?
"Frau für Stahllatte gesucht ..."
PS:
Ich habe gerade an die Science Fiction Romane mit der "Stahlratte" JimdeGriz gedacht ...
vermeer (25 Jan 2010 23:14) hat geschrieben: Deutsch wird zwischenzeitlich sehr stark als zu lernende Fremdsprache in Osteuropa nachgefragt. Habe einen Bekannten im Götheinstitut in Kiew der mir berichtete, das die Kurse für Deutsch bei denen weg gehen wie warme Semmeln. Also da ergibt sich peu a peu schon noch Verständigungspotential.
Und fleissig sind sie ja die Osteuropäerinnen.
vermeer (25 Jan 2010 23:16) hat geschrieben:Dieter666 hat geschrieben: @vermeer:
Kontaktbörse für Pillen-user wäre doch gar nicht so schlecht, oder ?
"Frau für Stahllatte gesucht ..."
PS:
Ich habe gerade an die Science Fiction Romane mit der "Stahlratte" JimdeGriz gedacht ...
Könnte mir sogar vorstellen das das für einige User hier im Forum ne ganz nette Sache wäre. Vielleicht hast da ja eine Marktlücke entdeckt??
Zur Happy Hour gibts zu jeder Polin 5 Päckchen Silde Tabs gratis dazu.
Erektilus (26 Jan 2010 3:52) hat geschrieben: Es gibt aber auch Anzeigen der besonderen Art: Frau mit Pferdeschwanz, sucht Mann mit ebensolchem.
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Erektilus
WilliBW (26 Jan 2010 13:28) hat geschrieben:Als ich meine Frau (über einen dort tätigen deutschen Techniker) kennenlernte, sprach sie bereits Englisch, auch als sie hier nach Deutschland kam, haben wir uns 1 Jahr lang nur auf Englisch unterhalten, auch das erste Kind haben wir auf Englisch bekommen. Nach einem Jahr habe ich nur noch Deutsch mit ihr gesprochen und sie hat in rasendem Tempo (auch unter Zuhilfename eines Kassettenkurses) Deutsch gelernt. Heute kannst Du sie sprachlich kaum noch von einer Deutschen unterscheiden.Starbuck hat geschrieben: WilliBW wie löst du denn sprachliche Probleme?
Starbuck hat geschrieben: Mit so einer Frau wirst du ja ... nie hochtrabende geistige bzw tiefschürfende Gespräche führen können
Meine Frau ist - wie sehr viele andere Osteuropäerinnen auch - Akademikerin.
Starbuck hat geschrieben: ... wie soll diese Frau die schulisch wohl nie unser Niveau erreicht hat eurem KIND die nötigen Basics bei bringen (während du in der Arbeit bist) und in der Schule beim Lernen helfen können?
Siehe obige Antworten. Im übrigen sind die Osteuropäerinnen (im Gegensatz zu vielen westlichen Frauen) nicht degeneriert und haben kein Problem mit ihrem Frau-sein. Es sind die besten Mütter der Welt. Oftmals sind die Kinder aus diesen Misch-Ehen sehr erfolgreich.
WilliBW (26 Jan 2010 16:33) hat geschrieben:Irrtum: Gerade die gebildeten (schönen) Frauen dort streben ins westliche Ausland, weil sie vor Ort für sich und vor allem für ihre Kinder keine Zukunftschancen sehen. Die Chance bei einem der wenigen Oligarchen landen zu können ist minimal. Außerdem herrscht in Osteuropa (im Gegensatz zu Westeuropa) nach wie vor Frauen-Überschuss: Das beruht insbesondere auf der geringen durchschnittlichen Lebenserwartung der Männer dort (m.W. unter 60 Jahren, insbesondere bedingt durch Alkoholismus und die schlechte medizinische Versorgung; aber auch der Afghanistankrieg hat seine Spuren hinterlassen). Hinzu kommt noch, daß russische Männer in dem Ruf stehen "ungehobelt" zu sein, während westliche Männer als eher "kultiviert" gelten.Starbuck hat geschrieben: Schöne + gebildete Frauen sind in Russland u Co idR doch längst vergeben (angeln sich nen guten Mann der höheren Klasse im Heimatland) ... Die übrigen Damen dürften dann ja der restlichen Klasse (weit ärmeren und ungebildeteren) angehören und solche werden ja hauptsächlich die Kataloge der Frauenhändler u Heiratvermittler füllen.
Die Partnervermittlungen vermitteln ganz überwiegend Frauen mit einer guten Ausbildung, häufig Akademikerinnen, z.T. Frauen aus der nach dem Zusammenbruch des Ostblocks abgestürzten Mittelschicht.
Richtig: Wenn man nicht gerade beruflich in Osteuropa zu tun hat, sollte man über eine örtliche Vermittlung gehen, die bieten auch einen Übersetzerdienst an falls das Deutsch oder Englisch der entsprechenden Damen nicht ausreichen sollte. Den Begriff "Katalog" würde ich allerdings nicht in den Mund nehmen, dabei handelt es sich nämlich um einen Schlachtruf von Alice Schwarzer & Co., die sich damit die böse Konkurrenz vom Leibe halten wollte. (smilie)Starbuck hat geschrieben: Aber welche Möglichkeit hat schon nen dt. Mann vor Ort in Ukraine auf eigene Faust so eine gut gebildete und schöne Frau aufzutreiben, vorallem wenn er vor Ort nix versteht und nix lesen kann (Kyrillisch!).
Da bleibt ja dann doch nur der Weg per "Katalog" mit o.g Problem, oder?
Dieter666 (26 Jan 2010 16:51) hat geschrieben: Ich habe meine Partnerin ja durch absoluten "Zufall" kennen gelernt - wie ein Hauptgewinn im Lotto ...
Mit der Vermittlung scheint es aber nicht so einfach zu sein, vor einiger Zeit habe ich mal einen Fernsehbericht gesehen über eine Gruppe Amerikaner die in den Osten (Ukraine, Russland, weiß nicht mehr) geflogen sind und dann organisierte Dates hatten.
Es gab wohl nicht nur Verständigungsprobleme, auch die Erwartungshaltungen waren (zu ?) sehr unterschiedlich.
Am Ende des Filmes wurde dann vermerkt, dass der US-Hauptakteur, den die Kamera immer begleitete, die (russische) Dolmetscherin geheiratat hat, die auf der ganzen Reise dabei war - die hat ihm wohl am besten gefallen ...
baraknaftali (26 Jan 2010 18:00) hat geschrieben:Dieter666 hat geschrieben: ...wie ein Hauptgewinn im Lotto ...
Dieter, eines wollte ich Dir zu dem Thema schon lange mal sagen: wenn ich alle Deine Posts der letzten Monate (und zusätzlich die auf erektion.de) rekapituliere, dann seh ich das mit dem Hauptgewinn genauso! Du hast anscheinend das große Los gezogen und bist echt zu beneiden! Gratuliere!