Paternoster hat geschrieben:...Bei der letzten Frau kam noch dazu, dass die Dame dachte mit ihrer exzellent ausgeprägten Beckenbodenmuskulatur spielen zu müssen. Beim Eindringen hat es sich wie im braunen Salon angefühlt, sowas verstärkt die Erektion bei mir auch nicht unbedingt...
Kannst Du das mal näher beschreiben, war die an der Schnecke so muskolös und eng wie ein After ?
Also mich törnt so etwas an, anstatt ein nachlassen der Erektion zu verspüren.
"dass die Dame dachte mit ihrer exzellent ausgeprägten Beckenbodenmuskulatur spielen zu müssen. .......
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Also mich törnt so etwas an, anstatt ein nachlassen der Erektion zu verspüren"
Ich hatte auch mal so einen Fall:
Wenn es beim eindringen oder bei den ersten Hüben ZU eng ist, also noch bevor der Schwanz in der vollen Länge aus/ein flutscht DANN besteht höchste Gefahr dass die Erektion zusammenfällt.
Zumal mal "gewohnt" ist beim ersten Stich problemlos einzudringen , wenn man sich da plötzlich durch irgendwelche elastischen Muskelpartien durch"kämpfen" muss irritiert das gewaltig.
Das Eindringen ist dann wirklich so schwer wie bei einem engen Anal = SEHR SCHWER, das Ficken selber von der Intensität des Gefühls besser als anal weil die gesamte Vagina "mitmassiert".
Ich hab den ausgeschnittenen Beitrag von mir gerade erst gesehen. Noch mal zur Situation und der Frau:
Sie ist 24 und macht nach eigenen Angaben seit ihrem 5. Lebensjahr Ballett, an dem Körper ist wirklich alles fest, die Beine, der Po, der Bauch, die Arme. Wie trainiert sie ist merke ich immer daran, dass sie ohne Probleme 15 Minuten auf Zehenspitzen stehen und ich sie von hinten im Stehen vögeln kann. Sie hat mir auf Nachfragen letztens erzählt, dass man beim Ballett wohl auch automatisch die Beckenbodenmuskulatur gut trainiert. So weit so gut.
Da ich bei jeder neuen Frau (es sind immer "Nebenfrauen", d.h. Fremdgehen im Hotel oder sonst ungewohnte Umgebung) eine gewisse Grundnervosität habe, muss ich kräftig vorladen, damit ich eine gesunde Grundhärte bekomme. Hier war es jetzt so, dass ich beim wirklich ersten Eindringen trotz genügend Lubrikation sehr schwer reingekommen bin und daher kurze Zeit ein Zusammenfallen der Erektion bemerkt habe. Nach ein paar Stößen hat er sich glücklicherweise wieder erholt, aber so ein Verhalten kannte ich von meinem Schwanz bisher ausschließlich vom Analverkehr.
Inzwischen weiß ich die Fähigkeiten der Dame zu schätzen und bitte während des Sex immer mal wieder um eine möglichst große Enge.
Hier war nur die Kombination "unbekannte Frau", "Grundnervosität" und "enges Loch" problematisch. Lässt man einen Umstand weg, tritt es schon nicht mehr auf, ganz im Gegenteil, es macht mehr Spaß!
Und ja, sie fühlt sich subjektiv wirklich so eng an wie viele Frauen hinten.
Der PCB Muskel ist ein segen. Meine Fickfreundin trainiert den regelmäßig und ich genieße diese Enge weil das einfach mehr Gefühl gibt. Aber im Gegensatz zu meinen Vorrednern gefällts mir super gut wenn das eindringen schwer geht, das erhöht die Vorfreude und das es gleich so weit ist das er reinflutscht
Es geht nichts über eine trainierte Beckenbodenmuskulatur! Probleme bereitet das doch nur bei schlaffem Penis. Ich hatte mal eine richtig gut trainierte Sportlerin im Bett, das Muskelspiel am ganzen Körper und auch die Optik mit definierten Bauchmuskeln finde ich geil! Klasse ist vor allem das enge Gefühl "auf Knopfdruck", wenn sie ihre Beckenbodenmuskeln betätigt, das ist die perfekte Schwanzmassage. Für mich ist das unvergleichlich besser als anal!
Dafür braucht es aber auch wirklich einen richtig harten Ständer! Dank der Pillen ist das ja kein Problem. Ihr neuer Lover tut sich da schon schwerer, den schmeißt sie ungewollt immer wieder raus
Leichte bis mittlere ED, Ü60, keine weiteren Krankheiten
