Daddel stellt sich vor - ED seit 10 Jahren

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walker
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Re: Daddel stellt sich vor - ED seit 10 Jahren

#21 Beitrag von walker »

"Bin dann gegen 19 Uhr mit dem Auto los gefahren und habe bei der Abfahrt 30mg Varden genommen.
...
Dann ca. alle 30 min Varden nachgeworfen, mal 60, mal 120 mg, ich glaube so gegen 22 Uhr müsste ich ca. 300-360mg Varden intus gehabt haben. Ich habe leider nicht mehr exakt den Zeitintervall und die genaue Endmenge im Kopf"
Varden kann vereinzelt bis zu 1,5-2h dauern bis es subjektiv gefühlt voll einfährt; daher und auch wegen der NWs nicht panikartig in kurzer Zeit grosse Mengen werfen sondern die grosse Menge zeitlich gestreckt aufbauen:

Wirkung strecken - regelmäßiger Nachwurf kleiner Dosierungen

Ausserdem immer die geworfene Menge im Hinterkopf behalten damit du für das nächste Mal einen Anhaltspunkt hast und auch weisst wann die NWs beginnen.

Sobald die für NWs kritische Menge eingeworfen ist die Nachwürfe noch enger zeitlich takten und dafür die Dosierung verrringern - Link:
walker hat geschrieben:Vorladen mit kleineren Dosierungen Varden:
...
Varden wirkt auch bei mir 1h oder 2h nach Einwurf am stärksten, so ganz sicher bin ich mir da nie.

Angenommen ich brauche eine Initialdosis von 60mg und Sex beginnt in 2h:

Dann minimiere ich NWs (bei mir leichte Sehstörungen bei höherer Ladung Varden) wenn ich nach erstmaligem Einwurf von 60mg nach 1h beginne als weiteres "Vorladen" 15mg Varden im Viertelstundentakt nachzuwerfen.

Denn falls ich die maximale Vardenwirkung bereits nach 1h habe bewirke ich durch dieses "Vorladen" dass 2h nach Ersteinwurf (=Sexbeginn) die Initialdosis 60mg noch voll wirkt (= 60 + vorladender Erhaltungsnachwurf 15 + 15 + 15 + 15 = 60 Initialdosis + 60 Erhaltungsnachwurf ).

Beim vorladendem Erhaltungsnachwurf häppchenweise 15 + 15 + 15 + 15 minimiere ich die NWs verglichen zum vorladendem Erhaltungsnachwurf einmalig ganze 60mg.
"NW: Gegen 23 Uhr war alles sehr sehr dunkel. Lichtquellen wurden gelber. "
Seh/Augenprobleme werden ab einer gewissen Menge bei Varden zu einem sehr ernstem Thema, auch aus diesem Grunde ab einer gewissen Dosierung behutsamer nachwerfen = enger zeitlich takten und dafür die Dosierung verrringern:

Überdosis 1000mg Vardenafil = Seh- Augenprobleme MAKULAÖDEM

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NeverMind
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Re: Daddel stellt sich vor - ED seit 10 Jahren

#22 Beitrag von NeverMind »

Daddel hat geschrieben:Bin dann gegen 19 Uhr mit dem Auto los gefahren und habe bei der Abfahrt 30mg Varden genommen.
ich glaube so gegen 22 Uhr müsste ich ca. 300-360mg Varden intus gehabt haben.

Hier war aber bestimmt die Kopfsache ein Problem, da ich immer gehofft habe, dass er halbwegs stehen bleibt.
Mit 360mg Varden hast du also die 18-fache Menge der empfohlenen Dosis eingeworfen :wacko:
Das mit dem Kopfproblem ist offensichtlich, denn wenn du dich unter solchen Stress setzt, kann es nicht funktionieren:
walker hat geschrieben: Dosierung erhöhen oder eine Potenzpille an sich bringt gar nichts wenn es durch Stress, Müdigkeit etc (siehe dazu auch der Lochangst-Thread) am erektionsauslösendem Botenstoff cGMP fehlt.

cGMP = "Flaschenhals" der Erektion:

cGMP = Wird vom Hirn produziert, Potenzpillen haben keinen Einfluss auf die Produktion von cGMP.
Daddel hat geschrieben:NW: Gegen 23 Uhr war alles sehr sehr dunkel. Lichtquellen wurden gelber. Ich konnte am Esstisch und bei Kerzenlicht die Partnerin neben mir kaum noch erkennen, weil es sehr duster wurde im Sichtfeld. Mein Handydisplay könnte ich nicht mehr ablesen! Gar nicht lustig!
Ein Beweis, dass es mit dem oben beschriebenen "System" nicht funktioniert hat, NW sehr heftig, aber keine HW wegen fehlendem cGMP.
Daddel hat geschrieben:Dafür heute morgen seit langer Zeit mal wieder mit einer schönen MoLa aufgewacht :-)
Geschlafen, kein Stress im Kopf - Resultat schöne Latte ;)

Vielleicht solltest du versuchen, dich auf deine Gefühle und die Frau zu konzentrieren und der Rest kommt dann von selber. Anstatt dauernd an mögliche Weichwurst zu denken und dir selbst Stress zu machen, einfach den Geruch, Geschmack, die weichen Lippen, die steif werdenden Nippel, die feuchte Muschi etc. deiner Frau genießen und es wird klappen - auch mit viel kleinerer Dosis :)
Carpe diem!

"Wenn Du merkst, dass Du ein totes Pferd reitest, steig ab!" (Sprichwort der Dakota-Indianer)

Daddel
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Re: Daddel stellt sich vor - ED seit 10 Jahren

#23 Beitrag von Daddel »

Guten Morgen!

@Walker: Vielen Dank für den erneuen Tip mit den Varden-Nachwurfintervallen. Werde ich definitv befolgen, nachdem die 300+mg bei mir so sehr auf die Augen gingen. Ich habe selbt heute noch (3 Tage nach dem letzen Einwurf) einen deutlichen Gelbstich in der Sicht. Es wird nur langsam besser. Daher kann ich vor solch hohen Varden-Dosen in so kurzer Einnahmezeit inzwischen nur warnen! Ich werde es wieder nehmen, aber insgesamt weniger, was die Gesamtdosis angeht.

Untersuchung Uniklinik:
Ich war gestern in der Urogolie der Uniklinik und habe mich durchchecken lassen. Nachdem ich meine komplette Story (siehe Eingangspost) erzählt habe, war die Ärztin auch etwas verwundert, dass die Mittel bei mir nicht mehr bzw. nur sehr schwach wirken. Ihre erste vorsichtige Vermutung war dann auch eine venöse Insuffizienz. Es wurden Nieren, Leber, Prostata, Penis, Hoden gecheckt und mir wurde Blutabgenommen, um noch ein paar ergänzende Werte zu bekommen. Bisher alles im Normbereich.

Danach habe ich ein Rezept für Caverjekt bekommen, das ich in der Apo besorgen muss. Das Medikament bringe ich nächste Woche zum Anschlusstermin mit und dann wird der SKIT Test gemacht. Dabei wird das Medikament mit einer Spritze direkt in den Schwellkörper verabreicht, was eine Erektion auslöst. Anschließend wird mittels Ultraschall getestet, wie schnell das Blut über die Vene wieder abfließt. Aber einem bestimmten Wert wird die Diagnose venöse Insuffizienz gestellt. Ich konnte mit der Ärztin gestern noch etwas plaudern.. Sie meinte, selbst wenn es sich bewahrheiten sollte, dass ein solches Leck bei mir vorliegt, dann hätten Sie sehr gute und erprobte OP-Möglichkeiten, die zu großen Venen zu verschließen mittels speziellem Kleber.

Ich halte Euch auf dem Laufenden.

Daddel
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Registriert: Donnerstag 12. März 2015, 09:57

Re: Daddel stellt sich vor - ED seit 10 Jahren

#24 Beitrag von Daddel »

Hallo zusammen,

komme soeben aus der Uni Klinik und bin jetzt leider noch ratloser als vorher. Aber der Reihe nach.

Um 8:30 Uhr begann mein Termin. Zunächst wurde mein bestes Stück im „Normalzustand“, also ohne jegliche Erektionen, ca. eine halbe Stunde per Ultraschall untersucht. Anhand der Messwerte konnte die Ärztin bereits eine Aussage treffen: Alles normal.

Danach bekam ich die Injektion des Caverjekt in den Schwellkörper gesetzt. Der Pieks war ziemlich unangenehm (ich bin normalerweise SEHR unempfindlich was Spritzen o.ä. angeht). Wir warteten ca. 10 min, bis die Wirkung einsetzt. Das Problem: Sie setzte gar nicht richtig ein. Wenn die Bezeichnung „100%“ für eine Erektion steht, die zum Geschlechtsverkehr reicht, hatte ich ca. 40%. Also auch nicht mehr, als wenn ich 20, 30 oder 80 mg Cialis oder 100, 200, 300 mg Silden (usw..) nehme. Insofern konnte die Wirkung bzw. Nicht-Wirkung, über die ich mich ja beklage, reproduzieren. Ich war doch ziemlich verwundert, dass noch nicht mal das Zeug für eine gute Erektion reicht. Und nein, ich war psychisch nicht besonders angespannt, sondern konnte das Thema relativ trocken und objektiv angehen. Für die Ärztin hat die Reaktion des Schwellkörpers jedoch für die weitere Ultraschall-Untersuchung gereicht.

Nach ca. 45 min intensiver US-Untersuchung kam sie, den Messwerten zufolge, zu folgendem Ergebnis:

- Keine Anzeichen für eine venöse Insuffizienz
- Keine Anzeichen für ein Schwellkörperproblem
- Keine Anzeichen für ein Nervenproblem

Einerseits gut, andererseits schlecht. Bei einer solchen schlaffen Reaktionen meines Schwellkörpers habe ich schon fast ein die Diagnose „venöses Leck“ gehofft, weil ich dann weitere (operative) Schritte hätte einleiten können. Aber schlaffe Reaktion PLUS keine Diagnose lässt mich jetzt ganz schön im Regen stehen. Am Ende gab es dann noch den Tip mit „mglw. sind es z.T. doch psychische Gründe bla bla“.. Was soll ich damit anfangen? Wenn noch nicht mal unter Laborbedingungen Caverjekt funktioniert? Davon soll man doch auch ohne Stimulation eine Erektion bekommen, weil der Wirkstoff direkt in den Schwellkörper injiziert wird.

Habe dann die restlichen Spritzen Caverjekt, ein Rezept für Cialis und eines für dieses MUSE-Verfahren bekommen und durfte gehen. Mal ganz abgesehen davon, dass es ja anscheinend bei mir nicht wirkt, werde ich mir wohl kaum privat zuhause kurz vorm GV eine Spritze in den Penis jagen (der Einstich tut immer noch weh..) oder gar irgendwas über die Harnröhre geben (MUSE).

Ich bin nur noch verzweifelt und weiß jetzt nicht mehr, was ich machen soll. Habe jetzt mehr Fragezeichen als vorher.

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Spiderman
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Re: Daddel stellt sich vor - ED seit 10 Jahren

#25 Beitrag von Spiderman »

Also ich persönlich wäre an Deiner Stelle froh wenn ich diese Diagnose erhalten hätte. Klingt komisch? Stimmt. Aber wenn körperlich alles ok ist dann weiss ich schon mal mehr. Von dem her hätte ich weniger Fragezeichen (und Sorgen) als vorher.

Du schreibst das es nicht einmal unter Laborbedingungen geholfen hat. Gerade im Labor hätte ich eher Probleme mich locker zu machen. So habe ich immer wenn mir der Arzt in der Praxis den Blutdruck misst total hohen Blutdruck das der Angst bekommt. Schon beim Anlegen der Manschette denke ich mir "Du musst jetzt ganz ruhig sein und entspannt, sonst geht der Blutdruck hoch". Schon in dem Moment merke ich wie mein Puls hochgeht und ich total unter Druck stehe. Misst mir meine Schwester den Blutdruck zuhause am Kaffeetisch ist alles ok und total normal.

Ich glaube Du bist da in einem ähnlichen Teufelskreis und ich habe die Erfahrung gemacht je mehr ich probiert habe desto weniger Erfolg hatte ich. Immer dieses "Dieses Mal muss es klappen, sonst weiss ich nicht mehr weiter" hat mich irre gemacht. Ich habe sogar mit Beckenbodengymnastik und Yoga-Zeugs angefangen. Dann habe ich mir eine 3 Monats Testospritze verpassen lassen obwohl mein Wert ok war. Jeden Strohhalm den ich sah nahm ich dankbar an, jeden Tag x neue Ideen die ich im Internet gelesen habe und so habe mich immer weiter in die Sache verrannt. Geholfen hat davon überhaupt nichts, es wurde sogar immer schlimmer.

Ich habe dann, auch wenn die Beziehung kaputt gegangen wäre, das habe ich in Kauf genommen, 3 Monate keine Aktivitäten mehr gemacht und mich langsam wieder herangeführt an ein einigermassen normales Sexualleben. In den 3 Monaten dachte ich irgendwann auch nicht mehr jede Sekunde daran und meine Partnerin hat es tunlichst vermieden irgendein Wort darüber zu verlieren. Es waren harte und lange 3 Monate. Heute reicht mir 1/4 Silden (25mg) für ein sehr gutes und beständiges Ergebnis.

Fazit: Ich hatte im Kopf das Problem obwohl ich das nie wahrhaben und nie gedacht habe. Die Kopfwirkung war sehr gross und selbst mit Tabs und allem Klimbim herum hat es nicht funktioniert. Das war mein Problem.

Daddel
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Re: Daddel stellt sich vor - ED seit 10 Jahren

#26 Beitrag von Daddel »

@Spiderman: Vielen Dank für Deine Antwort. Aber das KANN hier nicht das vordergründliche Problem sein, denn:

SKAT-Spritzen wirken, im Gegensatz zu den oralen Wirkstoffen Silden, Varden und Tada (deren Wirkung eine sexuelle Erregung, Entspannung und eine ungehinderte Übermittlung von Nervenimpulsen voraussetzen), lokal gefäßerweiternd und setzen daher keine Erregung voraus. So habe ich es von der Ärztin vorher auch noch erklärt bekommen. Danach hat sie allerdings dazu irgendwie nix mehr gesagt, ich glaube, sie war selber ziemlich verdutzt durch die fast ausbleibende Wirkung

SKAT wirkt sogar bei Querschnittgelähmten.

Ich habe jedoch i.R. meiner Recherche auch gelesen, dass es bei SKAT-Spritzen unterschiedliche Wirkstoffe gibt und manche eben Non-Responder auf manche Wirkstoffe sind. Aber das kann doch nicht sein, dass ich kaum auf die gängigen oralen Wirkstoffe reagiere (zumal ich bis vor 1,5 Jahren noch drauf bombig reagierte..) und jetzt zufälligerweise auch nicht auf das SKAT-Mittel reagiere, welches ich heute gespritzt bekommen habe. Aber eine organische Diagnose gibts bei mir auch nicht.

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Spiderman
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Re: Daddel stellt sich vor - ED seit 10 Jahren

#27 Beitrag von Spiderman »

In der Tat sehr seltsam. Gerade das Du vor 1,5 Jahren noch voll reagiert hast und jetzt überhaupt nicht mehr kommt mir komisch vor. Hast Du mal ein grosses Blutbild machen lassen? Vielleicht ist ja eine Veränderungen in den Werten zu sehen. Vielleicht hast Du hohe Zucker- oder Entzündungswerte? Irgend etwas muss da sein, wenn man den Kopf nicht voll verantwortlich machen kann. Non-Responder auf alle oralen Wirkstoffe kann ich mir nicht so richtig vorstellen.

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Dieter666
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Re: Daddel stellt sich vor - ED seit 10 Jahren

#28 Beitrag von Dieter666 »

Ich würde da einen Fachmann befragen, z. B. Günther von der Selbsthilfegruppe Erektile Dysfunktion (Impotenz) - die haben eine eigene Homepage, auf der zu dem Thema SKAT auch einiges zu finden ist.
Ich weiß, das es da wirklich auch auf die Dosis und den verwendeten Wirkstoff ankommt.
Mit jetzt 79 Jahren war Ende mit dem Sex - aber wir lieben uns immer noch!

schalker
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Re: Daddel stellt sich vor - ED seit 10 Jahren

#29 Beitrag von schalker »

Hab vor drei Jahren mit 60 auch mal eine Skat-Untersuchung machen lassen. In etwa mit ´nem ähnlichen Ergebnis, wie du es hattest: etwas geschwollener Penis, ca. 40 % erigiert. Der Onkel Doktor erklärte mir kurz, daß da eben zu viel Blut abfließe, da "könne man nichts machen" , außer eben Pillen einzuwerfen . Lustigerweise habe ich dann auf dem Weg von der Praxis zu meinem Auto solch ein Mörderrohr bekommen, daß ich gar nicht schnell genug nach Hause kommen konnte, um mir da schnellstens die Palme wegwedeln zu können.
Heute fahr ich mit tgl. ca. 10 mg Tada und bei Bedarf 'ne halbe oder ganze Varden (30/60 mg) gute Ergebnisse ein.

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Spiderman
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Re: Daddel stellt sich vor - ED seit 10 Jahren

#30 Beitrag von Spiderman »

Daddel ist 32 Jahre jung. Da würde ich nicht unbedingt mit täglichen Dosierungen anfangen möchten ohne zu wissen was wirklich der Hintergrund ist. Ich mit meinen knapp 50 Lenzen versuche immer so wenig wie möglich einzuwerfen, weil ich doch etwas Angst davor habe es könnte ein Gewöhnungseffekt entstehen. Daher immer nur 1/4 Tab Silden und keine Kombis mehr.

Früher habe ich mit 50mg Silden und 10mg Varden top-Ergebnisse gehabt. Jetzt reichen 25mg Silden für den gleichen Effekt da mein Kopf eben auch total frei ist weil ich weiss das ich eine verlässliche und harte Erektion bekomme. Ohne Aussicht auf Sex nehme ich auch nichts weil ich nicht sehe was das für einen Zweck hätte.

Ich denke es muss mit 32 Jahren erst einmal geklärt werden was nun tatsächlich vorliegt und dann kann man Massnahmen diskutieren. Leider ist es nicht so einfach wie bei einem Auto wo ich auf Verdacht eben mal die Zündkerzen oder den Luftfilter wechseln kann wenn er nicht gut läuft und dann schaue ob es besser ist. Der Mensch ist super-komplex und Physis und Psyche hängen eng aneinander. Ein echtes Diagnosesystem wie beim Auto gibt es aber leider nicht, oftmals sind es Vermutungen und Meinungen die das Krankheitsbild beschreiben.

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