Frauen aus Osteuropa

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Wassermann
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Frauen aus Osteuropa

#1 Beitrag von Wassermann »

Off Topic - Frauen aus Osteuropa
Seite 1 von 3
Mike-45 (25 Jan 2010 14:46) hat geschrieben:
WilliBW hat geschrieben: wobei meine Frau meist sehr flexibel ist und auf meine Wünsche fast immer eingeht (übrigens eine von diesen superangenehmen Ostfrauen [kann ich für jemanden der die Frau fürs Leben sucht nur wärmstens empfehlen :!: ] und nicht eine von diesen deutschen Zicken und Alt-Emanzen).


Willi, vielen Dank auch für DEINEN Erfahrungsbericht!
Dein Hinweis darauf, dass man ne Osteuropäerin als Partnerin wählen sollte, werd ich mir wohl zu Herzen nehmen...! ;)
Ich bin inzwischen 52 Jahre alt und eigentlich eingefleischter Single. Mein beschissenes SEX- Leben besteht eigentlich nur darin, dass mich ne verheiratete Bekannte 2- 3x pro Monat anruft und kurzfristig -wenn sie geil ist- zum Ficken vorbeikommt.... :( Irgendwie komm ich mir manchmal richtig ausgenutzt vor!
Wenn ICH dagegen mal richtig geil bin, hab ich mir schon öfters ne osteuropäische Nutte aus der Tageszeitung geordert! ( 1h/80- 100 Euro)!
Da mir deren Mentalität sehr entgegenkommt und ich mit den DIENSTLEISTUNGEN dieser Osteuropäerinnen sehr zufrieden bin, könnte ich mir durchaus ne feste Partnerschaft mit ner netten und gutgebauten:P Russin/ Polin vorstellen.... ;)
GRUSS AUS BERLIN
WilliBW (25 Jan 2010 15:39) hat geschrieben:
Mike-45 hat geschrieben: Mein beschissenes SEX- Leben besteht eigentlich nur darin, dass mich ne verheiratete Bekannte 2- 3x pro Monat anruft und kurzfristig -wenn sie geil ist- zum Ficken vorbeikommt.... :( Irgendwie komm ich mir manchmal richtig ausgenutzt vor!
Wenn ICH dagegen mal richtig geil bin, hab ich mir schon öfters ne osteuropäische Nutte aus der Tageszeitung geordert! ( 1h/80- 100 Euro)!

Oh, oh, das klingt aber nicht so toll ... . Vor ca. 14 Jahren stand ich auch vor der Entscheidung "Ewiger Junggeselle" oder doch "Familie", bevor der Zug endgültig abgefahren ist. Damals war das mit dem Internet noch nicht so weit, und die Partnersuche war auch in Osteuropa noch wesentlicher schwieriger und langwieriger als heute. Ich brauchte ca. 2 Jahre bis die Sache gemanaged war.

Aus meiner Erfahrung empfehle ich Dir: Keine Polin (habe schon öfter gehört das manche davon Probleme machen), sondern eine Russin oder eine Ukrainerin (Ukrainerin ist das beste auch wegen der kürzeren Anreise [die wollen ja auch mal ihre Verwandten besuchen] und wg. der Visafreiheit), außerdem gibt es dort das Schwarze Meer und die Krim, so kann man Verwandtenbesuche und Urlaub verbinden. Es fahren dort auch mehrmals in der Woche Busse hin. Nach Odessa gibt es von Berlin auch direkte Zugverbindungen, generell aber Achtung in Odessa (= Europäische Aidshauptstadt!). Eine der schönsten Städte dort unten ist Sevastopol, aber auch Cherson ist in Ordnung. Am besten im Internet den Stadtnamen eingeben, häufig gibt es dort örtliche Partnervermittlungen. Eine auch nur annähernd vergleichbare Frau wie dort kannst Du in Deutschland NIE finden! Sie sollte 10-20 Jahre jünger sein, falls Du willst, kannst Du dann auch noch ein Kind zeugen und Du hast jemanden, der sich im Alter um Dich kümmert. Ich würde keine nehmen, die schon hier groß geworden ist und natürlich auch keine, die hier der Prostitution nachgeht ... .
Mike-45 (25 Jan 2010 17:03) hat geschrieben: Willi, danke für die wertvollen Tipps!
Kinderwünsche hab ich eigentlich nicht mehr...
Was mich eigentlich davon abhält, jemanden DIREKT aus der Ukraine oder aus Russland kennenzulernen, sind die Sprachschwierigkeiten und das ganze 'Drumherum'.... :(
Ich kann Dir auf jeden Fall versichern, ICH BLEIBE AUF DEM RICHTIGEN KURS!! ;)
Starbuck (25 Jan 2010 18:58) hat geschrieben: WilliBW wie löst du denn sprachliche Probleme?

Mit so einer Frau wirst du ja, selbst wenn sie es nun lernen tut, nie hochtrabende geistige bzw tiefschürfende Gespräche führen können
(was ja Männer von Niveau idR unbedingt brauchen in einer Partnerschaft)

Da sehe ich ein ENORMES Risiko,

und weiter gedacht: wie soll diese Frau die schulisch wohl nie unser Niveau erreicht hat eurem KIND die nötigen Basics bei bringen (während du in der Arbeit bist) und in der Schule beim Lernen helfen können?
Dieter666 (25 Jan 2010 22:38) hat geschrieben: Hey, Leute, das ist ein sehr komplexes Thema - da kommen viele Faktoren ins Spiel:

- Altersunterschied: kann ich nix zu sagen, meine Partnerin ist auch Oma

- Sprachprobleme: lassen sich lösen, Voraussetzung siehe nächster Punkt

- Bildungsprobleme: können schwierig sein, aber Vorsicht:

@Starbuck: Nix für ungut, aber unterschätze das Bildungsniveau in Osteuropa nicht!

Als ich am ersten Abend im Wohnzimmer meiner Partnerin wartete, dass sie mir etwas zu trinken brachte, habe ich mir ihren Bücherschrank angesehen:

Neben den ungarischen Büchern sah ich Autoren wie Dostojewski, Thomas Mann, aber auch Stephen King, ...

Das Bildungssxstem in Osteuropa war im Sozialismus nicht sooo schlecht.

Ich kann mich mit meiner Partnerin auch über griechische Mythologie oder die Habsburgs und die Zaren unterhalten - oder über das periodische System der Elemente, das hat sie im Chemieunterricht an der Landwirtschaftshochschule auch gelernt ...

Ihr jüngerer Sohn ist Psychologe, da geht auch was zum Thema Freud oder dgl. ...
vermeer (25 Jan 2010 22:56) hat geschrieben: Man könnte grad meinen das man hier bei ner Kontaktbörse für Osteuropäerinnen gelandet ist. :lol:

@ Starbuck

Muss dir da voll und ganz widersprechen was das Bildungsniveau angeht. Da hat Dieter voll und ganz recht das die da drüben nicht irgendwie alle strohdoof sind. Ganz im Gegenteil. Was das naturwissenschaftliche angeht da können sich unsere Kids von ihren Altersgenossen in Osteuropa größtenteils ne große Scheibe abschneiden.

Ich arbeite momentan bei einem Mandat mit zwei Russen (m/w) zusammen und die habens beide dick hinter den Ohren. Denen macht man nichts so schnell vor. Man sollte hier ein wenig vorsichtig sein, das man nicht alle über einen Kamm schert. Ganz nebenbei sind es ja zwischenzeitlich ne Menge Osteuropäer die auch hier in Deutschland studieren und danach wieder in die Heimat gehen. Also bloss weil die nicht gerade auf dem wirtschaftlich gleichen Niveau wie wir hier sind, heisst das noch lange nicht das die alle noch nur den Ziegen auf der Weide hinterher rennen und strohdoof sind.
Starbuck (25 Jan 2010 23:07) hat geschrieben: mein Hinweis ist leider etwas missverstanden worden.

Worauf ich hinaus wollte:

Schöne + gebildete Frauen sind in Russland u Co idR doch längst vergeben (angeln sich nen guten Mann der höheren Klasse im Heimatland)

Die übrigen Damen dürften dann ja der restlichen Klasse (weit ärmeren und ungebildeteren) angehören und solche werden ja hauptsächlich die Kataloge der Frauenhändler u Heiratvermittler füllen.

Aber ich lass mich da gern korrigieren, wenn ich da irgendwo falsch liegen sollte.

Pauschal kann man es ja eh net beurteilen.

Aber welche Möglichkeit hat schon nen dt. Mann vor Ort in Ukraine auf eigene Faust so eine gut gebildete und schöne Frau aufzutreiben, vorallem wenn er vor Ort nix versteht und nix lesen kann (Kyrillisch!).

Da bleibt ja dann doch nur der Weg per "Katalog" mit o.g Problem, oder?
Dieter666 (25 Jan 2010 23:10) hat geschrieben: @vermeer:

Kontaktbörse für Pillen-user wäre doch gar nicht so schlecht, oder ?

"Frau für Stahllatte gesucht ..."

PS:

Ich habe gerade an die Science Fiction Romane mit der "Stahlratte" JimdeGriz gedacht ...
vermeer (25 Jan 2010 23:14) hat geschrieben: Deutsch wird zwischenzeitlich sehr stark als zu lernende Fremdsprache in Osteuropa nachgefragt. Habe einen Bekannten im Götheinstitut in Kiew der mir berichtete, das die Kurse für Deutsch bei denen weg gehen wie warme Semmeln. Also da ergibt sich peu a peu schon noch Verständigungspotential. ;)

Und fleissig sind sie ja die Osteuropäerinnen. :lol:
vermeer (25 Jan 2010 23:16) hat geschrieben:
Dieter666 hat geschrieben: @vermeer:

Kontaktbörse für Pillen-user wäre doch gar nicht so schlecht, oder ?

"Frau für Stahllatte gesucht ..."

PS:

Ich habe gerade an die Science Fiction Romane mit der "Stahlratte" JimdeGriz gedacht ...

Könnte mir sogar vorstellen das das für einige User hier im Forum ne ganz nette Sache wäre. Vielleicht hast da ja eine Marktlücke entdeckt??

;)

Zur Happy Hour gibts zu jeder Polin 5 Päckchen Silde Tabs gratis dazu. :lol:
Erektilus (26 Jan 2010 3:52) hat geschrieben: Es gibt aber auch Anzeigen der besonderen Art: Frau mit Pferdeschwanz, sucht Mann mit ebensolchem.
_________________
Erektilus
WilliBW (26 Jan 2010 13:28) hat geschrieben:
Starbuck hat geschrieben: WilliBW wie löst du denn sprachliche Probleme?
Als ich meine Frau (über einen dort tätigen deutschen Techniker) kennenlernte, sprach sie bereits Englisch, auch als sie hier nach Deutschland kam, haben wir uns 1 Jahr lang nur auf Englisch unterhalten, auch das erste Kind haben wir auf Englisch bekommen. ;) Nach einem Jahr habe ich nur noch Deutsch mit ihr gesprochen und sie hat in rasendem Tempo (auch unter Zuhilfename eines Kassettenkurses) Deutsch gelernt. Heute kannst Du sie sprachlich kaum noch von einer Deutschen unterscheiden.
Starbuck hat geschrieben: Mit so einer Frau wirst du ja ... nie hochtrabende geistige bzw tiefschürfende Gespräche führen können

Meine Frau ist - wie sehr viele andere Osteuropäerinnen auch - Akademikerin.
Starbuck hat geschrieben: ... wie soll diese Frau die schulisch wohl nie unser Niveau erreicht hat eurem KIND die nötigen Basics bei bringen (während du in der Arbeit bist) und in der Schule beim Lernen helfen können?

Siehe obige Antworten. Im übrigen sind die Osteuropäerinnen (im Gegensatz zu vielen westlichen Frauen) nicht degeneriert :!: und haben kein Problem mit ihrem Frau-sein. Es sind die besten Mütter der Welt. Oftmals sind die Kinder aus diesen Misch-Ehen sehr erfolgreich. :lol:
WilliBW (26 Jan 2010 16:33) hat geschrieben:
Starbuck hat geschrieben: Schöne + gebildete Frauen sind in Russland u Co idR doch längst vergeben (angeln sich nen guten Mann der höheren Klasse im Heimatland) ... Die übrigen Damen dürften dann ja der restlichen Klasse (weit ärmeren und ungebildeteren) angehören und solche werden ja hauptsächlich die Kataloge der Frauenhändler u Heiratvermittler füllen.
Irrtum: Gerade die gebildeten (schönen) Frauen dort streben ins westliche Ausland, weil sie vor Ort für sich und vor allem für ihre Kinder keine Zukunftschancen sehen. Die Chance bei einem der wenigen Oligarchen landen zu können ist minimal. Außerdem herrscht in Osteuropa (im Gegensatz zu Westeuropa) nach wie vor Frauen-Überschuss: Das beruht insbesondere auf der geringen durchschnittlichen Lebenserwartung der Männer dort (m.W. unter 60 Jahren, insbesondere bedingt durch Alkoholismus und die schlechte medizinische Versorgung; aber auch der Afghanistankrieg hat seine Spuren hinterlassen). Hinzu kommt noch, daß russische Männer in dem Ruf stehen "ungehobelt" zu sein, während westliche Männer als eher "kultiviert" gelten. :P
Die Partnervermittlungen vermitteln ganz überwiegend Frauen mit einer guten Ausbildung, häufig Akademikerinnen, z.T. Frauen aus der nach dem Zusammenbruch des Ostblocks abgestürzten Mittelschicht.
Starbuck hat geschrieben: Aber welche Möglichkeit hat schon nen dt. Mann vor Ort in Ukraine auf eigene Faust so eine gut gebildete und schöne Frau aufzutreiben, vorallem wenn er vor Ort nix versteht und nix lesen kann (Kyrillisch!).
Da bleibt ja dann doch nur der Weg per "Katalog" mit o.g Problem, oder?
Richtig: Wenn man nicht gerade beruflich in Osteuropa zu tun hat, sollte man über eine örtliche Vermittlung gehen, die bieten auch einen Übersetzerdienst an falls das Deutsch oder Englisch der entsprechenden Damen nicht ausreichen sollte. Den Begriff "Katalog" würde ich allerdings nicht in den Mund nehmen, dabei handelt es sich nämlich um einen Schlachtruf von Alice Schwarzer & Co., die sich damit die böse Konkurrenz vom Leibe halten wollte. (smilie)
Dieter666 (26 Jan 2010 16:51) hat geschrieben: Ich habe meine Partnerin ja durch absoluten "Zufall" kennen gelernt - wie ein Hauptgewinn im Lotto ...

Mit der Vermittlung scheint es aber nicht so einfach zu sein, vor einiger Zeit habe ich mal einen Fernsehbericht gesehen über eine Gruppe Amerikaner die in den Osten (Ukraine, Russland, weiß nicht mehr) geflogen sind und dann organisierte Dates hatten.

Es gab wohl nicht nur Verständigungsprobleme, auch die Erwartungshaltungen waren (zu ?) sehr unterschiedlich.

Am Ende des Filmes wurde dann vermerkt, dass der US-Hauptakteur, den die Kamera immer begleitete, die (russische) Dolmetscherin geheiratat hat, die auf der ganzen Reise dabei war - die hat ihm wohl am besten gefallen ...
baraknaftali (26 Jan 2010 18:00) hat geschrieben:
Dieter666 hat geschrieben: ...wie ein Hauptgewinn im Lotto ...

Dieter, eines wollte ich Dir zu dem Thema schon lange mal sagen: wenn ich alle Deine Posts der letzten Monate (und zusätzlich die auf erektion.de) rekapituliere, dann seh ich das mit dem Hauptgewinn genauso! Du hast anscheinend das große Los gezogen und bist echt zu beneiden! Gratuliere! ;)

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Re: Frauen aus Osteuropa

#2 Beitrag von Wassermann »

Off Topic - Frauen aus Osteuropa
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Starbuck (26 Jan 2010 19:47) hat geschrieben: Dieter genau diese Sendung habe ich damals auch gesehn und war daher sehr skeptisch bzgl dem Thema.
(Die Damen waren zudem nicht mal schön :( und eindeutig aus armen ungebildeten Verhältnissen)

Aber andererseits wissen wir ja (aus Viagra-Berichten im TV) wie Sendungen Meinungen schamlos tendenziös manipulieren.

Und so wird die Emanzenfraktion oder ein political correcter Redakteur beim Zuschnitt des Materials sicher dafür gesorgt haben, daß es ein schlechtes Bild zur Abschreckung abgab

übrigens kann ich Barak nur zustimmen: Glückspilz :)
xxl (26 Jan 2010 20:31) hat geschrieben:
Dieter666 hat geschrieben: Ich habe meine Partnerin ja durch absoluten "Zufall" kennen gelernt - wie ein Hauptgewinn im Lotto ...

Erzähl doch mal wie ihr euch kennengelernt habt. :)
WilliBW (26 Jan 2010 20:32) hat geschrieben:
Starbuck hat geschrieben: Aber andererseits wissen wir ja (aus Viagra-Berichten im TV) wie Sendungen Meinungen schamlos tendenziös manipulieren.

Und so wird die Emanzenfraktion oder ein political correcter Redakteur beim Zuschnitt des Materials sicher dafür gesorgt haben, daß es ein schlechtes Bild zur Abschreckung abgab ...
So isses!

Im übrigen würde ich mich nicht an die Vermittler wenden, die hier im Westen groß Propaganda machen, bei denen ist es wie beim "Pillendienst", man bekommt nichts für sein Geld. :(

Ich würde es so machen: Stadtnamen (wo ich in Zukunft Urlaub machen will) und „girls“ eingeben, also z.B. „kherson girls“ oder „odessa girls“ (Etwas Englisch sollte man schon können). Die Agenturen, die nur lokal arbeiten und unbearbeitete, möglichst natürliche Photos einstellen (Leberflecke und Hautunreinheiten willkommen), dürften m.E. die seriösesten sein.

Suche ich nur ein Abenteuer (die Qualitätsfrau finde ich so eher nicht) kann ich auch meinen nächsten Sommerurlaub in Kazantip verbringen und der ersten besten, die mir gefällt und vor dem Eingang steht, das Eintrittsticket spendieren.

Oder ich fahre nach Yalta, oder sonstwohin hin, auf der Promenade oder am Strand findet sich schon ein einsames Herz, auch auf Deutsch oder Englisch. ;)

(Wie sich das nach der Stichwahl am 7. Februar in der Ukraine entwickelt ist unabsehbar, aber bis jetzt können Westeuropäer jederzeit ohne Visum in die Ukraine einreisen und dort maximal 3 Monate Urlaub machen.)
flaneur (27 Jan 2010 20:59) hat geschrieben:
WilliBW hat geschrieben: Ich würde keine nehmen ... die hier der Prostitution nachgeht ... .

jau, die langweilen sich und wollen den ganzen tag nur shoppen
walker (27 Jan 2010 21:07) hat geschrieben:
WilliBW hat geschrieben: Ich würde keine nehmen ... die hier der Prostitution nachgeht ... .

"Du kannst die Frau aus dem Rotlicht rauskriegen, aber du wirst niemals das Rotlicht aus der Frau rauskriegen "
vermeer (27 Jan 2010 21:12) hat geschrieben:
WilliBW hat geschrieben: Suche ich nur ein Abenteuer (die Qualitätsfrau finde ich so eher nicht) kann ich auch meinen nächsten Sommerurlaub in Kazantip verbringen und der ersten besten, die mir gefällt und vor dem Eingang steht, das Eintrittsticket spendieren.

Hatte dich wohl auf Grund deiner bisherigen Berichte schon im höheren Alter angesiedelt. Mit dem Tip Kazantip bin ich mir da jetzt nicht mehr so ganz sicher. Oder warst da selber noch nicht drin ???

Ist ja wirklich ein ganz besonderer Ort. :lol:
Mike-45 (27 Jan 2010 23:44) hat geschrieben: 8-) Oh danke dafür, dass ich in diesem THREAD OBEN stehe!
Ich trau es mich kaum zu sagen, aber ich war in meinem Leben schon öfters mit Prostituierten zusammen ohne denen ihre Kohle abzunehmen!!
Ich hatte mal ne "Modellagentur", die nur aus polnischen Nutten bestand. :D Meine 'Arbeit' bestand eigentlich nur darin, Anzeigen zu schalten, die Mädels zum Kunden zu fahren und korrekt abzurechnen!
Um nicht falschen Anschein zu erwecken: ich war NIE Zuhälter!
Momentan bin ich einsam und alleine... :(
flaneur (28 Jan 2010 0:06) hat geschrieben: polnische frauen - die krone der schöpfung
bin auch mal fast mit 'ner polnischen DL zusammengekommen.
hab aber die notbremse gezogen - ich bin ehrlich, ist alles 'ne nummer zu groß für mich NORMALO, die symphatie war zwar beiderseits da, ich traf mich oft mit ihr ohne finanzielle aspekte, übernachtete bei ihr, spazieren etc., aber ich habe gemerkt: verschiedene welten.
trotzdem hänge ich ihr immer noch nach, mann, klasse frau ...
WilliBW (28 Jan 2010 12:31) hat geschrieben:
walker hat geschrieben: "... aber du wirst niemals das Rotlicht aus der Frau rauskriegen "
Das ist das Problem.
vermeer hat geschrieben: Hatte dich wohl auf Grund deiner bisherigen Berichte schon im höheren Alter angesiedelt. Mit dem Tip Kazantip bin ich mir da jetzt nicht mehr so ganz sicher. Oder warst da selber noch nicht drin ???
Bin 60. Habe den Hinweis mit Kazantip für die vielen jüngeren Boardmitglieder hier reingepostet. Ich war auch mal 20/30 (APO, Hippie, Seemann) und da wüßte ich was ich jetzt tun würde. War schon in sehr vielen Bade- und Urlaubsorten an der ukrainischen Schwarzmeerküste, an dem Ort Myrnyj (dort entsteht jedes Jahr die freie Republik Kazantip) bin ich mal in einem aus dem letzten Weltkrieg stammenden Bus vorbeigefahren und habe in dem etwas weiter westlich gelegenen Kuhdorf Okunivka mit meiner Frau für mehrere Tage Urlaub gemacht (im Rahmen einer von zwei Krimrundreisen [auf eigene Faust von Ort zu Ort]).

Kazantip kenne ich also nicht aus eigener Erfahrung, bin aber bestens über alles informiert. Auch weiß ich natürlich wie einfach und natürlich man mit ukrainischen Frauen/Mädchen in Kontakt treten kann. Als Mann ist man sowieso erstaunt - wenn man das erste mal in der Ukraine ist - was da für Frauen rumlaufen (dagegen haben die westeuropäischen und insbesondere deutschen "in Säcke gekleidete Soldatinnen, die ihre weiblichen Waffen weggeschmissen haben" :twisted: von Verhalten und Aufmachung her auch nicht die geringste Chance. ... Ja, man müßte noch mal 30 sein ... . ;)
Zuletzt bearbeitet von WilliBW am 28 Jan 2010 13:06, insgesamt einmal bearbeitet
Starbuck (28 Jan 2010 12:50) hat geschrieben:
flaneur hat geschrieben: polnische frauen etc., aber ich habe gemerkt: verschiedene welten.

Was sagen denn die Fachleute hier zu diesem Problem, das doch auch relevant sein dürfte?

Und wenn wir schon dabei sind:
Wie sind denn die Ostdamen (nachdem man sie geheiratet hat) im tieferen sexuellen Bereich was zB. vielfältige Sexpraktiken (Saft in den Mund/Schlucken, Outdoorsex etc etc

oder gar Swingerclub/Private Paarpartys u Co angeht?

Gibts da nicht grosse Probleme, da viele der russisch-orthodoxen Kirche (oder sonstigen religösem Dreck) anhängen bzw es im Blut haben wie fast jeder im Ex-Ostblock?
Habe bisher die Erfahrung gemacht, daß alle strengreligiösen Frauen höchstens in der Ehe abgehen, aber was über das "normale" hinaus geht ist tiefst pfui weil ja Patriarch Alexei, Papst XY, etc es verdammt haben.
Thomas23 (28 Jan 2010 15:14) hat geschrieben: Also ich habe gemerkt, dass meine russische Freundin zwar nicht unbedingt super gerne bläst , aber wenn sie es tut schluckt sie auch das meiste.

Überhaupt ist sie eigentlich eher zurückhaltend, macht jedoch auch Stellungen gerne die ich jetzt von Deutsche Frauen als erniedrigend beschrieben bekommen habe.

Ich hab jedoch das Gefühl, dass diese Frauen meisten eine kleine Eingewöhungsphase an den Mann brauchen, ne Art vertrauensbasis aufbauen im sexuellen Bereich.



Ich mag deutsche Frauen absolut nicht, fragt mich nicht warum . Ich stehe normalerweise eher auf Südländische Frauen : Türkinnen, Spanierinnen, Italienerinnen, aber auch Osteuropäische sind super.Die einzigen mit denen ich nix anfangen kann sind Deutsche. Fragt mich nicht wieso, ich bin selbst deutscher.
WilliBW (28 Jan 2010 15:22) hat geschrieben:
Starbuck hat geschrieben:
flaneur hat geschrieben: polnische frauen etc., aber ich habe gemerkt: verschiedene welten.
Was sagen denn die Fachleute hier zu diesem Problem, das doch auch relevant sein dürfte?
Die Mentalität von Polinnen und von Frauen aus den Nachfolgestaaten der zerbrochenen Sowjetunion läßt sich m.E. nicht vergleichen. Aufgrund der jahrzehntelangen kommunistischen Herrschaft hat sich in den Nachfolgestaaten der SU über Generationen hinweg eine ganz andere, eigene Mentalität entwickelt. Die Russinnen, Ukrainerinnen etc. sind (Über-)Lebens- und Improvisationskünstler, sie sind spontaner, chaotischer und sie haben eine gewisse Leichtigkeit und Lebensfreude. Es fehlen etwas diese typischen deutschen Eigenschaften: Planen, Regeln, Pünktlichkeit etc. Aber diese deutschen Eigenschaften sind ja auch ein bischen krank und extrem, weshalb eine Osteuropäerin hier einen gesunden Ausgleich schaffen kann.
Starbuck hat geschrieben: Wie sind denn die Ostdamen (nachdem man sie geheiratet hat) im tieferen sexuellen Bereich was zB. vielfältige Sexpraktiken
Meine Erfahrung: Ich würde sagen, weitgehend "Wunschmenü" :lol: , in der "roten" Phase gibt's bei uns Oral mit Schlucken, in den anderen Phasen alles was sonst noch Spaß macht. Das Du - lieber Starbuck - ein Swinger-Fetischist bist, weiß ich, aber Du glaubst doch wohl nicht, daß ich mit 60 meine junge, hübsche Frau im Swingerclub gegen irgendeine dicke, fette Kuh eintausche. (smilie)
Starbuck hat geschrieben: Gibts da nicht grosse Probleme, da viele der russisch-orthodoxen Kirche (oder sonstigen religösem Dreck) anhängen bzw es im Blut haben wie fast jeder im Ex-Ostblock?
Habe bisher die Erfahrung gemacht, daß alle strengreligiösen Frauen höchstens in der Ehe abgehen, aber was über das "normale" hinaus geht ist tiefst pfui weil ja Patriarch Alexei, Papst XY, etc es verdammt haben.
Lieber Starbuck, ich weiß Du neigst zu provokanten Fragen. Du weißt natürlich selbst, dass das alles Quatsch ist. Die osteuropäischen Frauen standen jahrzehntelang unter atheistischem Einfluß. Die wiedererstarkende orthodoxe Kirche ist keine Gefahr, eher schon die aggressiven protestantischen Sekten aus den USA, die sich dort an manchen Orten beginnen breitzumachen und auf Seelenfang zu gehen.
Zuletzt bearbeitet von WilliBW am 29 Jan 2010 12:02, insgesamt 4-mal bearbeitet
Starbuck (28 Jan 2010 16:05) hat geschrieben: Willi: also in den Clubs wo wir sind, laufen keine dicken fette Kühe rum? :)

Höchstens an BBW-Mottoabenden ;)

ansonsten sehr attraktive Damen zw. 25-50

Übrigens gut zu hören, daß die orthodoxe Kirche doch nicht die Leute wieder unter ihrer Knute hat. Die Medienberichte der letzten Jahre zeigten da ein ganz anderes Bild.

Bleibt nur noch die Frage der Weltanschauung: kollidiert dieses "spontaner, chaotischer " nicht mit dem was ein deutscher Mann im Alltagsleben meist erwartet?
WilliBW (28 Jan 2010 16:30) hat geschrieben:
Starbuck hat geschrieben: ... kollidiert dieses "spontaner, chaotischer " nicht mit dem was ein deutscher Mann im Alltagsleben meist erwartet?
Ja, das ist gewöhnungsbedürftig. Ändern kann man einen Menschen aber nicht wirklich ... und die müssen uns mit unserer verkrampften Art ja auch ertragen. Im übrigen sind die so süß, man verzeiht ihnen alles. :)
RM (04 März 2010 13:05) hat geschrieben: Ich persönlich kann auch nur in bester Weise über Frauen aus dem Ostblock sprechen. Sie sind in der Regel sehr angenehm und anschmiegsam, haben keinen Emanzipationstick wie 95% der deutschen Frauen und sich durch und durch Frau. Meine aktuelle Partnerin kommt aus der Ukraine und das sind für mich die schönsten und besten Frauen, dicht gefolgt von Frauen aus Russland. Polinnen gehen auch, aber hier besteht oft die Gefahr, dass nach einiger Zeit nur noch Dollar- bzw. Eurozeichen in den Augen erscheinen. Das Bildungsniveau ist im Allgemeinen in den ehemaligen GUS-Staaten sehr hoch! Meine Freundin spricht z.B. 5 Sprachen fließend! Sexmäßig kann ich von Ostfrauen nur schwärmen.

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Re: Frauen aus Osteuropa

#3 Beitrag von Wassermann »

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Mike-45 (04 März 2010 17:47) hat geschrieben: 8-) ...mit Wonne las ich mir diesen Thread nochmal durch!
Mir fiel schon auf, dass die meisten Schreiberlinge vor mir bestimmt ABITUR haben oder sogar mal ne Hochschule von innen gesehen haben!
Der Anspruch bei Euch nach einer gebildeten Osteuropäerin mit mindestens 200 schlauen Büchern im Schrank ( Dieter, Du machst mir angst...! :D :D ) leuchtet mir durchaus ein!
Ich habe leider nur "Mittlere Reife" und Frauen mit zuviel Bildung sind mir suspekt...! :(
Ich fühle mich eben ungebildeten osteuropäischen Prostituierten hingezogen und werde die richtige Wahl treffen.... ;)
RM (04 März 2010 18:53) hat geschrieben: @Mike: je höher das Bildungs- und Sprachniveau einer Ostfrau, desto leichter wird sie es, vor allem jobmäßig, im Westen haben.
WilliBW (04 März 2010 18:58) hat geschrieben:
Mike-45 hat geschrieben: ... Ich habe leider nur "Mittlere Reife" und Frauen mit zuviel Bildung sind mir suspekt...! :( ...
Nun aber mal keine Komplexe, "Mittlere Reife" ist auch schon was und Dein Deutsch hier im Forum ist besser als das von manchen "Möchtegern-Intellektuellen"!

Im Übrigen gilt: Unter den Osteuropäerinnen gibt es etwas für jeden Geschmack und für jedes Bildungsniveau. Und selbst vor osteuropäischen Akademikerinnen brauchst Du keinerlei Angst zu haben, sie sind nicht eingebildet und bleiben in erster Linie eine Frau. ;)

Wenn Du unbedingt eine Osteuropäerin haben möchtest, die schon in Deutschland ist (es muss ja keine Prostituierte sein!), so könntest Du z.B. entsprechende Anfragen in einem der Russlanddeutschen Foren stellen. Vielleicht kann Dir da jemand einen heißen Tipp geben.

http://www.forum.aktuell.ru/viewforum.php?f=34
Mike-45 (05 März 2010 1:28) hat geschrieben: :shock: Oje...das ist ja ein Riesenforum, Willi!
Ich habs mir erstmal gespeichert..
Bevor ich mich jetzt damit tiefer beschäftige, warte ich geduldig auf nächsten Montag!
Ich ließ mir doch vor 3 Monaten vier Zahnimplantate in den Oberkiefer einsetzen...!
Nächste Woche werden die "Zähne" endlich aufgeschraubt...
Erst danach steh ich der Frauenwelt wieder wirklich zur Verfügung! ;)
Falls es jemanden interessiert, die ganze Misere hat mich -4600- Euro gekostet:(
glory_hole_81 (05 März 2010 10:27) hat geschrieben:
Mike-45 hat geschrieben: ...
Falls es jemanden interessiert, die ganze Misere hat mich -4600- Euro gekostet:(


Da hättest Du aber zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen können, Zahnbehandlung in Osteuropa für die Hälfte und gleich vor Ort erste Recherchen anstellen ;)
_________________
Leisureman (05 März 2010 10:32) hat geschrieben:
Mike-45 hat geschrieben: Falls es jemanden interessiert, die ganze Misere hat mich -4600- Euro gekostet:(

Welche Misere? Das du vorher Deine Zähne nicht gepflegt hast?
Dieter666 (05 März 2010 11:12) hat geschrieben: gloryhole hat recht (Recht ?):

In Ungarn (und vermutlich auch in Tschechien etc) hättest Du für das Geld gleich noch ein paar Wochen in einem Kurhotel einen Wellness-Urlaub machen können - und Dich nach Partnerinnen umsehen können ...

Das nur als Tipp für andere "Kandidaten" ...
Mike-45 (05 März 2010 12:03) hat geschrieben: Leisureman, selbst Du als junger Bengel müsstest wissen, dass die Ursache für Zahnschwund nicht unbedingt mangelnde Zahnpflege vorausgegangen sein muss!! Dein Papa oder Deine Mama sind Dir beim Lösen dieses Rätsel bestimmt behilflich...! ;)
Glory hole, sei Dir dessen bewusst, dass ich mich vor der OP sehr wohl im Ausland erkundigt habe, welche Vor- und Nachteile dieser Eingriff für mich mit sich bringt!!!
Damit Du es verstehst und begreifst, solltest Du vielleicht den Leisureman zurate ziehen... :D
Nee, lieber nicht!! Ich glaube, der ist noch dämlicher als Du.... :D :D
Dieter, Du musst schlichten falls die Bengels wieder frech werden... ;)
WilliBW (05 März 2010 12:04) hat geschrieben:
Mike-45 hat geschrieben: Falls es jemanden interessiert, die ganze Misere hat mich -4600- Euro gekostet:(
Ich würde sagen der Preis ist in Ordnung. Ich habe (nach langen Recherchen und Verhandlungen!) für 4 Implantate im Unterkiefer und 2 Brücken ca. 5.000,- € bezahlt :) . Auslandsbehandlungen sind natürlich auch immer mit einem gewissen Risiko behaftet und die Anfahrten zu den Behandlungsterminen (Kosten und Zeit) lassen den Preisvorteil dahinschmelzen. :(

Melde Dich mal wieder, wenn sich in punkto „Ostfrau“ irgendwas getan hat … . (Damit es Dir nicht langweilig wird, hier auch noch ein großes Ukraine-Forum: http://www.forum-ukraine.de/forum/index.php?page=Index&s=af2c1d21b1d3797bdee0a6daebb25d8bed6f03b1 und interessant könnte auch noch diese Seite sein: http://love.germany.ru/cgi-bin/home.cgi?lang=german )
Zuletzt bearbeitet von WilliBW am 05 März 2010 20:45, insgesamt 2-mal bearbeitet
Leisureman (05 März 2010 12:11) hat geschrieben:
Mike-45 hat geschrieben: Leisureman, selbst Du als junger Bengel müsstest wissen, dass die Ursache für Zahnschwund nicht unbedingt mangelnde Zahnpflege vorausgegangen sein muss!! Dein Papa oder Deine Mama sind Dir beim Lösen dieses Rätsel bestimmt behilflich...! ;)
Glory hole, sei Dir dessen bewusst, dass ich mich vor der OP sehr wohl im Ausland erkundigt habe, welche Vor- und Nachteile dieser Eingriff für mich mit sich bringt!!!
Damit Du es verstehst und begreifst, solltest Du vielleicht den Leisureman zurate ziehen... :D
Nee, lieber nicht!! Ich glaube, der ist noch dämlicher als Du.... :D :D
Dieter, Du musst schlichten falls die Bengels wieder frech werden... ;)

Vielleicht kannst Du einem jungen Bengel mal "Zahnschwund" erklären, damit ich nicht weine, wenn meine Milchzähne auf einmal weg sind. :shock:

Und wie Du schon sagst "nicht Unbedingt", also schließt Du es wohl selber nicht aus.....
Mike-45 (05 März 2010 12:33) hat geschrieben: 8-) Danke Willi! Ich muss raus.....
Leisureman, wenn der Onkel Zeit hat, erklärt er Dir Alles in Ruhe...
Leisureman (05 März 2010 12:45) hat geschrieben: Laß mal stecken! Ich glaube es ist nicht so gut, wenn Du mir die Mundhygiene erklärst......

Schwamm drüber...sollte doch nur ein kleiner Spaß sein :D
Ich dachte, dass man ab einem gewissen Alter etwas gelassener ist.... 8-)
Zuletzt bearbeitet von Leisureman am 05 März 2010 12:55, insgesamt einmal bearbeitet
glory_hole_81 (05 März 2010 12:47) hat geschrieben:
Mike-45 hat geschrieben: Leisureman, selbst Du als junger Bengel müsstest wissen, dass die Ursache für Zahnschwund nicht unbedingt mangelnde Zahnpflege vorausgegangen sein muss!! Dein Papa oder Deine Mama sind Dir beim Lösen dieses Rätsel bestimmt behilflich...! ;)
Glory hole, sei Dir dessen bewusst, dass ich mich vor der OP sehr wohl im Ausland erkundigt habe, welche Vor- und Nachteile dieser Eingriff für mich mit sich bringt!!!
Damit Du es verstehst und begreifst, solltest Du vielleicht den Leisureman zurate ziehen... :D
Nee, lieber nicht!! Ich glaube, der ist noch dämlicher als Du.... :D :D
Dieter, Du musst schlichten falls die Bengels wieder frech werden... ;)

Lerne lesen, dann wird das vielleicht noch....
Dass hier manche so schnell ausfällig werden ist unangenehm, nicht mal scherzen kann man...
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WilliBW
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Re: Frauen aus Osteuropa

#4 Beitrag von WilliBW »

WilliBW hat geschrieben: … (Wie sich das nach der Stichwahl am 7. Februar in der Ukraine entwickelt ist unabsehbar, aber bis jetzt können Westeuropäer jederzeit ohne Visum in die Ukraine einreisen und dort maximal 3 Monate Urlaub machen.)
Auch der neue ukrainische Präsident Viktor Janukowitsch hat die VISA-Freiheit für die Ukraine nicht angetastet und scheint dies (für die Zukunft) auch nicht vorzuhaben (Für manche andere osteuropäische Staaten wie Russland und Weißrussland stellt die Visabeschaffung jedes Mal ein nicht unerhebliches Problem dar, insofern ist das wichtig). - Hier die Auflistung der visafreien Staaten für Reisen in die Ukraine:

http://www.mfa.gov.ua/germany/ger/publi ... /15255.htm

Die für den Aufenthalt in der Ukraine geforderte „Auslands-Reisekrankenversicherung“ ist bei uns noch nie kontrolliert worden und ich habe auch noch nie etwas davon gehört, dass jemals irgendein Mensch an der Grenze oder sonst wo danach gefragt worden wäre (aber nützlich und ratsam ist sowas natürlich grundsätzlich trotzdem).

RM
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Re: Frauen verlieben sich nicht in Geld

#5 Beitrag von RM »

walker hat geschrieben:
RM hat geschrieben:Na ja, der Manager wird immer die Nr. 1 für die Osteuropaschlampe sein. Er ist in der Öffentlichkeit ihr Mann. In der hier dargestellten Situation gehts ja nur um Sex, 1-2x die Woche ficken. Jeder, in der Situation, ist als Ficker quasi fast beliebig austauschbar, der gutverdienende Manager eher schwieriger.

--> Es gibt einfach mehr gute Ficker als gutverdienende Manager!

Den Hinweis auf die "Osteuropaschlampe" finde ich gut.

Im Gegensatz zur deutschen Schlampe hat die Osteuropaschlampe (meist oft auch wegen ihrem nuttigem Vorleben) eine unverkrampft lockere Einstellung zu Sex. Die Osteuropaschlampe weiss also einen guten Ficker zu schätzen, umgekehrt merkt sie - wieder im Gegensatz zur deutschen Schlampe- wenn der gute Ficker in ihrem Leben fehlt.

Da hat Walker vollkommen Recht. Ich habe ein Faible für Frauen aus Osteuropa – insbesondere für die aus den ehemaligen GUS-Staaten. Muss aber Frank und Frei sagen, dass ich sie mir nicht leisten kann. Diese Frauen haben oft schon von ihren Müttern im Kommunismus abgeguckt, dass nicht nur Geld ein lukratives Tauschmittel ist.

Ich war z.B. dieses Frühjahr 3 Monate mit einer Russin zusammen. Ende 20, Typ Model, keine Matrjoschka. Davor hatte ich zig andere, die offiziell als Model, Designerin, Künstlerin, Assistentin und dergleichen seriös durchs Leben gingen. In Realität aber ihr Leben als „Spielerfrau“, Geliebte oder im Escort finanzierten. Alle diese Mädels habe ich nicht wegen meines Geldes klar gemacht, sondern weil ich gut im Pick-up bin.

Der Anspruchsfaktor einer deutschen Frau ist nicht sonderlich hoch. Eher geprägt vom biederen Familienleben, das kulturell fest verankert ist. Da bin ich, Akademiker und Abteilungsleiter, relativ weit vorne.

Die Russin sucht eher den Mann, der sie aushält. Aushalten = Miete, Auto und Spielgeld für Schuhe und Klamotten. Für die optisch ganz exquisiten Highclass-Chicks: Designerware, teure Urlaube, Luxusschmuck, etc.

Obige Russin fand mich im Bett auch göttlich, aber gleichzeitig auch zu geizig und beruflich einen Versager. Sie war zuvor mit einem Manager eines Energiekonzerns verheiratet und war einen anderen Cashflow und umfänglichere Annehmlichkeiten gewöhnt.

Reich bedeutet also in diesem Sinne mindestens 5T€ pro Monat für die Osteuropaschlampe übrig zu haben. Um das zu stemmen, musst Du im Monat mindestens Faktor 5 brutto verdienen.

Und: von den Typen mit >300T€ p.a. sind auch nicht alle bereit eine Osteuropaschlampe zu finanzieren.

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Spiderman
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Re: Frauen aus Osteuropa

#6 Beitrag von Spiderman »

Wir sind ja hier im Offtopic:

Da gab es doch im TV erst vor kurzem diese Serie "Traumfrau gesucht" wo einige deutsche "Männer" (einige von denen haben diese Bezeichnung nicht verdient) in Osteuropa versuchen eine Frau zu finden. Da waren ja ein paar Knalltüten dabei. Besonders dieser Walter, der in weisser Kapitänsuniform vor den Damen auf den Knien herumgerutscht ist. Einige der Typen waren ja zumindest noch zum lachen, aber gefunden hat keiner was er gesucht hat.

Die "Goldgräberzeiten" wo man mit 100 Mark der König war sind dort auch vorbei. Die Frauen dort wissen genau was sie wollen und lassen sich nicht als dummes Heim- und Sexobjekt mit ein paar Kröten abschleppen. Dann muss schon richtig Kohle her, denn auch in Osteuropa gibt es genug Leute die genug Geld haben. Das "Einkaufen im Armenhaus Osteuropa" gibt es nicht mehr. Viele der Länder sind schon in der EU und nicht mehr hinter dem Eisernen Vorhang wo die Frauen nur weg möchten egal was für ein Typ sie dann mitnimmt.

Gebe RM da vollkommen recht. Diese Damen sind kostenintensiv. Denen ist langweilig daheim (arbeiten wollen die nicht und verstehen sich als "Hausfrau") und die möchten gerne in teuren Läden einkaufen und das Geld verschleudern das der Mann heimbringt. Dafür bekommen die Männer guten Sex und ne immer top-gestylte Puppe. Mit so einer Frau könnte ich persönlich nie glücklich werden und ich wüsste, das ich fallengelassen werde wie ne heisse Kartoffel wenn der Geldstrom mal versiegen würde. Nein, das ist nichts für mich. Da bleib ich bei meiner Ü40-deutschen Frau. Da weiss ich was ich hab.....

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Re: Frauen aus Osteuropa

#7 Beitrag von RM »

Was vom Anspruch und von den Kosten noch sehr gut läuft ist Rumänien. Durch die 5 Kinderpolitik bis in die 90er Jahre hast du ein enormes Potenzial an Chicas dort, die aber fast ausnahmslos dunkle Haare haben und wie waschechte Italienerinnen aussehen.

Da Rumänien ein drecksarmens Land war/ist hatten/haben viele kaum was zu fressen. Ich habe noch nie soviele skinny Frauen gesehen. Wer auf KF 32 steht ist im Eldorado.

Grundsätzlich ist die Rumänin nicht so anspruchsvoll und teuer wie ne Russin, Polin, etc. Aber die Folgekosten: hier wird der Vater krank, muss operiert werden und hat keine Versicherung. Dann hat die Katze Durchfall, die Schwester kriegt ein Kind usw. immer wird die Hand der Family aufgehalten.

käng
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Re: Frauen aus Osteuropa

#8 Beitrag von käng »

RM hat geschrieben:Aber die Folgekosten: hier wird der Vater krank, muss operiert werden und hat keine Versicherung. Dann hat die Katze Durchfall, die Schwester kriegt ein Kind usw. immer wird die Hand der Family aufgehalten.
Kommt mir alles bekannt vor aus Thailand: Kranke Mutter, Motorbike accident, kranker Wasserbüffel...
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Spiderman
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Re: Frauen aus Osteuropa

#9 Beitrag von Spiderman »

Dazu fällt mir die Szene ein aus "Little Britain" als Ting-Tong (aus dem Dorf Tong-Ting) auf der Matte steht und eine wahre Bilderflut mit den Worten "Das sein meine Familie, ich hoffen, sie bald bei uns wohnen" zeigt.....

Nein, da hätte ich kein Bock drauf ständig den Geldbeutel aufzumachen weil sonst die Dame des Hauses beleidigt ist. Will ja nichts unterstellen aber ich glaube, die sind da sehr erfinderisch damit der Geldstrom nicht versiegt und haben da auch überhaupt keine Skrupel alles rauszuholen was geht.....

heyho
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Re: Frauen aus Osteuropa

#10 Beitrag von heyho »

Hab nen Nachbarn hier der hat sich auch so eine "Ting-tong" zugelegt. Am anfang alles gut hat gekocht geputzt gemacht und getan. Dann konnte Sie Deutsch kannte sich mit den Gesetzen hier aus und zack mal eben um 360 grad gedreht.

Jetzt muss er alles selber machen einschließlich kochen und Wäsche waschen. Ach und sein Konto hat sie auch schon geplündert.

Glaube da kann man glück oder pech haben. Wobei ich denke mehr pech wie glück.

Gruß

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