Mit dem Auto nach Tschechien, was sollte ich da beachten ?

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dingo
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Registriert: Mittwoch 1. September 2010, 15:53

Mit dem Auto nach Tschechien, was sollte ich da beachten ?

#1 Beitrag von dingo »

Hallo!

Ich werde vielleicht demnächst mal eine Spritztour nach Tschechien unternehmen. Was sollte ich da beachten, wenn ich mit dem Auto unterwegs bin?

Grüße

Cyto
Beiträge: 65
Registriert: Sonntag 29. August 2010, 08:32

Re: Mit dem Auto nach Tschechien, was sollte ich da beachten

#2 Beitrag von Cyto »

Was willst du jetzt lesen?

- Auf der Autobahn nicht schneller als 140, da Geschwindigkeistbeschränkung auf 120 km/h
- Im Rotlichtviertel von Prag am Besten nur mit Hepatitis-Impfung
- Alkohol am Steuer kann sehr, sehr teuer werden
- An der Grenze in jedem Fall eine Autobahn-Vignette kaufen
- In den Städten kommst du mit Euro gut zurecht
- Zigaretten sind in Tschechien billiger

Ansonsten, viel Spaß und wenn du Bier magst, dann probier mal alle Sorten durch. Ansonsten hat Prag auch als Stadt sehr viel zu bieten. Aber, das hat jetzt mit "Auto" ja nichts mehr zu tun.

dingo
Beiträge: 16
Registriert: Mittwoch 1. September 2010, 15:53

Re: Mit dem Auto nach Tschechien, was sollte ich da beachten

#3 Beitrag von dingo »

- Auf der Autobahn nicht schneller als 140, da Geschwindigkeistbeschränkung auf 120 km/h

- Im Rotlichtviertel von Prag am Besten nur mit Hepatitis-Impfung
Ich dachte eher an etwas in Grenznähe. Aus Richtung Hof kommend.

- Alkohol am Steuer kann sehr, sehr teuer werden

- An der Grenze in jedem Fall eine Autobahn-Vignette kaufen
Bekommt man die schon in Deutschland vor der Grenze, an einer Tankstelle zum Beispiel?

- In den Städten kommst du mit Euro gut zurecht
Wo tauscht man Geld am Besten?


Braucht man noch irgendwelche Kfz-Versicherungssachen? Da gabs mal was mit einer Doppelkarte?
Ich war noch nie mit dem Auto im Ausland.


Grüße

glory_hole_81
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Registriert: Montag 23. August 2010, 14:29

Re: Mit dem Auto nach Tschechien, was sollte ich da beachten

#4 Beitrag von glory_hole_81 »

dingo hat geschrieben:-...........
Wo tauscht man Geld am Besten?


Braucht man noch irgendwelche Kfz-Versicherungssachen? Da gabs mal was mit einer Doppelkarte?
Ich war noch nie mit dem Auto im Ausland.

Grüße
Was Du meinst nennt sich grüne Versicherungskarte und die sollte man tatsächlich dabei haben.
Beim Tauschen von Bargeld fährst Du i.d.R. schlechter, am besten ist das Ziehen von tschechischen Kronen aus dem Bankautomat.

Viel Spaß...

Hier noch ein paar Infos von der ADAC Website:

Jahres-Vignette lohnt nicht mehr


Wer viel auf tschechischen Autobahnen und Schnellstraßen unterwegs ist, sollte ab 1. September 2010 keine Jahres-Vignette mehr kaufen. Die Jahres-Plakette für Tschechien ist derzeit für 47 Euro zu haben, für die Monats-Variante fallen 14 Euro an.

Nach samtener Revolution und sanfter Trennung vereint in Europa

Die tschechisch-slowakischen Beziehungen sind so gut wie nie. Im Nachhinein geben selbst einstige Kritiker zu: Die Teilung der Tschechoslowakei hat ihr Gutes.

Historisch gesehen war die Teilung kein Unglück«, sagte der frühere Staatspräsident Václav Havel, »mit der Zeit treten ihre guten Seiten deutlicher hervor. Beide Völker mussten ihre Identität, ihre internationale Stellung und ihre Beziehungen zueinander klarer definieren. Das hat sie weiter gebracht, als wenn sie in der Föderation geblieben wären und sich über Kompetenzen gestritten hätten«. Dabei hatte Havel den 1. Januar 1993, den Tag der Teilung, lange als seine schwerste politische Niederlage bezeichnet. Vergeblich hatte sich das Staatsoberhaupt für eine Volksabstimmung eingesetzt. Die Mehrheit der Bürger hätte damals wohl - genau wie Havel - für den Fortbestand des gemeinsamen Staates votiert. Zwar feierten viele Slowaken in der kalten Silvesternacht, in der die Teilung vollzogen wurde, in Bratislava auf den Straßen, aber die meisten Menschen empfanden in dieser Stunde eher Trauer und Bitterkeit.
Sanfte Scheidung
Wer war Schuld an der Teilung? Die »nationalistischen Slowaken«? Die »arroganten Tschechen«? Man schob sich gegenseitig die Schuld in die Schuhe. Fest steht, dass zwei Männer die Teilung per Handschlag vereinbarten: Václav Klaus, tschechischer Ministerpräsident, und sein slowakischer Amtskollege Vladimír Meciar. Der eine, Klaus, ein Pragmatiker, selbst mit einer Slowakin verheiratet. Er sah in dem Schritt vor allem eine wirtschaftspolitische Chance für Tschechien: Ohne den ländlich geprägten slowakischen Landesteil würde sich der Transformationsprozess reibungsloser gestalten lassen, so seine Überzeugung. Der andere, Meciar, ein Volkstribun. Er ergriff die Gunst der Stunde, um sein Land endlich in die erhoffte Unabhängigkeit zu führen. Die Teilung verlief ebenso rasch wie friedlich. Auf die »samtene Revolution« folgte die »sanfte Scheidung«. Die Bezeichnung Tschechoslowakei rutscht heute höchstens noch Ausländern heraus, Tschechen und Slowaken haben sich längst an ihre Eigenstaatlichkeit gewöhnt. Im Nachhinein muss man erkennen, dass die Ideologie des Tschechoslowakismus nicht aufgegangen ist: Die zwei Stämme eines Volkes wuchsen nie zu einer Nation zusammen. Die Slowaken blieben im tschechoslowakischen Staat immer nur Juniorpartner, Bratislava war lediglich Provinzhauptstadt, alle wichtigen Fäden liefen in Prag zusammen. Hörbar wurden die Unterschiede immer, wenn die Staatshymne gespielt wurde: Während die Tschechen in ihrem Teil melancholisch-verträumt die Frage »Wo ist meine Heimat?« anstimmten, folgte der im Marschrhythmus gehaltene »wilde Donner über der Tatra« im slowakischen Teil. Seit der Teilung singt jeder nur noch seinen Part.
Slowakische Aufholjagd
Die Selbstständigkeit hat die beiden Völker im Umgang miteinander gelassener gemacht. Inzwischen sind die Beziehungen so gut wie nie. Sogar beim Nationalsport Eishockey drückt man sich gegenseitig die Daumen - jedenfalls wenn Cesko nicht ausgerechnet gegen Slovensko spielt. Zum Weltmeistertitel haben es übrigens beide Teams schon gebracht. Auch auf dem politischen Parkett halten Tschechen und Slowaken heute häufig wieder zusammen - vor allem, wenn es darum geht, in Brüssel die Interessen der neuen EU-Länder durchzusetzen. Seit dem 1. Mai 2004 sind die beiden Bruderländer Mitglieder der Europäischen Union. Für die Slowaken war der Beitritt mit einer riesigen Kraftanstrengung verbunden. Denn sie hatten nach den Jahren der Meciar-Regierung eine Menge aufzuholen. Der »Vater des Vaterlandes« hatte ihnen zwar die staatliche Souveränität gebracht, das Land dann aber in die Isolation geführt. Er behandelte die Slowakei wie einen Selbstbedienungsladen, pflegte die Vetternwirtschaft, hintertrieb die Westintegration, ließ unabhängige Journalisten bedrohen und politische Gegner skrupellos aus dem Weg räumen. Erst mit Meciars Abwahl 1998 nahmen die Slowaken wieder Kurs Richtung Brüssel. Vielleicht war nach dieser mühevollen Aufholjagd die Freude über den Beitritt in Bratislava deshalb viel größer als in Prag.
- und tschechische Skepsis
An der Moldau hielt sich die EU-Begeisterung nämlich in Grenzen. Gäbe es einen Nobelpreis für Skepsis, scherzte ein ausländischer EU-Diplomat damals, dann würde ihn wohl jedes Jahr ein Tscheche gewinnen. Denn bei aller Zufriedenheit darüber, endlich wieder offiziell Europa anzugehören, regten sich auch Vorbehalte gegenüber dem Brüsseler Zentralismus. Würde die Stimme eines kleinen Volkes in einer erweiterten EU nicht überhört? Staatspräsident Klaus, der profilierte und schärfste EU-Kritiker des Landes, erklomm in der Nacht des EU-Beitritts demonstrativ den Blaník, einen sagenumwobenen Hügel vor den Toren Prags. Ein Ort mit hoher Symbolkraft, denn der Legende nach schlummern im Blaník tapfere Ritter, die dem böhmischen Volk in der Stunde höchster Not zu Hilfe eilen. Der EU-Beitritt - ein Fall für das Ritterheer? Wohl eher ein Beleg dafür, dass Klaus seine Rolle als EU-Kritiker gerne pflegt.
Vereint in Europa
Der europäische Integrationsprozess hat nicht nur Tschechen und Slowaken wieder einander näher gebracht, sondern in beiden Länder auch zu einem beachtlichen Wirtschaftswachstum geführt. Nicht zuletzt deshalb sind Tschechien und die Slowakei wieder stärker ins Bewusstsein der Westeuropäer gerückt. Aus den einstigen »böhmischen Dörfern« sind wichtige Partner und gleichzeitig ernst zu nehmende Konkurrenten im Kampf um Investitionen und Arbeitsplätze geworden. Das Reformtempo der EU-Neulinge, allen voran das der Slowakei, hat in den alten Mitgliedsländern für Bewunderung, bei manchen auch für Beunruhigung gesorgt: Der »Tatra-Tiger« hat sich das Image eines Investorenparadieses erarbeitet. Immerhin passiert es seither selten, dass jemand die Slowakei mit Slowenien verwechselt - ein Lapsus, auf den Slowaken allergisch reagieren, vor allem, wenn er Politikern wie US-Präsident George W. Bush unterläuft. Was den Tourismus betrifft, sind Tschechien und die Slowakei für viele Deutsche immer noch »böhmische Dörfer«. Übrigens bezeichnen Tschechen und Slowaken Unbekanntes als »spanische Dörfer«. Die große Ausnahme ist Prag, das jedes Jahr etwa vier Millionen Besucher anzieht, davon 500 000 Reisende aus Deutschland: Schüler auf Klassenfahrt genauso wie Pauschaltouristen, Rucksack- und Studienreisende. Die Schönheit anderer Städte und Landschaften bleibt den meisten Urlaubern indessen unbekannt. Die Zeit des Eisernen Vorhangs, in der die Tschechoslowakei im Bewusstsein der meisten Deutschen als grauer Ostblock irgendwo im Niemandsland zwischen Tirschenreuth und dem Ural abgespeichert war, wirkt nach. Dabei verbindet Tschechen und Deutsche nicht nur eine gut 800 km lange gemeinsame Grenze, sondern auch eine lange und wechselvolle Geschichte. Prag ist näher als man denkt: Immerhin liegt es westlicher als Wien, von dem aus Bratislava wiederum nur einen Katzensprung entfernt ist.
Altlasten und Tourismus
Natürlich hat der Kommunismus in beiden Ländern Spuren hinterlassen: überdimensionierte Industrieanlagen, heruntergekommene Kulturdenkmäler und Plattenbauwüsten. Aber in den meisten Städten zwischen dem westböhmischen Mariánské Lázne (Marienbad) und dem ostslowakischen Kosice (Kaschau) ist der graue, bröckelnde Putz längst einem farbenfrohen Anstrich gewichen. Für Naturliebhaber reicht das Angebot von den sanften Hügeln des Böhmerwalds bis zu den wilden Gipfeln der Hohen Tatra. Und für beide Länder gilt, was der bis Juli 2006 amtierende slowakische Ministerpräsident Mikulás Dzurinda so formulierte: »Wir sind zwar nur ein kleines Land, aber wir haben ein großes Herz«.


Bild

Die Preisangaben sind Mittelwerte!

Tankstellen sind in der Regel Mo-Fr 6-20 Uhr, Sa 8-20 Uhr, entlang der Hauptreiserouten und in großen Städten meist rund um die Uhr geöffnet. Tankstellen internationaler Mineralölgesellschaften in größeren Städten und touristischen Zentren akzeptieren Kreditkarten.

Aus Sicherheitsgründen wird empfohlen, nicht mehr als 10 l Kraftstoff in Reservekanistern mitzuführen.

Für die Autogasbetankung wird ein Adapter (DISH-Anschluss) benötigt. Autogas ("lpg" oder "autogas") ist nahezu flächendeckend erhältlich. Tankstellenverzeichnis unter: http://www.lpg.cernosice.cz/index.php?page=okresy.php

Straßenhilfsdienst
Pannenhilfe leistet der Automobilclub UAMK CR täglich rund um die Uhr unter der Telefonnummer 1230.

Für ADAC-Mitglieder ist die Hilfeleistung kostenpflichtig. Im Rahmen der ADACPlusMitgliedschaft werden die Kosten zur Pannenbehebung und die Abschleppkosten bis zu jeweils 200 Euro erstattet.

Wichtige Verkehrsbestimmungen

Die Promillegrenze liegt bei 0,0.

Bild

Diese Bestimmungen weichen von den in Deutschland gültigen ab:

Vom 1. November bis zum 31.März (die Dauer wird jährlich neu bestimmt) ist auf bestimmten, beschilderten Streckenabschnitten Winterausrüstung vorgeschrieben. Das Schild zeigt ein Auto mit Schneeflocke, das Ende der Winterausrüstungspflicht markiert das durchgestrichene Schild.
Für das Befahren der betreffenden Abschnitte müssen Kfz bis 3,5 t zGG mit Winterreifen mit Mindestprofiltiefe von 4 mm oder alternativ mit Schneeketten ausgerüstet sein; Kfz über 3,5 t zGG benötigen auf der Antriebsachse Winterreifen mit einer Mindestproiltiefe von 6 mm und Schneeketten. Anhänger sind von der Winterreifenpflicht ausgeschlossen. Unter der Voraussetzung, dass die Straße mit Schnee oder Eis bedeckt ist, kann der Winterreifenpflicht auch mit Schneeketten genügt werden.

Tagsüber muss ganzjährig mit Abblendlicht gefahren werden. Autofahrer sollten ganz besonders auf eine ordnungsgemäße Fahrzeugbeleuchtung achten. Die Mitnahme von Ersatzglühlampen wird empfohlen.

Für Kinder mit einem Körpergewicht unter 36 kg und unter einer Körpergröße von 150 cm ist die Benutzung von Kindersitzen bzw. Kinderrückhaltesystemen vorgeschrieben.

Für Fahrradfahrer unter 18 Jahren besteht Helmpflicht.

Ab 50 m vor und auf Bahnübergängen gilt ein Tempolimit von 30 km/h.

Abbiegende Straßenbahnen haben Vorfahrt.

Bei Unfällen mit Personenschaden bzw. Sachschaden ab 100 000 CZK (ca. 3500 Euro) muss die Polizei gerufen werden.

Beim Parken muss ein mindestens 3 m breiter Fahrstreifen je Fahrtrichtung frei bleiben. Zwischen parkendem Kfz und Straßenbahn ist ein Abstand von mindestens 3,5 m einzuhalten.

Park- und Halteverbot gilt auf Brücken und bis zu 15 m vor und nach Bahnübergängen, Tunnels und Unterführungen. Eine gelbe durchgehende Linie am Fahrbahnrand bedeutet Halt- und Parkverbot, bei einer unterbrochenen gelben Linie darf gehalten werden.

Die Altstadt von Prag und andere Innenstädte sind Parklizenzbereiche, in denen Fahrzeuge nur auf den mit blauen "P"-Schild gekennzeichneten Parkplätzen abgestellt werden dürfen. Andere Parkmöglichkeiten z.B. entlang der Gehsteige sind Anwohnern mit Parklizenz vorbehalten.

Im Rahmen allgemeiner Verkehrskontrollen wird grundsätzlich eine Alkoholkontrolle beim Fahrzeugführer durchgeführt.

Besondere Verkehrsschilder:
Prujezd Zakazan = Durchfahrt verboten
Jednosmerny Provoz = Einbahnstraße
Dalkovy Provoz = Fernverkehr
Objizdka = Umleitung
Zakaz Zastaveni = Halteverbot
Pro Drzitele Povoleni ABC = Beginn Parklizenzbereich
Rozsvit Svetla = Licht einschalten
Bez Poplatku = Gebührenfreie Straße
Usek Castych Nehod = Unfallreiche Strecke.

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Dieter666
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Re: Mit dem Auto nach Tschechien, was sollte ich da beachten

#5 Beitrag von Dieter666 »

In der Menge von Infos geht das wichtigste fast unter:

In Tschechien (wie in fast ganz Osteuropa) muss auch am Tage immer mit ABBLEND-Licht gefahren werden (oder Tagfahrleuchten, sofern vorhanden)!

PS:

Berichte doch wie die tschechischen Mädchen sind - einige userhier sind vielleicht interessiert :lol:
Mit jetzt 79 Jahren war Ende mit dem Sex - aber wir lieben uns immer noch!

dingo
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Re: Mit dem Auto nach Tschechien, was sollte ich da beachten

#6 Beitrag von dingo »

Hallo!

Sehr hilfreich, vielen Dank!

Grüße

astartes
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Registriert: Donnerstag 12. August 2010, 10:31

Re: Mit dem Auto nach Tschechien, was sollte ich da beachten

#7 Beitrag von astartes »

In CZ sollte Alkohol wirklich am Steuer vermieden werden, dort gilt die 0% Grenze.

dingo
Beiträge: 16
Registriert: Mittwoch 1. September 2010, 15:53

Re: Mit dem Auto nach Tschechien, was sollte ich da beachten

#8 Beitrag von dingo »

Dieter666 hat geschrieben:In der Menge von Infos geht das wichtigste fast unter:

In Tschechien (wie in fast ganz Osteuropa) muss auch am Tage immer mit ABBLEND-Licht gefahren werden (oder Tagfahrleuchten, sofern vorhanden)!

PS:

Berichte doch wie die tschechischen Mädchen sind - einige userhier sind vielleicht interessiert :lol:
Mach ich doch glatt. Das dauert aber noch ein paar Tage.

Grüße

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