Ich habe dazu noch einen interessanten EU-Vergleich gefunden (allerdings ohne wissenschaftlichen Anspruch):
Überraschungen erlebt man aber nicht nur in Asien oder Afrika, sondern auch schon bei unseren europäischen Nachbarn. Innerhalb der Euro-Zone gibt es nämlich, was die männliche Ausstattung unten rum angeht, erstaunliche Unterschiede. Dies ergab eine europaweite Penisgrößenstudie, die das Institut für Kondomberatung durchführte. Das Ergebnis: Die Franzosen haben mit einer durchschnittlichen Länge von 15,48 und einen Umfang von 13,63 Zentimetern den längsten und dicksten Penis, die Griechen liegen mit 12,18 und 10,19 Zentimetern am unteren Ende der Europäischen Penistabelle. Die Deutschen Männer messen mit 14,61 und 11,80 Zentimetern im Mittelfeld. Was bedeutet das für den Urlauber auf Kreta oder einem südfranzösischen Campingplatz? Die Kondome, die er dort kauft, bemessen sich an einem anderen Standart, als die gewohnten Gummis daheim. Und das ist ein Problem. Denn so wird die ideale Passform ausgerechnet dann zum Glücksspiel, wenn Europäer sich besonders nahe kommen.
Quelle:
http://www.vinico.com/de/magazin/im-fok ... rlaub.html
Hatte schon immer gedacht, dass die Penisse männlicher griechischer Statuen irgendwie sehr klein ausfallen
groberunfug hat geschrieben:Wieso sollte bei Nutzern dieses Forums die Schwanzgröße im Schnitt anders sein als in der sonstigen Bevölkerung?
Das kommt durch die vielen Blutwürste der Tada-Daueranwender