Wieder mal Zeit für eine Weiterführung meines Erfahrungsberichtes zur Einarbeitung in meine individuelle Pillenstory.
Also, zur Erinnerung, im Mai hatte ich berichtet, dass ich seit Monaten mit Varden 20mg Erfolg habe. Angefangen hat das mit einer neuen und relativ sehr jungen Freundin, die mich sexuell sehr fordert und mich ohne dieses Pillendoping an den Rand meiner Leistungsfähigheit führt. Der Grund ist keine wirkliche ED, sondern eher eine altersbedingte Müdigkeit und ein ebenso begründbarer Unterschied an die Anforderungen bezüglich Frequenz und Intensität/Länge beim Ficken.
Also Varden 20mg hat geholfen, gut sogar. Das schrieb ich ja oben. Trotzdem war ich nach anfänglicher Euphorie unzufrieden. Grund waren die Nebenwirkungen. Immer hochroter Kopf und Hitzewallungen. Leider hat Silden als alternatives Mittel nicht so gut funktioniert. So kam ich auf Tada.
Mit Tada alleine klappt es bei mittlerer Dosierung, jedoch ist der Effekt geringer und subtiler als bei Varden. Gut gefallen hat mir jedoch die Langfristigkeit der Wirkung. Daher habe ich die Dauereinnahme probiert. Von den Nebenwirkungen der ersten Tage - die bei mir sehr schlimm ausgefallen sind und erst mit der Dauereinnahme nach dem vierten Tag auftraten - von denen ist nichts geblieben. Toll ist die permanente Bereitschaft. Es klappt mi mit Tada nicht so gut wie mit Varden zusätzlich, aber wie gesagt, keine wirkliche ED und daher klappt es auch so. Morgenlatte und ab und zu Erektionen sind mir heute eher lustig als lästig. Mann fühlt sich jünger. Ich brauche für diesen Effekt nur eine Viertel Eli-20, gut zu vierteln weil symmetrisch und die 5mg täglich reichen völlig für den Effekt. Null Nebenwirkungen mittlerweile, wie gesagt. Auch nicht das oft berichtete Sodbrennen.
Anfangs, unter dem Tada Dauereinfluß, habe ich probiert, das Varden fallweise auf 10mg zu reduzieren. Ich wollte ja den Nebenwirkungen zu Leibe rücken, also Dosierungssenkungsspielchen gespielt. Es traten tatsächlich auch keine Nebenwirkungen auf, aber leider ist der Haupteffekt dann auch nicht so gut wie 20mg Varden solo. Also bin ich wieder letzte Woche auf Varden 20mg zurück, jetzt unter Tada Dauereinfluß. Und wieder keine Nebenwirkungen
. Entweder hat die harte Gewöhnung an Tada meinen Körper auch an Varden gewöhnt oder Varden wirkt jetzt anders als vorher, weil eben Tada mit im Spiel ist. Ich meine auch, die Hauptwirkung sei subjektiv leicht anders, minimal geringer vielleicht. Dafür mehr Sensibilität im Schwanz. Kommen fällt leichter. Ich komme ohnehin erst nachdem meine Freundin mehrmal dran war.
Weiteres Vorgehen, geplant:
Ich werde demnächst auf 30mg Varden erhöhen und die 5mg tägl. Tadadosis beibehalten. Mal sehen, was dann passiert. Zurück auf die Zeit ohne Tada möchte ich momentan nicht. Dafür gibt es mehrere Gründe: Erstens befürchte ich, dass die Tada Nebenwirkungen wiederkommen, wenn ich Tada später erneut ansetze. Das werde ich irgendwann ausprobieren müssen, darauf habe ich aber in den nächsten Wochen keinen Bock. Zweitens könnten ja auch die Varden Nebenwirkungen wiederkommen ohne Tada, dann wäre ich genau so weit wie vor einigen Wochen als dieser Thread gestartet wurde. Auch keinen Bock darauf. Drittens ist die Tada Dauertherapie eine tolle Sache, die Morgenlatte und die Erektionen im Tagesgeschäft hatte ich über viele Jahre fast vergessen. Das geniesse ich sehr. Ich gehe offener damit um, ich denke einfach öfter an Sex, ich rede auch darüber und über diese Offenheit habe ich sogar schon zwei weitere Frauen flachgelegt in den letzen drei vier Wochen. Das hat es jahrelang nicht gegeben. Und die Blutwurst ist auch eine feine Sache, sieht einfach nach mehr aus und macht enorm selbstbewußt. Und viertens ... es könnte ja sein, dass ich mit höherer Varden Dosierung, 30 oder vielleicht 40mg auch das letzte Quäntchen Potenzial aus meinem Schwanz und meinem Stehvermögen herausgelockt bekomme. Das was ich schon kenne aus den ersten Versuchen mit Varden, wo ich aus dem Staunen manchmal nicht herauskam. Im Moment erreiche ich "nur" 95-98% davon mit den 20mg. Immer noch weit mehr als genug, aber Potenzial ist Potenzial. Und wer weiß, vielleicht war 100% damals ja noch gar nicht das Ende der Latte.