31J, EP, ED - meine Geschichte

Hier können sich (neue) User mit EP vorstellen und ihre Erfahrungen mitteilen
Nachricht
Autor
14209
Beiträge: 31
Registriert: Sonntag 1. März 2015, 01:55

31J, EP, ED - meine Geschichte

#1 Beitrag von 14209 »

Hallo!

Erstmal danke an dieses tolle Forum, der hier angesammelte Erfahrungsschatz ist wirklich unbezahlbar :top:

Zu meiner Geschichte: Tja, wieder mal ein eher noch junger Problemfall, der seine Nase, oder besser seinen Schwanz, in die Welt der Potenzpillen steckt :D
Ich gehöre noch der Generation an, die bis ins Alter von 17 weder Internet noch Privatfernsehen hatte. So sehr mich in das jungen Jahren geärgert hat, desto glücklicher darüber bin ich heute, wenn ich sehe wie aktuell Heranwachsende schon Pornos schauen, bevor sie "Ejakulation" korrekt schreiben können. Dennoch bin ich Mitte 20 wie viele andere stark mit Pornos in Berührung gekommen; über die Folgen des chronischen Konsums (yourbrainonporn usw) bin ich inzwischen im Bilde. Dazu kam eine ausgeprägte Leidensgeschichte mit Depressionen, burnout, damit verbundener lustkillender Medikation, und eine erste Beziehung, die alles andere als problemfrei und sexuell erfüllend war.

Die Potenzprobleme begannen zeitgleich mit meiner 1. Beziehung, Stichwort auch hier wieder einmal "Lochangst", parallel habe ich auch eine weitere "interessante" Angst entwickelt, nämlich die Schwängerungs-Paranoia (trotz Kondom und/oder anderer Verhütungsmethoden hatte ich die fixe Idee, meine Partnerin könnte ungewollt schwanger werden) und leider bin ich auch ein Schnellspritzer, der immer Mühe hat, überhaupt noch angezogen das Vorspiel trocken zu "überleben". Da ich in den folgenden Jahren nach dieser Beziehung aber sexuell nicht sonderlich aktiv war (Depressionen usw), kümmerten mich die Probleme nicht zu sehr, bis ich wieder eine neue Beziehung eingegangen bin und unten gar NICHTS mehr ging, allenfalls sofortiges Abspritzen in noch halb-steifem Zustand bei intensivem Petting, an Penetration war nicht zu denken. Der Gang zum Urologen brachte eine Prostatitis (scheint auch eine absolute Modediagnose zu sein) zutage, ich bekam Antibiotika und Entzündungshemmer. Organisch sei sonst alles ok, etwaige Potenzprobleme rein psychisch, PDE5-Hemmer würden bei mir nichts ändern.

Nun, aus meiner Erfahrung mit Kassenärzten weiß ich, daß es meistens klug ist, das exakte Gegenteil ihrer Ratschläge zu befolgen und so habe ich, unterstützt durch das Forumwissen hier, meine ersten Bestellungen getätigt. Ich bezweifle die psychische Komponente meiner Potenzprobleme gar nicht, bin aber überzeugt, daß ein Gutteil der Probleme durch meinen jahrelangen Antidepressiva-Konsum (SSRI...) mitverursacht wurde, über die (teilweise irreversiblen) Folgen auf die Sexualität, die diese Medikamente ausüben, gibt es inzwischen ja auch schon Bände zu lesen. Inzwischen habe ich die ersten Gehversuche mit Silde und Tada hinter mir; Silde hatte einen im wahrsten Wortsinne durchschlagenden Erfolg, besonders erfreulich für mich als Schnellspritzer ist auch die deutlich herabgesetzte Sensibilität und die fast eliminierte Refraktärzeit. Haben andere User zweiteres so auch schon erlebt? Also ich spritze zwar nach wie vor sehr schnell, mir bleibt mein Silde-Stahlrohr aber danach einfach unverändert erhalten und ich kann noch mindestens eine halbe Stunde weiter machen. Allerdings konnte ich Silde erst dieses 1 Mal im Ernsttest einsetzen, also mal sehen, ob das "reproduzierbar" ist.

Da es in einer Beziehung mit dem richtigen Timing bezüglich Silde aber nicht so leicht ist, nehme ich seit einigen Tagen Tada. Der nächste Sex geht sich ersten in 5 Tagen aus, so dachte ich, das sei eine gute Gelegenheit, walkers "Vorlade"-Plan umzusetzen und so nehme ich seit zwei Tagen jeweils 20 mg täglich, aufgeteilt auf 2 Einnahmen. Bis dato kann ich noch nicht so viel Wirkung feststellen, insbesondere keine spontanen Erektionen im Alltag, von denen hier desöfteren berichtet wird, aber mir ist bewußt, daß man Tada mehr Zeit und Geduld geben muß. An Nebenwirkungen spüre ich interessanterweise weder Rücken- noch Kopfschmerzen oä, aber Blähungen und leichten Durchfall, zusätzlich so ein ständiges leichtes Druckgefühl im Penis (vllt die bessere Durchblutung?). Wenn ich mit meinem kleinen Freund herumspiele, erlange ich eine gute Steife, zwar nicht das Silde-Stahlrohr, aber durchaus ausreichend für Penetration, allerdings setzt Tada die Sensitivität bei mir null herunter, also ich denke, im Ernstfall werde ich doch mit Silde kombinieren oder einmal Dapo bzw Trama testen müssen.

So, das wars fürs Erste, würde mich über einen Austausch freuen :) Ich werde bei Interesse weiter über meine Erfahrungen berichten, vllt hilft es ja irgendwem weiter...

Benutzeravatar
NeverMind
mensHELPer
mensHELPer
Beiträge: 3270
Registriert: Freitag 8. August 2014, 14:21

Re: 31J, EP, ED - meine Geschichte

#2 Beitrag von NeverMind »

Servus und willkommen im Forum!
14209 hat geschrieben:Nun, aus meiner Erfahrung mit Kassenärzten weiß ich, daß es meistens klug ist, das exakte Gegenteil ihrer Ratschläge zu befolgen
:shock: Oh je, das mag in Einzelfällen so sein, ist aber nur für sehr gut informierte Patienten eine Option :?
14209 hat geschrieben:Inzwischen habe ich die ersten Gehversuche mit Silde und Tada hinter mir; Silde hatte einen im wahrsten Wortsinne durchschlagenden Erfolg, besonders erfreulich für mich als Schnellspritzer ist auch die deutlich herabgesetzte Sensibilität und die fast eliminierte Refraktärzeit. Haben andere User zweiteres so auch schon erlebt? Also ich spritze zwar nach wie vor sehr schnell, mir bleibt mein Silde-Stahlrohr aber danach einfach unverändert erhalten und ich kann noch mindestens eine halbe Stunde weiter machen. Allerdings konnte ich Silde erst dieses 1 Mal im Ernsttest einsetzen, also mal sehen, ob das "reproduzierbar" ist.
Die verminderte Schwanzsensibilität ist sildentypisch und im Normalfall immer gegeben ;)
14209 hat geschrieben: mir ist bewußt, daß man Tada mehr Zeit und Geduld geben muß. An Nebenwirkungen spüre ich interessanterweise weder Rücken- noch Kopfschmerzen oä, aber Blähungen und leichten Durchfall, zusätzlich so ein ständiges leichtes Druckgefühl im Penis (vllt die bessere Durchblutung?).
Etwas Geduld mit Tada ist ratsam, bei manchen Usern braucht es eine gewisse Zeit. Blähungen und Durchfall hatte und habe ich auch bei Tada-Konsum, kommt auf die Tagesdosis an. Bei Dauereinnahme von 5mg täglich keine NW mehr. Druckgefühl sicherlich durch verstärkte Durchblutung :D
14209 hat geschrieben: allerdings setzt Tada die Sensitivität bei mir null herunter, also ich denke, im Ernstfall werde ich doch mit Silde kombinieren oder einmal Dapo bzw Trama testen müssen
Der Ansatz mit Tada-Tagesdosis als Dauertherapie und zusätzlich Silden für den Einsatz scheint sehr gut für dich geeignet, da dein EP-Problem durch die sildenbedingte Herabsetzung der Schwanzsensibilität dann auch gelöst ist, insofern sparst du dir weitere Kosten und evtl. NW durch Dapo/Trama.
14209 hat geschrieben: Ich werde bei Interesse weiter über meine Erfahrungen berichten, vllt hilft es ja irgendwem weiter...
Mach das, wir sind immer interessiert. Viel Spaß und Erfolg beim Testen :top:
Carpe diem!

"Wenn Du merkst, dass Du ein totes Pferd reitest, steig ab!" (Sprichwort der Dakota-Indianer)

Benutzeravatar
Steintaucher
Beiträge: 9
Registriert: Donnerstag 5. März 2015, 21:40
Wohnort: Ruhrpott

Re: 31J, EP, ED - meine Geschichte

#3 Beitrag von Steintaucher »

Hallo 14209 und willkommen im Forum
14209 hat geschrieben: ...Die Potenzprobleme begannen zeitgleich mit meiner 1. Beziehung, Stichwort auch hier wieder einmal "Lochangst", parallel habe ich auch eine weitere "interessante" Angst entwickelt, nämlich die Schwängerungs-Paranoia (trotz Kondom und/oder anderer Verhütungsmethoden hatte ich die fixe Idee, meine Partnerin könnte ungewollt schwanger werden)
Von dieser Angst kannst du dich nur selbst oder je nach Tiefe und Grund mit proffessioneller Hilfe trennen. Die Pille ( ihre ) ist wirklich zuverlässig
und nur in ihrer Wirkung bedroht durch zusätzliche Einflüsse wie z.B. Antibiotika.
Mit dem passenden Kondom und richtiger Anwendung bist du hier auf der sicheren Seite.
Allerdings ist der Lustgewinn ohne enorm.

14209 hat geschrieben:...leider bin ich auch ein Schnellspritzer, der immer Mühe hat, überhaupt noch angezogen das Vorspiel trocken zu "überleben".
Ich denke das ist mehr psychologischer Natur als körperlicher und ist durch viele Faktoren beeinflussbar. Meiner Erfahrung nach gibt sich das mit der Zeit, da man mehr Sicherheit aufbaut.
Hier ist es egal ob mit der gleichen oder vielen wechselnden Gespielinnen.
Bei mir blieb das Schnellspritzen nach wenigen Minuten Sex nur noch bei Nervosität und neuer Partnerin oder längeren Sexpausen.
Sildenafil kann hier sehr gute Dienste leisten, da es ein die Empfindlichkeit senkt und zudem der Schwanz auch nach dem kommen noch steif bleibt.
Auch die Pausen zwischen den Runden wird gesenkt oder ganz eliminiert. ( Refraktärzeit )
Je nach User,Einnahme und Nahrungsaufnahme unterschiedlich gut.
14209 hat geschrieben:...kümmerten mich die Probleme nicht zu sehr, bis ich wieder eine neue Beziehung eingegangen bin und unten gar NICHTS mehr ging, allenfalls sofortiges Abspritzen in noch halb-steifem Zustand bei intensivem Petting, an Penetration war nicht zu denken. Der Gang zum Urologen brachte eine Prostatitis (scheint auch eine absolute Modediagnose zu sein) zutage, ich bekam Antibiotika und Entzündungshemmer. Organisch sei sonst alles ok, etwaige Potenzprobleme rein psychisch, PDE5-Hemmer würden bei mir nichts ändern.
Typisch Fachidioten, mit unzureichender Kenntniss diese Ärzte...
Die Hemmer würden bei dir nichts bringen WENN du z.B. bedingt durch Depression gar keine Erregung verspürst bzw. dein Hirn aus irgendeinem Grund kein cGMP produziert.
Ich denke du hast dich hier bereits eingelesen und dies auch erkannt.
Aus deinen Schilderungen wird es auch ganz klar,die Hemmer helfen.

14209 hat geschrieben:Inzwischen habe ich die ersten Gehversuche mit Silde und Tada hinter mir; Silde hatte einen im wahrsten Wortsinne durchschlagenden Erfolg, besonders erfreulich für mich als Schnellspritzer ist auch die deutlich herabgesetzte Sensibilität und die fast eliminierte Refraktärzeit. Haben andere User zweiteres so auch schon erlebt? Also ich spritze zwar nach wie vor sehr schnell, mir bleibt mein Silde-Stahlrohr aber danach einfach unverändert erhalten und ich kann noch mindestens eine halbe Stunde weiter machen. Allerdings konnte ich Silde erst dieses 1 Mal im Ernsttest einsetzen, also mal sehen, ob das "reproduzierbar" ist.
Kann ich absolut bestätigen und diese Ergebnisse lassen sich wiederholen.
Wie oben beschrieben sind die Effekte je nach User, Einnahme Nahrungsaufnahme unterschiedlich stark ausgeprägt.
Auch Stimmung sowie Silden-Pegel, das finden deiner optimalen Dosierung und Wechselwirkungen spielen hier rein.
Ich persönlich hab auch die Erfahrung gemacht, wenn alles gut gestimmt hat, selbst nach dem ersten kommen quasi unverändert
und ohne jegliche Pause weitermachen zu können, dass sowohl Partnerin als auch ich zu Multiplen Orgasmen kamen.


Zu Kombinationen kann ich dir noch nichts sagen, da ich bisher nur Sildenafil verwende und nun erstmals Varden probieren werde.

Zu Dapo und Trama rate ich dir nochmal ausgiebig dieses Forum und andere Quellen zu studieren, da ich im Hinterkopf habe das es da zu kritischen sogar tödlichen Wechselwirkungen kommen kann.
Bin jetzt allerdings nicht mehr sicher welcher Wirkstoff mit welchem sich nicht verträgt.
"Sir, we're surrounded..."
"EXCELLENT! Now we can attack in ANY direction!"
----------------
"Erfahrung ist eine nützliche Sache,
leider macht man sie meist
nachdem man sie brauchte."

----------------

Benutzeravatar
Spiderman
Beiträge: 1086
Registriert: Donnerstag 8. November 2012, 10:12

Re: 31J, EP, ED - meine Geschichte

#4 Beitrag von Spiderman »

Willkommen im besten Forum das ich kenne !

Die Stumpfheit von Silden kann ich bei mir nicht bestätigen. Nach maximal 4-5 Minuten ist Sch(l)uss, es sei denn ich hab viel Alkohol intus. Das ist aber ok. Mir geht es um eine sichere und stabile Erektion. Tada nehme ich schon lange nicht mehr. Varden war mein Mittel der Wahl. Aktuell sind es wieder 1/4 Silden (von einer 100mg Tab) um zufrieden zu sein. Kombinationen bei mir maximal 10mg Varden, 50mg Silden. Das war dann schon hammer für mich, wobei Du hier im Forum ganz andere Kombis und Dosierungen finden wirst. Das musst Du herausfinden im Selbstversuch. Die empfohlenen Shops bieten alles günstig und verlässlich an. Da kann man es sich leisten etwas zu experimentieren und wenn ein Wirkstoff für einen persönlich nicht passt ist es nicht so schlimm. Ich habe noch einiges an Tada im Vorrat, aber das werde ich wohl nie mehr anrühren. Bei den Preisen ist das aber nicht schlimm.

Lese hier mal etwas tiefer rein und Du wirst Anregungen in Hülle und Fülle finden.

Gruss Spidi

14209
Beiträge: 31
Registriert: Sonntag 1. März 2015, 01:55

Re: 31J, EP, ED - meine Geschichte

#5 Beitrag von 14209 »

Danke für eure Kommentare! :top:

Ja, ich muß noch mit den Dosierungen etwas experimentieren und die richtigen für mich finden. 20 mg Tada sind länger als ein paar Tage für mich sicher zu viel bzw einfach auch nicht nötig. Außerdem will man ja noch Luft nach oben haben für spätere Lebens-Jahrzehnte. :mrgreen: Eine Kur im Sinne des viel beschriebenen nächtlichen Schwellkörpertrainings möchte ich aber jedenfalls für einige Wochen probieren, wahrscheinlich mit 5 oder 10 mg Tada vor dem Schlafengehen. Und danach je nach Effekt und Verträglichkeit ev auch noch länger bei 5 (oder 10) mg bleiben.

Vor Dapo und Trama habe ich ohnehin noch etwas Respekt, va Trama ist ja doch irgendwie eine andere "Kategorie", Stichwort Suchtpotenzial. Dapo ist mir auch nicht ganz geheuer, zumal ich genügend Erfahrungen mit diversen SSRI habe und sowas eigentlich nicht mehr nehmen möchte. Aber wenn Silde bei mir dauerhaft so verzögernd wirkt, bin ich ohnehin zufrieden und in der Regel kann ich den Einsatz schon halbwegs timen.
Von dieser Angst kannst du dich nur selbst oder je nach Tiefe und Grund mit proffessioneller Hilfe trennen. Die Pille ( ihre ) ist wirklich zuverlässig und nur in ihrer Wirkung bedroht durch zusätzliche Einflüsse wie z.B. Antibiotika.
Mit dem passenden Kondom und richtiger Anwendung bist du hier auf der sicheren Seite.
Allerdings ist der Lustgewinn ohne enorm.
Diese Angst ist zum Glück inzwischen nicht mehr sehr ausgeprägt, das war früher schlimmer, was auch mit meiner Erziehung zusammenhängt. Aber als EPler ist für mich der zusätzliche Sensitivitäts-Schub durch fehlendes Kondom leider gar nicht so sehr Grund zur Freude...

walker
Site Admin
Site Admin
Beiträge: 15730
Registriert: Mittwoch 11. August 2010, 22:25

Re: 31J, EP, ED - meine Geschichte

#6 Beitrag von walker »

Deine Schwängerungs-Paranoia ist eine klare, und sogar begründete NW der EP:

Sobald du, wenn auch mit Tabs unterstützt, gelernt hast nach Belieben rauszuzögern wächst dein Spritzvertrauen und schrumpft deine Schwängerungs-Paranoia.

Benutzeravatar
NeverMind
mensHELPer
mensHELPer
Beiträge: 3270
Registriert: Freitag 8. August 2014, 14:21

Re: 31J, EP, ED - meine Geschichte

#7 Beitrag von NeverMind »

walker hat geschrieben:Sobald du, wenn auch mit Tabs unterstützt, gelernt hast nach Belieben rauszuzögern wächst dein Spritzvertrauen
Manchmal beneide ich EP'ler, für mich wäre es wünschenswert bei Bedarf auch nach 1-2 Minuten schön abspritzen zu können, zB. wenn die Maus nach tagelangem Dauergerammel bereits wund ist und jede weitere Minute schmerzvoll ist :?
Ein EP'ler hat die Option auf sein Trama (oder was auch immer) zu verzichten und somit nach ein paar genussvollen Stößen zum Abschuß zu kommen - davon können andere nur träumen :crying:
Carpe diem!

"Wenn Du merkst, dass Du ein totes Pferd reitest, steig ab!" (Sprichwort der Dakota-Indianer)

Benutzeravatar
DerlebendeTod
mensHELPer
mensHELPer
Beiträge: 1564
Registriert: Mittwoch 23. Februar 2011, 12:14

Re: 31J, EP, ED - meine Geschichte

#8 Beitrag von DerlebendeTod »

14209 hat geschrieben:...leider bin ich auch ein Schnellspritzer, der immer Mühe hat, überhaupt noch angezogen das Vorspiel trocken zu "überleben".
Steintaucher hat geschrieben: Ich denke das ist mehr psychologischer Natur als körperlicher und ist durch viele Faktoren beeinflussbar. Meiner Erfahrung nach gibt sich das mit der Zeit, da man mehr Sicherheit aufbaut.
Hier ist es egal ob mit der gleichen oder vielen wechselnden Gespielinnen.
Bei mir blieb das Schnellspritzen nach wenigen Minuten Sex nur noch bei Nervosität und neuer Partnerin oder längeren Sexpausen.
Kann ich leider überhaupt nicht bestätigen. In der Zeit vor diesem Forum, habe ich unzählige Methoden ausprobiert um das Abspritzen heraus zu zögern. Ich hab Bücher gelesen und REGELMÄßIG empfohlene Übungen gemacht. Es wurde auch empfohlen unter anderem beim Wixxen versuchen solang zu verzögern wie nur irgendwie möglich.

Ich hab Betäubungsgel auf meinem Schwanz geschmiert, sogar mit Koks habe ich einige male meine Eichel vor dem Sex eingeschmiert, ALLES ohne großen Erfolg!

Erst Tramadol machte mich zum Duracell-Hasen Langzeitficker! :easy: Seit ich Tramadol + Tada, Silden nehme, bin ich sexuell ein anderer Mensch! Mein Selbstbewusstsein dahingehehend ist um den Fakter 1000 gestiegen! Den ich habe diese UNBEZAHLBARE Sicherheit, dass egal ob Topmodel oder Bauerntrampel, alt oder jung, besoffen oder nüchtern, mein Schwanzvertrauen ist unerschütterlich.

Gruß
Dlt

Benutzeravatar
NeverMind
mensHELPer
mensHELPer
Beiträge: 3270
Registriert: Freitag 8. August 2014, 14:21

Re: 31J, EP, ED - meine Geschichte

#9 Beitrag von NeverMind »

DerlebendeTod hat geschrieben:sogar mit Koks habe ich einige male meine Eichel vor dem Sex eingeschmiert
Das habe ich auch Mal gemacht und dann nicht gemerkt, dass irgendwann die Muschi (auch betäubt) trocken wurde und wir beide am nächsten Tag schwer ramponierte Geschlechtsteile hatten, das waren Schmerzen :wacko:
DerlebendeTod hat geschrieben: egal ob Topmodel oder Bauerntrampel, alt oder jung, besoffen oder nüchtern, mein Schwanzvertrauen ist unerschütterlich.
Wie ist es mit dem "Spritzvertrauen", kannst du überhaupt noch schnellpritzen? Ich könnte das öfters gut gebrauchen, würde zB. gerne in den Mile High Club, aber will dann auch eine Nummer richtig abschließen und das dauert einfach zu lange und ist zu auffällig :(
Carpe diem!

"Wenn Du merkst, dass Du ein totes Pferd reitest, steig ab!" (Sprichwort der Dakota-Indianer)

Benutzeravatar
DerlebendeTod
mensHELPer
mensHELPer
Beiträge: 1564
Registriert: Mittwoch 23. Februar 2011, 12:14

Re: 31J, EP, ED - meine Geschichte

#10 Beitrag von DerlebendeTod »

NeverMind hat geschrieben: Wie ist es mit dem "Spritzvertrauen", kannst du überhaupt noch schnellpritzen? Ich könnte das öfters gut gebrauchen, würde zB. gerne in den Mile High Club, aber will dann auch eine Nummer richtig abschließen und das dauert einfach zu lange und ist zu auffällig :(
Hey Nevermind,

sorry aber jetzt hast du mich abgehängt :)

Du möchtest quasi schneller Abspritzen? Also auf Tramadol kann ich wenn ich entsprechend hochdosiere zumindest in der Hauptwirkphase von Tamadol nicht abspritzen. Allerdings hab ich hier mittlerweile so viel Erfahrung, dass ich auch mal dosieren kann, wo ein Abspritzen durchaus noch möglich ist. Dass ganze steht dann bei mir aber auf sehr wackeligen Beinen um dass wirklich dann steuern zu können, mal klappt es, manchmal spritz ich aber dann auch schon ab, wo ich es noch gar nicht möchte.

Gruß
Dlt

Antworten