Psychische Abhängigkeit vs besseres Sexleben

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NeverMind
mensHELPer
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Re: Servus, ein Neuer ist da

#61 Beitrag von NeverMind »

Dusty77 hat geschrieben: Mittwoch 5. Juli 2017, 11:02Einfach der Hammer, ich kam mir vor wie ein 20 jährige Bengel, nur besser👍 ...... wenn ich den Schock überstanden habe und mich wieder glücklich in festen Händen befinde, ist ein Versuch ohne Potenzmittel wieder drin.
Einen Versuch kannst du machen, ob du damit zufrieden sein wirst nach der Erfahrung mit Schwanzdoping? Eher nicht, warum auch als Otto Durchschnittsschwanzträger herumvögeln, wenn es doch sehr viel besser sein kann :D .
Carpe diem!

"Wenn Du merkst, dass Du ein totes Pferd reitest, steig ab!" (Sprichwort der Dakota-Indianer)

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blender
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Registriert: Sonntag 31. Mai 2015, 20:41

Re: Servus, ein Neuer ist da

#62 Beitrag von blender »

Ich denke auch, wenn man einmal PDE5-Hemmer versucht hat, wird es ohne die Mittelchen nicht wirklich zufriedenstellend sein. Letztlich bin ich damals durch meine jüngere Freundin drauf gekommen, weil sie mich in einer Weise gefordert har, die ich einfach so nicht mehr leisten konnte. Mehrfache Einsätze über die ganze Nacht. Omann, das hat riesigen Spass gemacht aber ohne unsere Hilfsmittel wäre das unmöglich gewesen. Zum Viertelstunde Kinder zeugen hätte es locker gereicht, aber das war eben nicht der Plan :D

Heute verzichte ich deswegen nicht darauf, weil es MIT einfach mehr Spaß macht, ausdauernder zu sein :yeah:
Weil ich nicht einsehe, warum ich nicht mehr wie vor 30 Jahren funktionieren sollte. Wenn es doch geht.

Tortue
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Registriert: Samstag 6. August 2016, 17:32

Re: Psychische Abhängigkeit vs besseres Sexleben

#63 Beitrag von Tortue »

Seh ich genauso! Es macht für alle einfach mehr Spaß, du fühlst dich super. "Vergiss nicht rechtzeitig nachzubestellen!" so die Aussage meiner Frau. Ich denke, das sagt genug!

Gast
Gast

Re: Psychische Abhängigkeit vs besseres Sexleben

#64 Beitrag von Gast »

merke gerade, dass ich süchtig bin nach pde5-Hemmern. Hatte jetzt schon die vierte Woche abgesetzt gehabt, da Frauchen längere Zeit im Ausland

Musste jetzt aber der Sucht nachgeben und habe gerade 20mg Tada eingeworfen. Hielt es einfach nicht mehr aus! Die ersten zwei Wochen schien ich überhaupt keine Probleme zu haben.

Seit ca. 10 tagen aber merke ich, dass Entzugserscheinungen eingetreten sind. Wie äußern die sich? Ganz einfach: das Gute Stück ist total verkümmert.

Hatte mich einfach an diese Seligkeit gewöhnt, dass keine "tote Hose". Und jetzt das: Sieht aus, als ob ich eine halbe Stunde im Eiswasser gelegen wäre.
Taugt kaum noch zum pinkeln. Auch nachts tut sich nichts und auch früh morgens total verschrumpelt. Kleiner sogar als bei diesen griechischen Statuen

Das bin ich die letzten 7 Jahre nicht mehr gewohnt. Konnte dem Drang nach Blutwurst einfach nicht mehr widerstehen.

Muss ich jetzt zur Suchtberatung? :shock:

clemens123
Gast

Re: Psychische Abhängigkeit vs besseres Sexleben

#65 Beitrag von clemens123 »

Ich habe mir wegen kurzer Verunsicherung vor 12 Jahren mit 25 meine ersten Viagra besorgt, weil mein Kopf mich nicht in ruhe vögeln ließ. Seit dem bin ich dabei geblieben. Es geht zwar auch ohne, falls es mir nicht wichtig ist, dass es guter sex wir. Aber das ist selten. Eigentlich hab ich bis auf kurze Ausnahmen nen Dauerpegel seit 10 Jahren. Zwischenzeitlich einfach immer Pulver genommen, aber seit die Pillen so billig sind, benutze ich die wie smarties. Mache mindestens einmal im Jahr ein großes Blutbild. Bin Kerngesund. Die Nudel wird auch ohne noch hart, aber eben nicht so zuverlässig.

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