Sportliches Übertraining und Potenz - Erektionsprobleme

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Renrob
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Re: sportliches Übertraining und Potenz- Erektionsprobleme

#11 Beitrag von Renrob »

vielen dank für die Antworten ;) man merkt das hier ein etwas reiferes Publikum sich rumtreibt wie in den Standart Foren...

bis vor paar Jahren konnte ich trainieren und Sex haben wie ich wollte. Störte sich nicht... jetzt mittlerweile leider anscheinend schon. Muss da eine Lösung finden mit der ich Leben kann. Mir ist das Training nicht soviel Wert das ich meine Sexualität dafür opfern muss bzw nur eingeschränkt ausüben kann.

Werd mal wie Hanseat schreib auf ein Training mit mehr WH gehen ... ohne Versagen mal schauen wie das geht ;)

Hat wer vielleicht sonst noch Tipps wie man Libido und Training in besseren Einklang bringen kann ?

walker
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Re: sportliches Übertraining und Potenz- Erektionsprobleme

#12 Beitrag von walker »

Renrob hat geschrieben: bis vor paar Jahren konnte ich trainieren und Sex haben wie ich wollte. Störte sich nicht... jetzt mittlerweile leider anscheinend schon.
Solange du u30 bist liegt das nicht am Alter sondern an der stärker gewordenen Sportsucht + Trainingsgier.
Hat wer vielleicht sonst noch Tipps wie man Libido und Training in besseren Einklang bringen kann ?
Hopp oder Tropp:
Volle Erektion oder voll in die Eisen;
wenn eines gut läuft wird das andere immer leiden.

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Sport beeinflusst die Wirkung unserer Pillen….

#13 Beitrag von Gast »

Hallo zusammen,

seit Mitte letzten bin ich User der kleinen Pillen, möchte berichten und gleichzeitig die Frage nach Sport und den Einfluss auf die direkte Wirkung der Pillen stellen.
Ich selbst bin 45 und eher zufällig auf dieses Forum gestoßen. Klar, so neugierig wie ich bin, hatte ich das Bedürfnis mal die Pillen zu probieren. Meine Ausgangssituation erforderte genaugenommen keine Pillen. Bis zu diesem Zeitpunkt gab es keine Situation in der mein kleiner Freund „versagt“ hat. Immer wenn es darauf an kam stand er seinen Mann.

Ich versuchte alle drei Wirkstoffe und muss sagen alle drei wirken so wie hier von den meisten beschrieben. Ohne die Wirkstoffe brauchte es meist die Körperliche Nähe um eine Erektion zu bekommen. Mit den Pillen reicht meist schon der Gedanke, die Vorfreude um „startklar“ zu sein. Das fühlt sich richtig gut an und bringt jedes Mal ein Grinsen in mein Gesicht und tut dem Ego unendlich gut. :yeah:

Bei der Dosierung verwende ich bei Varden und Tada den Standard, also 20mg und bei Silden nur 50mg. Wohlgemerkt nicht zusammen.

Sport betreibe ich soweit regelmäßig, hauptsächlich Ausdauer. Laufen, ca. 10 Km – etwa eine Stunde, Radfahren 3-4 Stunden – so 50-60Km. Je nachdem wie das Wetter ist und wie viel Zeit ich habe. In der Woche komme ich zu meinem Sport im Schnitt 3 mal. Also entweder Laufen oder Radfahren.

Jetzt komme ich zu meiner eigentlichen Frage. Unmittelbar nach dem Sport verspüre ich bei keinem der drei Wirkstoffe, mit der angegebenen Dosierung, eine Wirkung. Da fühlt es sich so an als ob ich nichts genommen hab, dauert halt ein wenig länger bis mein kleiner startklar ist. Mit unmittelbar nach dem Sport meine ich die Einnahme etwa eine Stunde nach dem Sport. Vergehen 5 – 6 Stunden und nehme ich dann ein ist, die Wirkung wie beschreiben.

Kennt jemand dieses Phänomen und kann das Erklären?

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Re: Sport beeinflusst die Wirkung unserer Pillen….

#14 Beitrag von NeverMind »

Gast hat geschrieben: Ich selbst bin 45 und neugierig wie ich bin, hatte ich das Bedürfnis mal die Pillen zu probieren. Meine Ausgangssituation erforderte genaugenommen keine Pillen. Bis zu diesem Zeitpunkt gab es keine Situation in der mein kleiner Freund „versagt“ hat. Immer wenn es darauf an kam stand er seinen Mann.

Ich versuchte alle drei Wirkstoffe und muss sagen alle drei wirken so wie hier von den meisten beschrieben.
So war meine Situation in dem Alter auch, ich habe allerdings zunächst nur mit Silden "gearbeitet", denn an die anderen Wirkstoffe kam ich bis letztes Jahr nur schlecht heran.
Gast hat geschrieben: Sport betreibe ich soweit regelmäßig, unmittelbar nach dem Sport verspüre ich bei keinem der drei Wirkstoffe, mit der angegebenen Dosierung, eine Wirkung. Vergehen 5 – 6 Stunden und nehme ich dann ein ist, die Wirkung wie beschreiben.
Ich mache auch viel Sport (Ausdauer und Fitness/Kraft), aber das habe ich noch nicht festgestellt oder mir ist es nicht aufgefallen. Wir haben ja einige (Ausdauer)-Sportler in unseren Reihen, evtl. hat einer ähnliche Erfahrungen gemacht :?
Carpe diem!

"Wenn Du merkst, dass Du ein totes Pferd reitest, steig ab!" (Sprichwort der Dakota-Indianer)

walker
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Re: sportliches Übertraining und Potenz- Erektionsprobleme

#15 Beitrag von walker »

"Ich mache auch viel Sport (Ausdauer und Fitness/Kraft), aber das habe ich noch nicht festgestellt oder mir ist es nicht aufgefallen."

Exakt wie bei mir, die von Gast geschilderten Zustände kenne ich nur bei Übertraining - wenn man nach dem Sport so zusammengeschlagen ist dass man am liebsten sofort ins Bett kriechen würde.

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Re: sportliches Übertraining und Potenz- Erektionsprobleme

#16 Beitrag von zztop »

Ich treib regelmäßig Kraftsport..ca. 60min pro Einheit und hatte nie das Gefühl, dass sich Libido oder Wirkung der Tabs nach dem Sport dadurch verschlechtert haben.
Kurze Trainingseinheiten pushen den Testosteronspiegel und Übertraining,.. besonders Ausdauersportarten wie Maraton usw. treiben das so wichtige Hormon in den Keller.
Ein Sprinter wird immer potenter als ein "Ironman" sein.

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Re: sportliches Übertraining und Potenz- Erektionsprobleme

#17 Beitrag von Gast »

30 Minuten Tennistraining bei Hitze und ich bin super spitz und habe sogleich anschließend Sex. 90 Minuten Training und ich bräuchte erstmal ein paar Stunden Pause um Lust zu verspüren.

Also verteile ich Training und Sex über den Tag in mir angenehmen Dosen. Natürlich hilft es, auch bei den "Dosen" Abwechslung zu haben.

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Re: sportliches Übertraining und Potenz- Erektionsprobleme

#18 Beitrag von NeverMind »

Gast hat geschrieben:30 Minuten Tennistraining bei Hitze und ich bin super spitz
90 Minuten Training und ich bräuchte erstmal ein paar Stunden Pause um Lust zu verspüren.
Was soll man dazu sagen? Da Sex die meisten Männer (mehr oder weniger) körperlich beansprucht, ist das schon klar: eine Aufwärmeinheit vorher ist OK, aber ein richtiges 90min-Training - danach muss Mann erst wieder eine (mehr oder weniger lange) Erholungspause einlegen, ob das jetzt ein paar Stunden sein müssen, hängt von der individuellen Fitness ab ;)
Im Forum gibt es ja auch Jungs, die Hochfrequenzrammeln über 1-3 Stunden zwischendurch statt zB. einer Ausdauertrainingseinheit betreiben, das kann ich auch empfehlen, denn die Weibchen bzw. Partner(innen) sind i.d.R darüber erfreut und lassen das gerne über sich ergehen :D
Carpe diem!

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Re: sportliches Übertraining und Potenz- Erektionsprobleme

#19 Beitrag von Gast »

Nach 3 Stunden Training und 3 Stunden Regeneration, lasse ich nur Reiten, Blasen, Lecken....
"Hochfrequenzrammeln über 1-3 Stunden...denn die Weibchen bzw. Partner(innen) sind i.d.R darüber erfreut" - Ich schrieb von meiner Lust, nicht von Dienstleistung an der Frau.
"Hochfrequenzrammeln" stumpft ab, dann komme ich nicht mehr. Auch im Bett artet das Leben für mich nicht in Arbeit aus.

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Re: sportliches Übertraining und Potenz- Erektionsprobleme

#20 Beitrag von NeverMind »

Gast hat geschrieben: "Hochfrequenzrammeln" stumpft ab, dann komme ich nicht mehr. Auch im Bett artet das Leben für mich nicht in Arbeit aus.
Das ist OK, es gibt aber auch andere Sichtweisen und Bedürfnisse eines Mannes wie zB. einer Frau das Hirn rauszuvögeln und zu sehen wie aus einer vorher selbstbewussten, eher dominanten Frau, ein zartes Lämmchen wird, welches mit großen Augen, vor Verlangen zitternd, den Stahlschwanz anbetet. Ob das eine Dienstleistung ist oder nicht, darüber mache ich mir keine Gedanken, geil ist es allemal und Mann hat ja auch Alternativen (wie zB. von dir beschrieben) ;)
Carpe diem!

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