Pornosucht - Auswirkung auf den Start ins Berufsleben etc

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verbackener
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Re: Pornosucht - Auswirkung auf den Start ins Berufsleben et

#11 Beitrag von verbackener »

@NeverMind

Du hast sowas von recht. Das ist in meinem speziellen Fall mit über 30 ja sogar noch krasser. Wer heute mit 16 Jahren anfängt Pornos zu schauen und mit 20 eher als Spätzünder gilt, der ist trotzdem noch in normalem alter therapierbar. Erst recht jetzt wo man weiß, wozu Pornostreaming geführt hat.

Ich dagegen übertrieben ausgedrückt als Jungfrau 40 männlich sucht habe Gedanken und eingeschliffene Verhaltensweisen seit mehr als 15 Jahren drin. Und erst kürzlich habe ich erkannt, dass die Ursache für alle anderen Probleme einfach im Porno liegen kann.

Hier ist ja genug pickup Grundlektüre im forum um zu wissen, dass das Selbstbewußtsein zu einem Monster transformiert wenn man es mit den Mädels hinkriegt. Und das die Schlüssel dazu Dinge sind die einem von der Gesellschaft völlig anders suggeriert werden oder die von der Gesellschaft nicht als Schlüssel akzeptiert sind.

Ich bin aktuell einfach nur glücklich endlich erfolgreich daran arbeiten zu können. Erst hat mich pickup zum hasenmagnet gemacht, samt Sport und dem Aufbau eines völlig neuen Verhältnisses zu mir selbst, jetzt bald bekomme ich es auch noch zu 100% im Bett hin. Mir könnte es nicht besser gehen.

Übrigens: gestern Nacht kam spontan der booty call von ihr. Ich war mir zuerst unsicher. Dachte mir aber dann: egal. Nächste Woche kannst du es ihr immernoch richtig machen. Ergebnis: Sie ist die erste Frau seit über 1 Jahr die mich richtig hart gemacht hat. Wir haben ohne pde5h gevögelt. Ich bin zwar nicht gekommen, aber es war eine Offenbarung. Ich weiß wohin der Weg führt. Wir hatten erstmal total offene Gespräche und sie wird mich auf meinem Weg begleiten.
Das wird sicher ab nächster Woche eine Zeit lang oder vielleicht auch in Zukunft immer mal wieder mit pde5 hemmern sein.

Pornos werde ich aber erstmal überhaupt nicht brauchen und vermissen. Dafür wird es viel zu häufig Programm geben. Und für mich ist daß eben noch etwas besonderes. Glaube auch deshalb kann ich saß durchhalten.

Mit meiner Therapeutin sollte ich das Thema Porno nochmal genauer ansprechen und ihr mal sagen was in den nächsten Jahren auf sie zukommen wird. Denn ihr ist das Ausmaß noch gar nicht bewusst. Das Thema ist im Bereich dieser Therapeutenausbildung noch so gut wie gar nicht präsent.

Lege mich jetzt mal aufs Ohr. Zwei Stunden Schlaf waren etwas wenig... Einen schönen Sonntag Männer!

Suedlicht87
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Re: Pornosucht - Auswirkung auf den Start ins Berufsleben et

#12 Beitrag von Suedlicht87 »

Dann wünsche ich viel Erfolg! Und wenn Du da ohne PDE5-Hemmer vögeln konntest, istd as schon sehr viel wert!

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NeverMind
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Re: Pornosucht - Auswirkung auf den Start ins Berufsleben et

#13 Beitrag von NeverMind »

fairbaken hat geschrieben:Wir haben ohne pde5h gevögelt. Ich bin zwar nicht gekommen, aber es war eine Offenbarung. Ich weiß wohin der Weg führt. Wir hatten erstmal total offene Gespräche und sie wird mich auf meinem Weg begleiten.
Das wird sicher ab nächster Woche eine Zeit lang oder vielleicht auch in Zukunft immer mal wieder mit pde5 hemmern sein.
Glückwunsch :top: !
Dann solltest du mit einer 50mg Sildendosis bestens bedient sein, diese Dosierung hat mir bei meinem 1. Versuch Mitte 40 ein schmerzhaft hartes, fast 20-Stunden Stahlrohr verschafft und ist noch heute meine Standarddosis.
Carpe diem!

"Wenn Du merkst, dass Du ein totes Pferd reitest, steig ab!" (Sprichwort der Dakota-Indianer)

verbackener
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Re: Pornosucht - Auswirkung auf den Start ins Berufsleben et

#14 Beitrag von verbackener »

... ;D Seit eben ist die Flinte geladen...

Hab nach deinem Tipp die 50mg Silden genommen von Stada. Mein Hausarzt meinte die seien gut.

Und meine Tadas kommen auch sehr bald an. Alles bestens vorbereitet.

Am Sonntag hatten wir uns nochmal getroffen, da lief es nicht so gut. Sind beide ein wenig erkältet. Denke ich mache zusätzlich bald mal was in Richtung Meditation. Yoga oder autogenes Training. Möchte lernen meinen Kopf abzuschalten.

Der Verzicht auf Pornos klappt bislang gut. Es ist Tag 6 wenn ich richtig gezählt habe.

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NeverMind
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Re: Pornosucht - Auswirkung auf den Start ins Berufsleben et

#15 Beitrag von NeverMind »

fairbaken hat geschrieben:... ;D Seit eben ist die Flinte geladen...
:D :top: .
fairbaken hat geschrieben:Am Sonntag hatten wir uns nochmal getroffen, da lief es nicht so gut. Sind beide ein wenig erkältet.
Die Tagesform kann durch vielfältige Faktoren beeinflusst werden, das ist kein Grund zur Besorgnis ;) .
Carpe diem!

"Wenn Du merkst, dass Du ein totes Pferd reitest, steig ab!" (Sprichwort der Dakota-Indianer)

verbackener
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Re: Pornosucht - Auswirkung auf den Start ins Berufsleben et

#16 Beitrag von verbackener »

Also gestern Abend war es dann soweit. Obwohl wir beide erkältet sind, wollten wir uns sehen. Haben was leckeres gekocht und aus dem eigentlich nur entspannt zusammen sein, entwickelte sich (natürlich), doch Geilheit und Bettaktivität. Habe inzwischen neben den 50mg Silden von Stada auch noch die Tadacip von PG erhalten.
Ich konnte vor dem Einkaufen und Kochen mit ihr noch nicht genau das Zeitfenster absehen, also habe ich mich entschieden einfach spontan die Silden einzuwerfen, wenn es soweit ist (lassen uns sowieso total Zeit). Das war (ich weiß... entgegen der Empfehlung) ca. 45 Min nach dem Essen. Es gab ein Hähnchencurry, also eigtl keine zu krasse Fettbombe. Hatte mich auch absichtlich mit nem kleinen Teller eher zurückgenommen.

Alles lief recht langsam an. Ich wurde zwar hart, aber auch wieder weich, weil es anfangs mit dem Einführen nicht so klappte. (Spucke als Gleitmittel... musste für die Landebahn schon sein)
Sie ist eine etwas kräftigere Frau (größer, sportlich und hat auch weitere Hüften), was eigtl meiner Statur entgegen kommt. Die ersten 2-3 Versuche klappte das nicht mit dem einlochen. Um nicht ständig einen neuen Anlauf unternehmen zu müssen (wieder zurück zum fingern, rummachen und aufgeilen), habe ich mir dann noch eine Silden reingeworfen. Ich würde sagen eine Stunde nach der ersten 50mg dann die Zweite. Es dauert dann auch nicht lange bis die Latte dann auch ausdauernder stand. Und dann konnte ich endlich auch mal richtig rumprobieren ohne den Druck die Erektion zu verlieren.

Zuerst Missionar... Es hat geklappt, sie fühlt sich gut an, ist sehr feucht und geil, aber egal in welchem Tempo irgendwie kam ich nie wirklich in die Nähe eines Orgasmus. Derjenige mit massiven Problemen (angeblich) vorzeitiger Ejakulation wird jetzt vielleicht sagen... "MEGA du Glückspilz", aber es ist kompliziert. Sie bekommt (bisher, nach ihrer Aussage) nur klitorale Orgasmen. Also hat sie selbst vom Einführen zwar ein geiles Gefühl und sie will den Mann spüren, aber Orgasmen bekommt sich dadurch nicht. Mit anderen Worten findet sie es geil wenn es beim vögeln um mich geht.
Ich habe verschiedene Rythmen probiert, schwingende, stoßende, kreisende Bewegungen. Klar fühlt es sich... nett... an, aber nichts was mich insgesamt so geil macht um zu kommen. So richtig gerammelt habe ich noch nicht. Habe es zwar mal versucht, aber bei dieser Bewegung wird die zusätzliche Erregung nach kurzer Zeit von der Anstrengung in den Arschmuskeln überholt. Klar... niemand hat gesagt Sex ist nicht anstrengend. Vielleicht ist das auch die typische Muskulatur, die sich bei mir erstmal aufbauen muss, als Anfänger. Es ist aber auch egal woran es liegt... wenn es geil gewesen wäre hätte ich schon weitergemacht.
Der Versuch ihre Beine hochzuheben und noch tiefer einzudringen funktionierte nicht. Irgendwie hat sie eher zugemacht. Doggy habe ich noch nicht versucht. Es kamen tatsächlich auch kurz Gedanken hoch, ob ich (für sie) vielleicht nicht gut genug bestückt bin. Ich meine wenn die Wahl der Stellung davon abhängt ob man nah genug rankommt ans Loch und auch tief genug reinkommt... Mit ca. 15 cm bin ich eher durchschnittlich bestückt...

Das löst in mir natürlich nicht gerade Freude aus, denn es tötet die letzte Hoffnung ab, dass diese ganzen jahrelangen Sorgen und Gedanken jetzt sogar schnell ein Ende finden. Ich hoffe nichts mehr, als dass sich mein Gefühl mit jeder Woche ohne Porno und Masturbation normalisiert und ich wirklich fähig sein werde durch und in dieser (oder einer) Frau zu kommen. Hoffentlich ist nichts auf Dauer zerstört. Dazu kommt ja noch die Sache, dass ich als Baby beschnitten wurde aufgrund einer Vorhautverengung. Sollte sich an meiner Situation auch über Wochen nichts ändern, werde ich wohl tatsächlich mal beim Urologen vorstellig werden müssen.

Meine Sexualtherapeutin hat mir übrigens grundsätzlich eher zu den Tadas geraten....
Bei den Silden gab es bei mir so gut wie keine Nebenwirkungen. Habe zwar so oder so aktuell eine Erkältung, aber bis auf leicht heißere Ohren und vielleicht eine etwas trockene Nase... nichts. OK mein Ding wurde bei Erektion heißer als sonst, von einer pralleren Erektion könnte ich jetzt nichts berichten. Sie war gut... wie sonst auch, wenn ich mir ein Filmchen angemacht habe.

Abschließend hatte ich, trotz unserer total offenen Gespräche, am Ende das Gefühl, sie sei verunsichert... Natürlich ist sie nicht glücklich damit. Mir ist klar, dass es für viele, viele Frauen auch als Bestätigung herhält wenn der Mann durch sie kommt. Ich habe ihr klar zu verstehen gegeben, dass sie jegliche dieser Gedanken abschalten muss. Das es an mir und meiner Situation liegt und das sie mich unglaublich geil macht, auch wenn mein Kopf mir da noch Streiche spielt, dass es aber mit jedem Mal besser werden würde. Das habe ich gesagt ohne es zu wissen. Hoffe sehr, dass das für sie ok ist, erwarten kann ich es nicht.

Taps
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Re: Pornosucht - Auswirkung auf den Start ins Berufsleben et

#17 Beitrag von Taps »

Ich habe heute Vormittag in einem anderen Thema (... Pornosucht) eine echt geile Antwort gelesen und dachte, "boah, es ist zwar erst Januar, aber das könnte hier im ganzen Forum die hilfreichste Antwort des Jahres werden".

Unschöner Kraftausdruck gelöscht von Mod.!, das war ja von dir!

Warum bleibst du dir selber nicht treu?

Du weißt alles, du kannst geniale hilfreiche Antworten geben, aber Sex ist nun mal so.

Mal klappt es hervorragend, mal garnicht. Und es gibt viele Grauzonen dazwischen.

Das macht die ganze Sache spannend.

Ich sehe hier keinen Rückschlag, sondern nur die Realität, mit der man sehr gut leben kann.

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Alfredi
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Re: Pornosucht - Auswirkung auf den Start ins Berufsleben et

#18 Beitrag von Alfredi »

fairbaken hat geschrieben: Abschließend hatte ich, trotz unserer total offenen Gespräche, am Ende das Gefühl, sie sei verunsichert... Natürlich ist sie nicht glücklich damit.
auch der Sex muss sich bei neuen Partnern einstellen, es sind sozusagen kleine Rituale die da ablaufen, wie man sich verständigt. Dann fragt man die Partnerin schon mal ob sie lieber missi oder doggy will, wenn man entspannt darüber redet oder von ihr Vorschläge kommen. Ich warte immer bei der Stimulation bis die Frau zu erkennen gibt dass es jetzt Zeit ist fürs einlochen, denke dran dass Frauen mehr Zeit brauchen und denke nicht immer an deine Erektion. Die Frau wird dich auch an deinem besten Stück stimulieren und du kannst banal oder eher witzig fragen "meinst du das es schon geht?". Und du wirst merken dass nach den ersten Malen sich eine Routine einspielt weil man weiß was der Partner gerne macht.

Mach doch einfach mal die Stellung Schere (heißt sie glaube ich) die Frau liegt auf dem Rücken und du kommst seitlich 90° quer zwischen ihre Beine, die Stellung erfordert nicht so viel Kraftaufwand und du kannst ihre Klit (bitte nicht zu grob)gleichzeitig noch stimulieren was für sie sicherlich einiges bringt. Um fertig zu werden kann man dann einfach in die Stellung Löffelchen wechseln in dem sie sich auf die Seite dreht, also wie liegend doggy, und du kannst dich dabei einfach nur noch aufs Kommen konzentrieren, fertig werden.
viele Männer halten Monogamie für eine exotische Holzart.
Sex ist wie Stuhlgang, erleichternd...
Ü 70, altersbedingte ED...

groberunfug
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Re: Pornosucht - Auswirkung auf den Start ins Berufsleben et

#19 Beitrag von groberunfug »

fairbaken hat geschrieben:Ich würde sagen eine Stunde nach der ersten 50mg dann die Zweite....Der Versuch ihre Beine hochzuheben und noch tiefer einzudringen funktionierte nicht. ...Mit ca. 15 cm bin ich eher durchschnittlich bestückt...... denn es tötet die letzte Hoffnung ab, dass diese ganzen jahrelangen Sorgen und Gedanken jetzt sogar schnell ein Ende finden. ...Abschließend hatte ich, trotz unserer total offenen Gespräche, am Ende das Gefühl, sie sei verunsichert...
1. Gleich 100mg auf nüchternen Magen schmeißen oder mehr. Kannst auch vorm Essen nehmen und nach dem Essen nachlegen. Oder das mit dem Essen sein lassen

2. 15cm sind nicht klein, außer, die Frau ist dick oder Pussy sehr weit

3. Viel zu verkopft. VIEL VIEL VIEL zu verkopft! Analysier nicht jede Stellung und jeden Wechsel und ob die Schamlippe linksrum oder rechtsrum gezuckt hat. Fick einfach, wie Du Lust hast (sofern nicht gegen ihren Willen, das ist ja wohl klar). Das will sie ja auch

4. Du erarbeitest Dir jetzt langsam eine Besserung oder es geht ganz plötzlich, und der Schalter ist wie umgelegt. Beides kann passieren. Schalter umlegen ist einfacher bei von Anfang an richtiger Einnahme der Fickpillen

5. Sie ist verunsichert, weil Du es bist. Bei einem souveränen Ficker ohne mentalen Ballast wäre sie es nicht. Souverän musst Du Dir auch erst erarbeiten, also täusche es ein bisschen vor (nach dem Sex nicht Rumanalysieren, sondern Frau bekuscheln oder fertiglecken, aber erstmal mehr oder weniger Klappe halten)

6. Du kannst noch so sehr der begabte Ficker sein, nicht jeder Fick wird perfekt sein. Erwarte das also auch nicht

zinni38
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Re: Pornosucht - Auswirkung auf den Start ins Berufsleben et

#20 Beitrag von zinni38 »

Ich schliesse mich meinem Vorredner in Punkt 3 absolut an.

Du MUSST lernen, den Kopf auszuschalten und einfach nur nach deiner Geilheit zu agieren. Das Problem hatte ich auch lange Zeit.

Weisst Du was bei mir am besten geholfen hat? Es ist sicherlich kein Allheilmittel weil auch jeder auf andere Sachen steht, aber vielleicht ist es auch eine Möglichkeit für Dich.

Lass sie auf allen vieren (doggy) knien, leck sie dann als gäbe es kein Morgen und wichse dabei. Aber ganz entspannt, ohne ständige gedanken im Kopf "er MUSS jetzt hart werden, ich MUSS sie ficken etc.".
Wirklich, Kopf aus dabei, einfach nur auf die geile Situation konzentrieren (sie streckt Dir ihren Arsch hin und Du leckst sie).
Wenn sie dann richtig nass ist und Du richtig steif, los gehts -> und auch in diesem Moment -> GANZ ENTSPANNT bleiben! Wenn alles passt vom Kopf her geht "er" ganz von selbst rein...

Und während Du sie fickst, spiel mit ihrem A****loch, das geilt doch (fast) jeden Mann zusätzlich auf. Sie muss es nur mögen, aber das kannst ja vorher schon austesten in dem Du sie auch da leckst und streichelst.
Und während dem ficken, lass dein eigenes Kopfkino laufen, egal auf was Du stehst...das hilft ungemein um zum Abspritzen zu kommen.
Wenn sie dann noch nicht zum Orgasmus gekommen ist - kein Problem. Mach danach einfach weiter. Leck sie sauber (ich kenne keine Frau, die das nicht geil findet), fingere sie und wenn es bei Dir geht - fick sie einfach weiter. Sie muss Dir halt auch sagen, welches Tempo sie bevorzugt um zu kommen, sie kann sich dabei ja auch selbst streicheln.

Einfach miteinander ganz offen reden und das ganze Locker angehen, dann wird das schon!

Aus dem was Du bisher geschrieben hast habe ich für mich rausgelesen, dass "technisch" bei Dir alles funktioniert - für mich sieht es aus wie reine Kopfsache bei Dir.

Wenn Du erstmal wieder gelernt hast zu empfinden, wieviel geiler richtiger Sex als diese scheiss Pornos sind...wenn der Schalter mal umgelegt ist...glaub mir,
dann geht das alles wieder wie von selbst.

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