Hallo zusammen,
ich melde mich mal wieder um euch ein Update zu geben.
Es geht mir psychisch mittlerweile besser. Nicht gut, aber wesentlich besser als noch vor ein paar Wochen. Es ist mittlerweile Aushaltbar.
@schrotti
Danke für deinen Hinweis. Ich habe mich vorerst entschieden gar keine Antidepressiva zu nehmen. Ich merke wie der Sport Glückshormone freisetzt. Es ist jetzt nicht so das ich mich den ganzen Tag freue und gut drauf bin. Es ist einfach so das ich mich nach dem Sport wohler fühle und der Kopf frei wird um auch mal an was anderes zu denken als an das Geschehene. Ich habe gelesen das regelmäßiger Sport ein sehr gutes natürliches Antidepressivum ist und das kann ich so bestätigen. Nach dem Sport bin ich viel entspannter. Ich ziehe das jedenfalls weiter durch. Ich versuche gerade täglich eine Stunde Kraftsport zu machen. Jeden Tag andere Muskelgruppen. Ich habe Gott sei Dank alles was ich zum Training benötige Zuhause. Fitnessstudios haben ja wieder geschlossen. Das Training Zuhause macht mir Spaß und ich bin motiviert. Das gute daran ist, man kann sich voll auf sich konzentrieren. Bei schweren Gewichten kann man komische Laute von sich geben, ohne das man sich beobachtet fühlen muss. So hole ich alles an maximaler Kraft aus mir heraus und die Gewichte steigen von Woche zu Woche. Laufen habe ich sein gelassen, obwohl mir das psychisch sehr gut tat. Aber ich verbrenne dabei zu viele Kalorien. Ich bin schon immer schlank gewesen und durch den psychischen Stress habe ich im letzten halben Jahr enorm an Gewicht verloren. Ich muss Gewicht zulegen nicht ablegen. Um den Kopf weiter frei zu kriegen helfen mir Spaziergänge in der Natur.
Ich habe mir auch neue Ziele für 2021 gesetzt. Sportlich und Beruflich.
@walker
dir Danke ich ganz besonders. Vielen vielen herzlichen Dank.
Der Austausch mit dir hat mir besonders geholfen, da du ähnliches erlebt hast. Ich habe mich sehr gefreut mich mit dir austauschen zu dürfen. Ich habe deine Erlebnisse aufmerksam durchgelesen und mir viele Gedanken gemacht.
Mich hat die ganze Zeit seit der Trennung eine Frage ganz besonders gequält. Hätte ich etwas anders machen können? Hätte ich etwas tun können damit meine Angebetete und ich glücklich in einer Beziehung leben können?
Deine und meine Erfahrungen haben mich zu dem Schluss kommen lassen, das ich es nicht hätte ändern können.
Diese Krankheit ist nicht heilbar. Durch die Pille, welche sie täglich nehmen muss wird Östrogen unterdrückt. Sie hat einfach keine Lust. Da kann man noch so ein toller Typ sein. Diese Party findet in ihrem Kopf einfach nicht statt.
Wenn man sich mit dieser Krankheit auseinander setzt und im Netz recherchiert findet man vieles. Es wird berichtet das die Frauen erheblich darunter leiden und an Lebensqualität einbüssen, da es oft in einer Partnerschaft zu sexuellen Problemen kommt. Das Stimmt und das tut mir auch leid. Es gibt unzählige Ratgeber wie Frau damit umgehen und Leben kann. Aber ich habe fast nichts darüber gefunden wie der Mann mit so einer Situation umgehen sollte. Ich habe nichts dazu gefunden was es eigentlich für den Mann bedeutet, in so einer Beziehung zu sein. Ich habe nichts darüber gefunden was ein Mann in so einer Partnerschaft tun kann, damit es eine schöne Beziehnung wird. Das finde ich schade, denn auch der gesunde Part leidet enorm.
Das einzige was ich gefunden habe ist, man sollte zusammen als Paar eine Sexualtherapie machen. Ob das was bringt wenn Lust nicht stattfindet wage ich zu bezweifeln, denn für die Frau wird es trotzdem eine Pflicht bleiben und kein Spaß.
Ich möchte als Mann von meiner Partnerin begehrt werden. Ich möchte das sie mich sexuell anziehend findet und ich möchte nicht nach Sex betteln müssen. Ich möchte das sie gerne mit mir Sex hat und sie darf mir das auch zeigen und sagen und mich gerne verführen.
Ich habe deinen Tipp befolgt und mich 4 Wochen mit dem Wichsen zurückgehalten. Ganz ohne ging es nicht
. Das zeigt mir aber das die Libido nach und nach zurück kommt.
Die Orgasmen sind wieder intensiver. Auch komme ich wieder schneller und muss nicht ewig meinen Schaft Polieren. Das war mir völlig fremd. Vor der Beziehung war es so das ich vor einem Date gewichst habe, damit ich im Nahkampf länger durchhalte. Nach der Trennung hatte ich enorme Schwierigkeiten zu kommen und wenn ich dann gekommen bin war erstmal Sense. Da ging nichts mehr. Einfach gesagt das Gefühl im Schwanz kehrt langsam zurück. Er hängt auch nicht mehr so schlaff runter.
Ich wache auch wieder mit einer Morgenlatte auf. Ganz ohne Helferpillen. Das muss ich noch etwas beobachten ob das jetzt wirklich jeden Morgen wieder so ist. Die Qualität der Morgenlatte ist noch nicht so wie vor der Beziehung, aber sie ist da
. Früher war es nicht möglich direkt nach dem Aufwachen im stehen zu Pinkeln. Dann hätte ich mich selber angepisst oder alles ums Klo verteilt
. Heute komme ich auf Klo an und die Morgenlatte ist schon weg. Also hart wird er schon aber nicht mehr so lange. Das kommt vom Rauchen nehme ich an, was ich leider noch nicht so wirklich reduzieren konnte.
Ich habe während den 4 Wochen eine Woche lang jeden Tag eine kleine Dosis Tada genommen. Das hat gut funktioniert. Morgens Hammerlatte und Tagsüber wenn ich mal die Gedanken laufen liess auch. Also 5-10mg Tada täglich reicht mir eigentlich schon um ein zufrieden stellendes Ergebnis zu erreichen.
Habe mir aber dennoch erstmals Avana 100 bestellt und mal eine genommen. Ich bin begeistert. Keine Nebenwirkung, kaum Taubheitsgefühl im Schwanz und dennoch einen harten Prügel wann immer ich will. Als Funuser früher habe ich Silden gemieden, eben wegen der Taubheit. Hatte immer nur etwas Tada und Varden genommen.
Avana ist für mich der Hammer. Damit kann ich Nächte durch bumsen glaub ich. Ich würde Avana gerne real testen im Club oder so. Leider lässt das momentan Corona nicht zu. Aber die Zeit nach Corona wird kommen. Solange stähle ich meinen Body in meiner Wuthöhle (Fitnesskeller) und konzentriere mich weiterhin auf mich.