Diabetes - irgendwie will mein Freund nicht richtig hart werden

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Re: Diabetes - irgendwie will mein Freund nicht richtig hart werden

von Michael-MG » Freitag 23. Februar 2018, 07:28

:top: Nicht die Kombi von Tada und Silden bringt das Heil, sondern die Kombi aus Sport, Diät und der Wille, es mal ernst zu meinen.
Dort sollte der erste Ansatz stattfinden ...


genau so ist es :top:

Diabetes - irgendwie will mein Freund nicht richtig hart werden

von AB112 » Freitag 23. Februar 2018, 01:04

Trimonium hat geschrieben: Freitag 16. Februar 2018, 15:22Werde mal meine Ernährung ein wenig umstellen
Ist das nicht die Pflicht Nummer eins beim Diabetiker in Kombination mit Hypertonie und Rheuma?
Die Ernährung umstellen! Und das nicht nur ein wenig, sondern mal richtig!
Wer weiß, ob dann auch nicht das Rheuma langsam wieder verschwindet und die Blutdruckwerte in Richtung "normal" tendieren?
Wie schauts denn mit dem Sport aus?

Heißt es nicht, nur an einem gesunden Körper hängt auch ein gesunder Dödel?

Bin hauptberuflich im medizinischen Bereich tätig - genau dort, wo sich immer wieder zeigt, daß das Leben nicht unendlich ist und auch die Gesundheit kein Punchingball ist, den man ungestraft zusammentreten kann, ohne daß er mault oder schlußendlich platzt.

Immer wieder erstaunlich, wie selbst in den aufgeklärten Zeiten immer wieder blöd geglotzt wird, wenn der Sensemann am Türlein klopft ...

Bis dahin wurde sportlos der Körper mit Völlerei geplagt, die Leber mit Alkohol und Fett zugestopft, die Blutgefäße sind dicht, die Knochen tun vom Übergewicht weh, die Bauchspeicheldrüse schafft ihr Soll (z.B. mit Insulin) nicht mehr und erst, wenn man im Blaulichtkasten liegt oder die Frau zum Dildo greifen muß, wird aufgemerkt ...

Irgendwann ist die Fahnenstange erreicht, wo auch keine PDE5-Hemmer mehr was nützen, weil der Rest vom Körper zum Wrack traktiert wurde.
Tut weh, ich weiß, aber die nächste Stufe ist der Herzinfarkt oder der Schlaganfall ...

Nicht die Kombi von Tada und Silden bringt das Heil, sondern die Kombi aus Sport, Diät und der Wille, es mal ernst zu meinen.
Dort sollte der erste Ansatz stattfinden ...

Re: Tägliche Gabe eines PDE5-Hemmers: Dauertherapie Sammelthread

von Trimonium » Freitag 16. Februar 2018, 15:22

@fsb75

Vielen Dank für deine Infos. Tja mein HbA1c ist im Moment über bei 6.6, dann werde ich da mal ansetzen, den wieder runter zu bekommen. Und das mit dem Kopf versuche ich noch in den "Griff" zu kriegen und gelassener zu werden. Meine Frau ist ja nicht unbefriedigt, gibt ja wie Du schreibst genug Möglichkeiten und "Spielzeug" und Sie kommt immer auf Ihre Kosten :top: Werde mal meine Ernährung ein wenig umstellen und öfter mal den Zuckerwert messen. Mal sehen wie es dann wird. Danke.

Re: Tägliche Gabe eines PDE5-Hemmers: Dauertherapie Sammelthread

von Taps » Freitag 16. Februar 2018, 08:00

Trimonium hat geschrieben: Donnerstag 15. Februar 2018, 18:13 Das hatten wir auch schon probiert, aber nach ein paar Minuten macht der auch wieder schlapp. Ist echt frustrierend.
Schöner Beitrag von fsb75."Wir sind alle keine Pornostars" :top:

Früher noch mehr und heute auch noch, da mach ich mir garnichts mehr aus meinem "nach ... Minuten Hänger"
Die "zweite Luft" ist sowieso schöner und es gibt noch mehr als Dauerrammeln.

Re: Tägliche Gabe eines PDE5-Hemmers: Dauertherapie Sammelthread

von fsb75 » Donnerstag 15. Februar 2018, 19:43

@Trimonium:
Ich habe selber Diabetes 2 und nehme Metformin und Synjardy. Bei diesen beiden Präparaten weiß ich, dass sie keine negativen Auswirkungen habe. Bei deine anderen Medikamenten einfach google befragen und Beipackzettel studieren.

Am wichtigsten ist es deine Zuckerwerte in Griff zu bekommen. Wie steht es mit deinem HbA1c-Wert?
Seit ich mit meinem Wert unter 6,5 bin , gehts bei mir auch wieder etwas besser. Mach momentan aber eine Tada-Kur(mit den billigsten Tadas von Ben, wirken bei mir auch besser als die Vidalista) mit 1x10mg(halbe Tab) vor dem Schlafen gehn. In der Nacht merkt man dass richtig Leben reinkommt. Auch tagsüber geht spontaner SEX recht gut. Wenn ich geplanten Sex habe schieße ich zusätzlich 50mg Sildamax rein damits noch besser funktioniert.

Bei dir scheint aber auch der Kopf mitzuspielen.
Mach dir nicht einen zu großen Druck. Geht es ganz ungezwungen an, wenn es klappt ist es OK, wenn nicht auch. Wir sind alle keine Pornostars. Man kann seine Partnerin auch mit diversen Spielzeug auf die Sprünge helfen, und wirst sehn, wenn sie so richtig abfährt dann wird man selber wieder beflügelt und oft klappt es dann von selbst wieder. Ich sprech da aus Erfahrung.

Ich wünsch dir alles Gute und viel Erfolg!!

Re: Tägliche Gabe eines PDE5-Hemmers: Dauertherapie Sammelthread

von Trimonium » Donnerstag 15. Februar 2018, 19:36

Hi big-mike,

sorry, bin 48 Jahre alt und habe das so wie dgk auch schon in dieser Richtung mit verschiedenen Tabs probiert, auch trotz Dauermedikation vor dem Wochenende die Tadas erhöht. Aber das klappt alles nicht so richtig... Ich lese mir den Thread nochmals durch, danke.

Re: Tägliche Gabe eines PDE5-Hemmers: Dauertherapie Sammelthread

von big-mike » Donnerstag 15. Februar 2018, 18:30

:)
Eine Angabe zu deinem Alter hast Du nicht gemacht, aber hast Du dich schon durch diesen Thread gelesen:

-Potenzmittel- Erfahrungsberichte ü50 Anwender


Als Beispiel aus dem Thread ausgeschnitten:
dgk hat geschrieben:Ich bin zwar erst Mitte 40, aber antworte hier auch mal.

Bin Marcumarpatient, Diabetiker Typ 2 und etwas übergewichtig.
Nehme Metformin und Januvia zwecks Blutzucker ein. Dazu Simvastin 20mg ...

Auch ich mache zwecks Schwanzdoping eine Dauermedikation von
mindestens einer halben Tada(10mg) 7 Tage die Woche...
So bin ich im Notfall immer einsatzbereit.
Und wenn ich weiß das meine Lebenspartnerin und ich viel Zeit füreinander haben, dann wird geklotzt.
Meistens Freitags 20 bis 40mg Tada und 1h vor Sex 100mg Kamaga.
Sa. und Sonntag dann auch 20mg Tada und bei Bedarf Kamagra dazu

Re: Tägliche Gabe eines PDE5-Hemmers: Dauertherapie Sammelthread

von Trimonium » Donnerstag 15. Februar 2018, 18:13

Das hatten wir auch schon probiert, aber nach ein paar Minuten macht der auch wieder schlapp. Ist echt frustrierend. Es gibt dich noch mehr Leute, die auch ED und Diabetis haben und bei denen klappt es doch auch. Oder die ganzen Medikamente die ich nehme "dämpfen" das ganze so weit, das die Pillen nicht die volle Wirkung entfalten können, das wäre meine Vermutung. Würde mich über weiter Ratschläge freuen, vielleicht auch von ein paar Leuten mit ähnlichem Krankheitsbild, wie die das ganze in den "Griff" bekommen haben...oder eben auch nicht...

Re: Tägliche Gabe eines PDE5-Hemmers: Dauertherapie Sammelthread

von walker » Donnerstag 15. Februar 2018, 17:00

"Ich hätte gerne abends mal so eine Erektion wie ich morgens zwischen 03:00 Uhr und 05:00 Uhr habe..."

Unmöglich - morgens zwischen 03:00 Uhr und 05:00 Uhr liefert hormonell bedingt, aber auch weil du ausgeruht bist, dein Schwanz die ihm mögliche Bestleistung; in der Zeit danach geht es nur noch bergab.

Die Talsohle deiner Schwanzmöglichkeiten hast du abends, am Ende eines gestressten Tages erreicht.
Da kannst du einwerfen soviel du willst, so eine Erektion wie morgens zwischen 03:00 Uhr und 05:00 Uhr wäre nur nach mindestens 2-3 Wochen Urlaub im absolut regeneriertem Zustand möglich.

Die Stunden des Alltags jedoch tun dir den Schwanz gnadenlos shreddern und da reden wir noch gar nicht von den möglichen Wechselwirkungen deiner anderen Medikamente...

Re: Tägliche Gabe eines PDE5-Hemmers: Dauertherapie Sammelthread

von Taps » Donnerstag 15. Februar 2018, 15:02

Du machst dir ja wirklich einen Kopf über deine Probleme.
Und das ist wahrscheinlich das eigentliche Problem.
Kombinationen von PDE5-Hemmern können schwierig sein. Ich schätze mal die Quote für Kontraproduktiv auf 25 %. (Belehrt mich gerne)
Was sagt denn die bemühte Ehefrau zum "Löffelchen-Sex" zwischen 3.00 und 5.00 Uhr morgens, um das "Rohr" (und den Kopf) wieder frei zu kriegen?

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