von Clark Gable » Samstag 13. Juni 2015, 13:04
big-mike: Werde es mal mit Silden only probieren! Noch vor wenigen Monaten hat die Kombination Tada+Silden noch bombig eingeschlagen, aber vielleicht ist genau die Kombination ja heute das Problem...
groberunfug + Dude: Ich hatte immer eine eher niedrige Dosis Venlafaxin genommen (75mg täglich), bin bald auf 37,5 mg runter, dann jeden zweiten Tag 37,5 mg, dann jeden zweiten Tag die Hälfte von 37,5 mg. Immer etwa für einen Monat. Also war das Absetzen auch schrittweise und langsam. Es schlich sich danach aber eben wieder miese Laune ein und eine Verschlechterung der Schwanzhärte...
Nachdem ich meinen obigen Threaderöffnungsbeitrag verfasst habe, war mir aber schon ein bisschen was klar. Sowas mal zu formulieren hilft offenbar, für sich etwas Ordnung in die Sache zu bringen. Ich glaube jedenfalls, dass ich den Druck aus der Sache rausnehmen und mich nicht zwingen sollte, ständig bereit zum Pimpern zu sein... ich setze mich einfach zu hart unter Druck.
Ach, Dude: Ja, mein Leben hat sich tatsächlich (vor allem wegen derTherapie) massiv zum Positiven verändert. Ich hätte nicht gedacht, dass so eine Verhaltenstherapie einen so weiterbringen kann. Heute (seit etwa zwei Jahren) mache ich Kraftsport (2-3 mal die Woche), saufe fast gar nicht mehr (früher jedes Wochenende wie ein Loch - typisch für Sozialphobiker), rauche fast gar nicht mehr, esse halbwegs vernünftig... Seit der Therapie empfinde ich das Leben, das vorher jahrelang gleichgültig dahinfloss, eher ein bisschen als Abenteuer, indem ich alles ausprobieren kann und es eigentlich keine Fehler mehr gibt. Ich bin eigentlich zuversichtlich, dass es insgesamt weiter bergauf geht!
big-mike: Werde es mal mit Silden only probieren! Noch vor wenigen Monaten hat die Kombination Tada+Silden noch bombig eingeschlagen, aber vielleicht ist genau die Kombination ja heute das Problem...
groberunfug + Dude: Ich hatte immer eine eher niedrige Dosis Venlafaxin genommen (75mg täglich), bin bald auf 37,5 mg runter, dann jeden zweiten Tag 37,5 mg, dann jeden zweiten Tag die Hälfte von 37,5 mg. Immer etwa für einen Monat. Also war das Absetzen auch schrittweise und langsam. Es schlich sich danach aber eben wieder miese Laune ein und eine Verschlechterung der Schwanzhärte...
Nachdem ich meinen obigen Threaderöffnungsbeitrag verfasst habe, war mir aber schon ein bisschen was klar. Sowas mal zu formulieren hilft offenbar, für sich etwas Ordnung in die Sache zu bringen. Ich glaube jedenfalls, dass ich den Druck aus der Sache rausnehmen und mich nicht zwingen sollte, ständig bereit zum Pimpern zu sein... ich setze mich einfach zu hart unter Druck.
Ach, Dude: Ja, mein Leben hat sich tatsächlich (vor allem wegen derTherapie) massiv zum Positiven verändert. Ich hätte nicht gedacht, dass so eine Verhaltenstherapie einen so weiterbringen kann. Heute (seit etwa zwei Jahren) mache ich Kraftsport (2-3 mal die Woche), saufe fast gar nicht mehr (früher jedes Wochenende wie ein Loch - typisch für Sozialphobiker), rauche fast gar nicht mehr, esse halbwegs vernünftig... Seit der Therapie empfinde ich das Leben, das vorher jahrelang gleichgültig dahinfloss, eher ein bisschen als Abenteuer, indem ich alles ausprobieren kann und es eigentlich keine Fehler mehr gibt. Ich bin eigentlich zuversichtlich, dass es insgesamt weiter bergauf geht!