Ab wann ist der Punkt gekommen, um Beziehung zu beenden?

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Re: Ab wann ist der Punkt gekommen, um Beziehung zu beenden?

von NeverMind » Dienstag 13. Januar 2015, 07:04

käng hat geschrieben:Es ist MEIN Schwanz und MEINE Sache, wo ich ihn sonst noch reinstecke und, nicht zu vergessen, ob und wie ich ihm zu mehr Standvermögen verhelfe. Da lasse ich mir nicht reinreden.
Letztes Jahr hatte ich doch tatsächlich ein Höschen eines ONS im Bad hängen, hinter der Tür hatte die das ordentlich aufgehängt und dann vor dem Abmarsch ein frisches angezogen und das andere vergessen. Mir fiel das nicht auf, da ich die Türe immer offenlasse.... aber meine Kleine hat am übernächsten Tag keine 5 Min gebraucht, um das zu entdecken. Da war dann Krise angesagt und es kam unter anderem der Spruch: "ich teile meinen Schwanz mit keiner Schlampe, der gehört alleine mir" :D
Ich habe natürlich nix zugegeben und behauptet, dass meine Schwester auf Durchreise bei mir geduscht hat... hehehe, hat meine Kleine nicht geglaubt, aber egal, habe dann noch geschworen, dass "ihren" Schwanz keine andere Muschi zu spüren bekommt und sie nach Beruhigung richtig damit durchgevögelt. Mittlerweile hat sie mir "vergeben" (was will sie auch anderes machen?) :narr:

Re: Ab wann ist der Punkt gekommen, um Beziehung zu beenden?

von käng » Montag 12. Januar 2015, 20:01

Monogamie halte ich für eine perfide Erfindung der Frauen, um uns Männer zu kontrollieren und um Macht auszuüben. Vor allem hat das für die Frau den Vorteil, dass sie keinem Vergleich ausgesetzt ist und sich deshalb im Bett keine Mühe geben muss. Frau sein und halbwegs gut aussehen reicht, wenn die Forderung der sogenannten "Treue" erfüllt ist. Dass wir Männer ensthaft das Wort "Betrug" in diesem Zusammenhang, wo es um ein ganz normales Bedürfnis geht, in den Mund nehmen, zeigt, wie weit die weibliche Manipulation des Mannes bereits gekommen ist.

Es ist MEIN Schwanz und MEINE Sache, wo ich ihn sonst noch reinstecke und, nicht zu vergessen, ob und wie ich ihm zu mehr Standvermögen verhelfe. Da lasse ich mir nicht reinreden. Da ich sonst einsam alt werden würde, bin ich gezwungen, in dieser Hinsicht dreist zu lügen, aber ein Mann muss seine Geheimnisse für sich behalten können, wir sind ja keine Plappertaschen. Ein schlechtes Gewissen habe ich dabei auch nicht, denn fremdgehende Frauen lügen ja auch, um ja nicht die Kontrolle über ihren Mann zu verlieren und vor allem, um ihm nicht das gleiche Recht zugestehen zu müssen. Und was die Pillen betrifft, interessiert es mich auch nicht im Detail, welche Medikamente sie so braucht und wofür.

Re: Ab wann ist der Punkt gekommen, um Beziehung zu beenden?

von DerlebendeTod » Montag 12. Januar 2015, 15:21

@ kab,

wirklich klasse Post! Und das zeigt mal wieder auf, dass Männer sehr wohl zwischen Sex und Liebe unterscheiden können!

Ich habe auch fast alle meine Beziehungen regelmäßig betrogen. Ich bin nicht stolz drauf, und ich hatte auch ein entsprechend schlechtes Gewissen. Allerdings habe ich auch für mich heraufgefunden, dass ich einfach (noch) nicht monogam leben kann. Egal wie gut der Sex in der Beziehung war, irgendwann gewann immer der "Jäger" in mir die Oberhand.

Ich hätte auch nie meine Freundin für eine dieser Bekanntschaften oder Affären verlassen. Nur hätte meine Beziehung ohne diese "Ausbrecher" auch nie funktioniert. Ist sicher nicht fair seinem Partner gegenüber, allerdings hat es so immer über Jahre gut funktioniert und es waren wirklich zum größten Teil harmonische Jahre.

Gruß
Dlt

Re: Ab wann ist der Punkt gekommen, um Beziehung zu beenden?

von Kab » Montag 12. Januar 2015, 15:09

Maxamor hat geschrieben:
NeverMind hat geschrieben: Ich lebe beispielsweise gewisse sexuelle Praktiken außerhalb meiner Beziehung aus, denn ich liebe meine Kleine doch zu sehr, um ihr sexuelle Praktiken abzuverlangen, die ihr weh tun (Analverkehr) und die sie nur aus Liebe und Angst mich zu verlieren, erdulden würde. Allerdings würde ich auf diese Praktiken verzichten können, auf den Sex mit ihr aber niemals, denn nur diese Art von gemäßigtem (aber sehr leidenschaftlichem, emotionalem) Sex befriedigt mich auf Dauer.
Das sehe ich grundsätzlich auch so. Wenn man in einer langjährigen, vielleicht ehelichen Beziehung lebt hat man sich -vielleicht- Treue versprochen, aber nicht Enthaltsamkeit. Wenn dann die Beziehung zur Zweckgemeinschaft wird, würde ich automatisch davon ausgehen, dass ich meine sexuelle Freiheit wieder habe, und diese aber auch meiner Partnerin zugestehen.
Yepp, so ists bei mir auch. Kennengelernt beim mündlichen Abitur (nein, nicht was Ihr jetzt denkt) - das war vor 20 Jahren. Seit 11 Jahren verheiratet. 2 Kinder. Und sie hat keine Lust mehr auf Sex. Also 2x im Jahr, was bei mir "keiner Lust mehr" entspricht. :palm:

Ich hab 6 Jahre gewartet, aber da kommt glaub ich nix mehr in der Hinsicht. Aber ich liebe meine Frau und will immer noch mit ihr alt werden. Wir verstehen uns gut, wir leben gerne zusammen und meistern unser Leben zusammen.

Was den Sex angeht, habe ich vor > 1 Jahr für mich die Entscheidung getroffen, dass für mich das Thema noch nicht erledigt ist. Und habe angefangen zu swingen, bzw. Affairen zu haben. Ich kenne meine Frau - die könnte mit einer offiziell ausgesprochenen "offenen Beziehung" nicht umgehen. Die würde eingehen vor Angst mich zu verlieren. Also sage ich es ihr nicht. Wobei im Streit auch schon mal Sätze fielen wie "dann musst Du Dir halt eine suchen zum poppen"... kann man(n) das ja als Erlaubnis deuten. :)

Ne, Scherz beiseite - jeder muss da selber für sich entscheiden, was er macht. Ich habe ein paar Jahre geduldig gewartet, habe dann wochenlang überlegt, ob ich fremdgehen will... aber so wie es jetzt ist, fühl ich mich wohl. Und zwar in meiner Rolle als Ehemann, auf den man sich verlassen kann, was den Einsatz für die Familie angeht. Aber auch als Liebhaber, der gerne Sex hat und Frauen glücklich macht (und begehrt ist - auch ein nicht unwesentlicher Fakt).

Re: Ab wann ist der Punkt gekommen, um Beziehung zu beenden?

von Maxamor » Donnerstag 8. Januar 2015, 13:30

NeverMind hat geschrieben:

"Sex ist nicht alles, aber ohne Sex ist alles nichts."


"Eine Beziehung ohne Sex ist eine rationale Zweckgemeinschaft."
Gegen eine Zweckgemeinschaft ist grundsätzlich nichts einzuwenden, aber auf keinen Fall auf Kosten der Lust am Sex und des Auslebens von sexuellem Verlangen. Dann muss zumindest der "sexuninteressierte" Partner dem anderen Partner sexuelle Freiheit und Erfüllung außerhalb der Zweckgemeinschaft zugestehen, ansonsten ist das unerträglich und sollte schnellstmöglich beendet werden.

Ich lebe beispielsweise gewisse sexuelle Praktiken außerhalb meiner Beziehung aus, denn ich liebe meine Kleine doch zu sehr, um ihr sexuelle Praktiken abzuverlangen, die ihr weh tun (Analverkehr) und die sie nur aus Liebe und Angst mich zu verlieren, erdulden würde. Allerdings würde ich auf diese Praktiken verzichten können, auf den Sex mit ihr aber niemals, denn nur diese Art von gemäßigtem (aber sehr leidenschaftlichem, emotionalem) Sex befriedigt mich auf Dauer.
Das sehe ich grundsätzlich auch so. Wenn man in einer langjährigen, vielleicht ehelichen Beziehung lebt hat man sich -vielleicht- Treue versprochen, aber nicht Enthaltsamkeit. Wenn dann die Beziehung zur Zweckgemeinschaft wird, würde ich automatisch davon ausgehen, dass ich meine sexuelle Freiheit wieder habe, und diese aber auch meiner Partnerin zugestehen.

Re: Ab wann ist der Punkt gekommen, um Beziehung zu beenden?

von WakeUpMyFriend » Donnerstag 8. Januar 2015, 12:32

Das ist doch mal geil, die denkweise der Frau auf sie selbst angewandt.

"Wenn du mich liebst MUSS dein Schwanz doch bloß von meinem blanken anblick stehen"

"Wenn du meinen Schwanz nicht im Arsch willst, liebst du mich wohl nicht genug"

:rofl:

Re: Ab wann ist der Punkt gekommen, um Beziehung zu beenden?

von Ginever » Donnerstag 8. Januar 2015, 11:54

Habe auch schon eine Beziehung beendet, weil sie nicht AV wollte. Dann kann die "Liebe" der Frau nicht all zu gross sein. Oder ich habe zu wenig Geld. :cool:

Re: Ab wann ist der Punkt gekommen, um Beziehung zu beenden?

von NeverMind » Donnerstag 8. Januar 2015, 07:40


"Sex ist nicht alles, aber ohne Sex ist alles nichts."


"Eine Beziehung ohne Sex ist eine rationale Zweckgemeinschaft."
Gegen eine Zweckgemeinschaft ist grundsätzlich nichts einzuwenden, aber auf keinen Fall auf Kosten der Lust am Sex und des Auslebens von sexuellem Verlangen. Dann muss zumindest der "sexuninteressierte" Partner dem anderen Partner sexuelle Freiheit und Erfüllung außerhalb der Zweckgemeinschaft zugestehen, ansonsten ist das unerträglich und sollte schnellstmöglich beendet werden.

Ich lebe beispielsweise gewisse sexuelle Praktiken außerhalb meiner Beziehung aus, denn ich liebe meine Kleine doch zu sehr, um ihr sexuelle Praktiken abzuverlangen, die ihr weh tun (Analverkehr) und die sie nur aus Liebe und Angst mich zu verlieren, erdulden würde. Allerdings würde ich auf diese Praktiken verzichten können, auf den Sex mit ihr aber niemals, denn nur diese Art von gemäßigtem (aber sehr leidenschaftlichem, emotionalem) Sex befriedigt mich auf Dauer.

Re: Ab wann ist der Punkt gekommen, um Beziehung zu beenden?

von walker » Donnerstag 8. Januar 2015, 04:31

Alfredi hat geschrieben:
Menschlich gesehen war die Trennung ein großes Leid für sie da sie sehr stark in mich verliebt war
und es ist auch für mich im Nachhinein nicht so einfach zu verkraften gewesen, zu sehen, einem anderen dieses Leid anzutun. Aber letzenendes fehlte für mich die sexuelle Komponente
Auch ich entschied mich in ähnlicher Situation für die Trennung weil für mich die sexuelle Komponente fehlte.
Maxamor hat geschrieben:Interessante Frage. Muss man davon ausgehen, dass der Sex in einer Beziehung alle anderen Aspekte überwiegt? Wie sieht der "Dirty-Bitch-Style" aus wenn die Dame einmal 50 oder 60 ist? :)
Interessanter Einwurf.
"Sex ist nicht alles" kommt häufig von Seiten der Damen und wenn man es googelt landet man prompt in zig Frauenforen wo darüber diskutiert wird - wäre also themafüllend für einen eigenen Thread.

Ich denke nicht daran mein Leben lahmzulegen um abzuwarten ob ich die Sexlosigkeit besser ertrage "wenn die Dame einmal 50 oder 60 ist" . In der von Alfredi beschriebenen Situation muss die Beziehung beendet werden:

"Sex ist nicht alles, aber ohne Sex ist alles nichts."


Dazu kommt:
Das Fehlen der sexuellen Komponente ist oft nur die eigene (männliche) Wahrnehmung, die Dame ist mit dem Sex meist durchaus zufrieden sodass die Beziehung eine enorm egoistische Schlagseite hat, mit Leidenslast einseitig zum Nachteil des Mannes.
walker hat geschrieben:
black hat geschrieben:
Eine Beziehung ohne Sex ist eine rationale Zweckgemeinschaft.
Sehr richtig und schön:

Eine Beziehung ohne Sex ist eine rationale Zweckgemeinschaft.

Ich würde das sogar noch mehr verallgemeinern und auf "Beziehungen" ausdehnen bei denen die Frau für den Mann nicht (mehr) die häufigste und beliebteste (geliebteste) Wichs- und Sehnsuchtsvorlage ist.

point of no return ist dann erreicht wenn Sex degradiert ist zur Pflichtübung und Erleichterung, zur Beschönigung und Vermeidung einer ernsten Beziehungsdiskussion.

Auswärtsspiele sind dann nur noch die zeitlich versetzte Konsequenz des Überschreitens vom point of no return - denn es war bloss noch eine rationale Zweckgemeinschaft, eine Kumpelbeziehung.

Respekt vor dem Partner ist OK.
Die Treue zu halten ist man nunmehr dem Schwanz schuldig, nicht der Kumpelpartnerin.

Der Kumpelpartnerin die Treue zu halten ist der wahre Betrug - Selbstbetrug, Schönreden der Tatsache dass die Liebesbeziehung längst beendet ist und damit Betrug am eigenen Schwanz.

Man "hält" den Ballast der Beziehung oft nur noch weil die Frau klammert.

Denn viele Frauen brauchen gar keine Liebesbeziehung (mit reichlich Sex), sie brauchen bloss einen Betreuer ihrer Einsamkeit denn Frauen können kaum allein sein.

Haben Frauen keinen Mann als Betreuer ihrer Einsamkeit so legen sich viele ein Haustier oder ein Pferdehobby zu - Sex vermissen sie dabei nicht wirklich.

Und wenn der Betreuer ihrer Einsamkeit ihnen statt Haustier oder Pferdehobby Beschäftigung mit eigenem Baby verschafft hat gilt erst recht - Sex vermissen sie dabei nicht wirklich.

Re: Ab wann ist der Punkt gekommen, um Beziehung zu beenden?

von Alfredi » Mittwoch 7. Januar 2015, 18:43

@Nevermind, war halt meine Erfahrung

@Maxamor, wir sind in dieser Altersklasse

@Ginever, einen anderen hat sie sicher nicht in der Pipeline, war ja ständig bei mir, nein es war so dass sie sich immer mehr verwöhnen lies und sagte "unsere Leidenschaft, Sex und Essen" :shock:
darum ist jetzt wieder abnehmen angesagt :)

@Vincent63Vega da waren 1-2 Minuten Pause

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