Zeugungsfähigkeit, Fruchtbarkeit, Kinderwunsch und PDE 5 Hemmer / Erfahrungen?

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Re: Zeugungsfähigkeit Fruchtbarkeit u PDE 5 Hemmer- Erfahrungen?

von Sildenafist » Samstag 11. November 2017, 19:43

JaWe hat geschrieben: Mittwoch 8. November 2017, 16:42 Mit dem Kinderwunsch hat es bei uns geklappt. :) Nach 3 Monaten ist meine Frau schwanger geworden - und das bei täglichem Sex unter 20mg Varden meinerseits.
Nix zu danken, ich hab da gerne ausgeholfen! :top:

Kleiner Scherz ;)

Re: Zeugungsfähigkeit Fruchtbarkeit u PDE 5 Hemmer- Erfahrungen?

von JaWe » Mittwoch 8. November 2017, 16:42

Mit dem Kinderwunsch hat es bei uns geklappt. :) Nach 3 Monaten ist meine Frau schwanger geworden - und das bei täglichem Sex unter 20mg Varden meinerseits.



big-mike: Glückwunsch! :top:

Re: Zeugungsfähigkeit Fruchtbarkeit u PDE 5 Hemmer- Erfahrungen?

von big-mike » Mittwoch 8. November 2017, 16:42

Fenja hat geschrieben:Es kam dann bei meiner Frau und mir der Kinderwunsch auf. Der sich natürlich nicht erfüllen konnte wenn es nicht geht. Dann kam bald die Zeit in der ich richtig Stress mit meiner Frau hatte – weil nichts mehr ging. Es wurde mir unterstellt, ich wolle überhaupt keine Kinder – dies sei der Grund meines Versagens. Oder ich hätte eine andere sexuelle Beziehung (hatte ich einige, aber da ging auch nichts mehr) und würde meine Frau nicht mehr sexuell attraktiv finden.

Das war keine leichte Zeit.

Dann entdeckte ich diese Forum und beschaffte mir darüber gleich ein paar Helferlein der Pharmaindustrie. Und siehe da: Auf einmal hatte ich wieder ein Rohr von dem ich früher nicht zu träumen gewagt hätte. Ich war begeistert!! Ich hatte wieder Sex! Und so zeugte ich meine drei Söhne, die für mich die Welt bedeuten!

Nachdem mein erster Sohn zur Welt gekommen war verspürte ich auch kein Verlangen mehr andere Frauen zu poppen oder zu Internetpornos zu wichsen. Ich habe jetzt mit meiner Frau ein paarmal im Monat Sex, und er ist gut und er befriedigt uns beide und mehr brauche ich nicht.

Ich will gar nicht daran denken was aus meiner Ehe, meinem Leben ohne diese blauen Dinger geworden wäre.

Viele Grüße

Fenja

Re: Zeugungsfähigkeit Fruchtbarkeit u PDE 5 Hemmer- Erfahrun

von mic72 » Freitag 20. September 2013, 11:49

bumsfidel hat geschrieben:Fazit: Kann mir nicht vorstellen dass unsere Pillen die Fruchtbarkeit herabsetzen!
Ich auch nicht... in beiden Fällen ging es bei mir (uns) unerwartet schnell!

Ich hab' beide Kinder innerhalb von max. 1 Woche (täglich nur 1x vögeln) "rein geschossen" :top:

Re: Zeugungsfähigkeit Fruchtbarkeit u PDE 5 Hemmer- Erfahrun

von bumsfidel » Donnerstag 19. September 2013, 21:02

Ja, ich auch - mein Sohn wird demnächst ein Jahr alt.

Ich bin 40, habe seit Jahren ED, ausserdem sagte mir mein Urologe (hat mir erstmals Cialis verschrieben - war aber VÖLLIG inkompetent, ohne dieses Forum hier wäre ich verloren gewesen!), dass die Beweglichkeit meiner Spermien extrem herabgesetzt ist, eine Zeugung auf natürlichem Weg daher de facto nicht möglich.

Mit neuer, deutlich jüngerer Freundin habe ich daher gerammelt, was das Zeug hält - nach den ersten Monaten auch ohne Kondom, da ich eine Schwangerschaft als Lottogewinn angesehen hätte. War immer vollgepumpt mit Tada und Silden, monatelang 40mg Tada täglich, nach Bedarf zusätzlich 200mg Silden.

Nun: Der Lottogewinn ist eingetreten (wohl Erhöhung der Wahrscheinlichkeit durch viel Vögeln mit bis zu 5 mal Abspritzen täglich).

Fazit: Kann mir nicht vorstellen dass unsere Pillen die Fruchtbarkeit herabsetzen!

Beste Grüße
bumsfidel

Re: Zeugungsfähigkeit Fruchtbarkeit u PDE 5 Hemmer- Erfahrun

von mic72 » Mittwoch 18. September 2013, 16:14

clarkk hat geschrieben:Deshalb die Frage an Euch: Kennt sich da jemand aus, bzw. hat schon Kinder gezeugt auf PDE 5 Hemmern?
Ja... ich. 2 Stück! Sind beide absolut gesund, fit und die Schwangerschaft verlief auch völlig
problemlos. Bei mir kam Hauptsächlich Tada und etwas Varde zum Einsatz

Re: Zeugungsfähigkeit Fruchtbarkeit u PDE 5 Hemmer- Erfahrun

von walker » Mittwoch 18. September 2013, 12:12

Siehe auch Archiv:
Piper am: 03 Okt 2009 18:31 hat geschrieben: Gibt es eigentlich Erkenntnisse oder Studien, wie sich Potenzmittel auf die Qualität der Spermien auswirkt?
Also, beeinflußen Tadalafil und Co. die Fruchbarkeit bzw. Unfruchtbarkeit des Mannes?
Erhöht sich das Risiko in irgendeiner Weise, auf ein ungesundes Kind?

Piper
walker am: 03 Okt 2009 18:34 hat geschrieben:
Piper hat geschrieben: Gibt es eigentlich Erkenntnisse oder Studien, wie sich Potenzmittel auf die Qualität der Spermien auswirkt?
r
googeln, da gibts schon zig Untersuchungen

im Hinterkopf habe ich daß sich Potenzmittel auf die Qualität der Spermien nicht auswirken

evlt findest du auch schon was auf erektion.de
knie am: 03 Okt 2009 19:59 hat geschrieben: das wäre wirklich schrecklich

ich hoffe das ist nicht so
stan3000 am: 04 Okt 2009 13:14 hat geschrieben: Es gab Studien:

bei Männern wurden zwei Studien durchgeführt, um den möglichen Effekt von Cialis® über 6 Monate auf die Spermienbildung zu untersuchen. Die Ergebnisse dieser Studien zeigen keinen Unterschied zu Placebo hinsichtlich des Anteils der Männer mit einer Reduktion der Spermienkonzentration um 50 % oder mehr. Zusätzlich wurden im Vergleich zu Placebo bei beiden Dosierungen keine Nebenwirkungen in Bezug auf die mittlere Spermienzahl, Morphologie oder Beweglichkeit der Spermien beobachtet.
In der Studie mit einer täglichen Gabe von 10mg Cialis® über 6 Monate zeigte sich eine Verringerung der mittleren Spermienkonzentration im Vergleich zu Placebo. Dieser Effekt wurde bei der Studie, in der die höhere Dosierung, 20 mg Cialis®, täglich über 6 Monate gegeben wurde, nicht festgestellt.
Zusätzlich wurde keine Wirkung auf die mittleren Konzentrationen von Testosteron, luteinisierendem Hormon oder follikelstimulierendem Hormon weder bei 10, noch bei 20 mg Cialis® im Vergleich zu Placebo festgestellt. Die Auswirkungen einer täglichen Dosierung über einen längeren Zeitraum sind noch nicht bekannt.
Anhand dieser Studienergebnisse muß man sich keine Sorgen machen, dass Cialis® oder einer der anderen PDE-5-Hemmer zu Unfruchtbarkeit führt.
Es gab auch Studien, die beagen, dass sich die Qualität verschlechtert. Wobei ich, die jetzt nicht für referenzfähig halte.

Aber verschlechtern heißt nicht unfruchtbar!

Zudem: Nikotin ist sicher viel schlimmer!

Außerdem denke ich folgendes: Ohne die PDE-5-Hemmer hat man, wenn man sie denn braucht, logischerweise weniger Sex. Und wenig Sex wirkt sich negativ auf die Spermienqualität aus. Täglicher Sex ist dafür gut. Abstinenz auf Dauer schlecht. Durch die PDE-5-Hemmer hat man dann ja wieder mehr Sex und dadurch wieder besseres Sperma. So wird sich, wenn PDE-5-Hemmer wirklich die Spermien schädigen sollten, wobei mir nicht klar ist, wie und warum das geschehen sollte, das alles irgednwie die Waage halten.
Starbuck am: 04 Okt 2009 15:24 hat geschrieben: ich erinner mich an diese Studie, da wurde reisserisch eine "nebenbei" festgestellte Verschlechterung der Spermienqualität aufgeführt.

und später wurde wie immer relativiert: diese angebliche Verschlechterung war laut Medizinern absolut insignifikant (da nur 3-5% Quali verschlechtert)
exe am: 06 Okt 2009 11:55 hat geschrieben:
Piper hat geschrieben: Gibt es eigentlich Erkenntnisse oder Studien, wie sich Potenzmittel auf die Qualität der Spermien auswirkt?
Also, beeinflußen Tadalafil und Co. die Fruchbarkeit bzw. Unfruchtbarkeit des Mannes?
Erhöht sich das Risiko in irgendeiner Weise, auf ein ungesundes Kind?

Piper
Die Frage mit der Spermienqualität kann ich ja noch ein wenig verstehen...
Aber die Frage ob du dadurch im Grunde ein behindertes Kind bekommen könntest, ist ja schon fast absurd. Die Wirkstoffe wirken sich doch nicht auf deinen Genpool aus. Nach zehn Jahren Viagra hätte man da bestimmt was mitgekriegt...

Zeugungsfähigkeit Fruchtbarkeit u PDE 5 Hemmer- Erfahrungen?

von clarkk » Mittwoch 18. September 2013, 11:49

Zu mir / uns: ich will Kinder, klappt aber (noch) nicht. Die letzte IVF hat auch keinen Erfolg gebracht - jetzt frag ich mich, obs u.a. auch an meinem "massiven" PDE 5 Einsatz liegt? Bin Tada Liebhaber, Silden kommt selten zum Einsatz (wg. Essen - dann wirkts gar nicht bei mir) + bei Varden brauche ich mind. 60mg um überhaupt etwas zu merken - gehöre da eher zur Gruppe der Low Responder.
Tue mich schwer, die Finger von unseren Tabs zu lassen. Meine Frau ist allerdings auch nicht mehr die Jüngste - vielleicht müssen wir das Thema Kinder auch abhaken, ist aber psychologisch schwer zu verkraften, deshalb will ich mich (noch) nicht damit abfinden.

Versuche es während der Einnistungsphase nur noch mit Varden, da Tada und Silden angebl. die Zeugungsfähigkeit einschränken.

Deshalb die Frage an Euch: Kennt sich da jemand aus, bzw. hat schon Kinder gezeugt auf PDE 5 Hemmern?

Alles an NEMs (Nahrungsergänzungen), die der Markt so hergibt habe ich schon durch (Vitamine, MACA, Arginin, versch. Ayuveda Produkte...)

Re: Tadalafil - beeinträchtigt es die Fruchtbarkeit ?

von Dieter666 » Freitag 23. Dezember 2011, 09:58

Hunde und Menschen reagieren übrigens was Medikamente angeht generell sehr unterschiedlich. Ich habe z. B. gelesen, dass Hunde von "menschlichen" Schmerzmittel wie Diclofenac große Probleme bekommen - da wollten Leute die bekannte Hüftarthrose ihres Hundes lindern ...


Auch Aspirin kann tödlich sein für einen Hund!

Re: Cialis und Fruchtbarkeit

von jddf » Freitag 23. Dezember 2011, 08:52

morientes8 hat geschrieben:"In einer Tierart wurden Effekte beobachtet, die auf eine Beeinträchtigung der Fruchtbarkeit hindeuten könnten.
Bei Menschen legen nachfolgende Untersuchungen nahe, dass dieser Effekt bei Menschen
unwahrscheinlich ist."
Bei dieser Tierart handelt es sich übrigens um Hunde. Bei Ratten wurden solche Effekte nicht beobachtet.

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