von Flocki » Freitag 5. September 2014, 08:37
walker hat geschrieben:Wozu eigentlich predigen wir seit Jahren im Forum die Notwendigkeit einer grosszügigen Bevorratung ?
Denn auch beim Bestellen gilt:
Klotzen statt Kleckern !
Wer beim Bestellen geklotzt hat bleibt gelassen wenn ein shop mal Schwierigkeiten hat.
Ja - beim Bevorraten sollte man unbedingt KLOTZEN - beim Bestellen neige ich aber eher zum "kleckern", also nicht gleich den Bedarf für ein oder zwei Jahre auf einen Schlag bestellen. Jedenfalls nicht, wenn das dann Pillenzahlen im mittleren dreistelligen Bereich werden. Lieber häufiger kleinere Mengen ordern. Das hat einmal den Vorteil, dass ein Verlust, der vom Shop nicht ersetzt wird, nicht so stark ins Gewicht fällt; zum anderen ist nicht gleich soviel Kohle weg, falls ein Shop zwischen Zahlung und Lieferung vom Markt verschwindet und vor allem: Wenn die Sendung von der Staatsmacht abgegriffen wird, verringert sich das Risiko, dass ein übereifriger Staatsanwalt auf den Gedanken kommt, die beschlagnahmte Menge wäre ein erster Anfangsverdacht des Handels mit den Pillchen. Dann hat man nämlich nicht nur ein vergleichsweise harmloses Ordnungswidrigkeitsverfahren am Hals, sondern eventuell eine Ermittlung wegen einer Straftat! Und die ist selbst dann sehr unangenehm, wenn der Staatsanwalt am Ende keinen Nachweis dafür erbringen kann.
ciao
Flocki
[quote="walker"]Wozu eigentlich predigen wir seit Jahren im Forum die Notwendigkeit einer grosszügigen Bevorratung ?
Denn auch beim Bestellen gilt:
[size=200][color=#0040FF]Klotzen statt Kleckern ![/color][/size]
Wer beim Bestellen geklotzt hat bleibt gelassen wenn ein shop mal Schwierigkeiten hat.[/quote]
Ja - beim Bevorraten sollte man unbedingt KLOTZEN - beim Bestellen neige ich aber eher zum "kleckern", also nicht gleich den Bedarf für ein oder zwei Jahre auf einen Schlag bestellen. Jedenfalls nicht, wenn das dann Pillenzahlen im mittleren dreistelligen Bereich werden. Lieber häufiger kleinere Mengen ordern. Das hat einmal den Vorteil, dass ein Verlust, der vom Shop nicht ersetzt wird, nicht so stark ins Gewicht fällt; zum anderen ist nicht gleich soviel Kohle weg, falls ein Shop zwischen Zahlung und Lieferung vom Markt verschwindet und vor allem: Wenn die Sendung von der Staatsmacht abgegriffen wird, verringert sich das Risiko, dass ein übereifriger Staatsanwalt auf den Gedanken kommt, die beschlagnahmte Menge wäre ein erster Anfangsverdacht des Handels mit den Pillchen. Dann hat man nämlich nicht nur ein vergleichsweise harmloses Ordnungswidrigkeitsverfahren am Hals, sondern eventuell eine Ermittlung wegen einer Straftat! Und die ist selbst dann sehr unangenehm, wenn der Staatsanwalt am Ende keinen Nachweis dafür erbringen kann.
ciao
Flocki