Das ist relativ leicht. Generika-Geschäfte sind Grauzonen im Creditkartenjargong "High-Risk businesses" benannt.
Also muss eine Bank her die trotzdem dies abrechnet. Es gibt hin und wieder Banken im Offshore-Sektor die das tun und wenn eine bekannt ist, gehen sehr viele Online Apotheken zu diesen um dort abrechnen zu lassen.
Viele Kreditkartenabrechner verbieten dies jedoch(Mastercard) oder schränken es ein(Visa). Also werden Descriptor-Pages gemacht. Webshops die vorgeben was zu verkaufen das nicht High Risk ist (zb. Spielzeuge) und darüber werden die "Highrisk"-Güter abgrechnet.
Dies fällt aber nach einer zeit auf (wenn z.b. der Umsatz Millionen erreicht hat aber die Descriptorpage nicht im Google gelistet wird).
Dann entziehen die Kreditkartenfirmen die Lizenz und behalten die Kohl die noch nicht ausgezahlt wurde ein. Die Bank hat millionenschwere Klagen am Arsch und geht in die Insolvenz.
Solche Busts kommen sehr oft vor.
Der Zypern fall aus dem Mai 2009 war einer von denen, es gab aber noch einen wesentlich größeren und das ist der von Daniel Tzvetkoff und seiner Firma Intabill.
Er hat nicht nur Online Pharmacies mittels Descriptor bzw. Proxy-Shops abgerechnet sondern auch diverse Gambling-pages. Auch riesige Schiffe wie FullTilt Poker.
Der verehrte Herr wurde im Juni 2010 in Las Vegas geschnappt nachdem seine Bank von Visa und AmEx die Lizenz entzogen bekam. Er meldete Insolvenz für Intabill an und setzte sich mit den Umsätzen eines Monats ab (500 Millionen USD).
http://www.couriermail.com.au/business/ ... 5878645169
Im Internet sind noch tonnenweise weitere Informationen darüber zu finden.
Wie dem auch sei OnlinePharmacies zu betreiben ist ein sehr riskantes Geschäft und mal sollte es als Kunde auch honorieren.
Das ist relativ leicht. Generika-Geschäfte sind Grauzonen im Creditkartenjargong "High-Risk businesses" benannt.
Also muss eine Bank her die trotzdem dies abrechnet. Es gibt hin und wieder Banken im Offshore-Sektor die das tun und wenn eine bekannt ist, gehen sehr viele Online Apotheken zu diesen um dort abrechnen zu lassen.
Viele Kreditkartenabrechner verbieten dies jedoch(Mastercard) oder schränken es ein(Visa). Also werden Descriptor-Pages gemacht. Webshops die vorgeben was zu verkaufen das nicht High Risk ist (zb. Spielzeuge) und darüber werden die "Highrisk"-Güter abgrechnet.
Dies fällt aber nach einer zeit auf (wenn z.b. der Umsatz Millionen erreicht hat aber die Descriptorpage nicht im Google gelistet wird).
Dann entziehen die Kreditkartenfirmen die Lizenz und behalten die Kohl die noch nicht ausgezahlt wurde ein. Die Bank hat millionenschwere Klagen am Arsch und geht in die Insolvenz.
Solche Busts kommen sehr oft vor.
Der Zypern fall aus dem Mai 2009 war einer von denen, es gab aber noch einen wesentlich größeren und das ist der von Daniel Tzvetkoff und seiner Firma Intabill.
Er hat nicht nur Online Pharmacies mittels Descriptor bzw. Proxy-Shops abgerechnet sondern auch diverse Gambling-pages. Auch riesige Schiffe wie FullTilt Poker.
Der verehrte Herr wurde im Juni 2010 in Las Vegas geschnappt nachdem seine Bank von Visa und AmEx die Lizenz entzogen bekam. Er meldete Insolvenz für Intabill an und setzte sich mit den Umsätzen eines Monats ab (500 Millionen USD).
http://www.couriermail.com.au/business/bankrupt-whizkid-daniel-tzvetkoff-overestimated/story-e6freqmx-1225878645169
Im Internet sind noch tonnenweise weitere Informationen darüber zu finden.
Wie dem auch sei OnlinePharmacies zu betreiben ist ein sehr riskantes Geschäft und mal sollte es als Kunde auch honorieren.