von Sven » Donnerstag 4. Oktober 2012, 13:48
Ich hatte ja angegeben, dass die Physiologie der Frau keinen Einfluss hat.
Nach gelesener Plauderei muss ich das jedoch korrigieren.
Eine enge, b.z.w. sich verkrampfende "Muschi", sorgt bei mir auch für Kopfstress und damit zu Erektionsproblemen. Hier spielt zwar letztlich eher meine Psyche die Hauptrolle, aber das ist nun mal ein Fakt. Wobei es auch an meinem Schwanz liegt. Wir wollten mal 'nen Kondom drüber ziehen, weil ich bei Vorspiel, Lecken, Streicheln etc immer schnell wie doof rumtropfe. Letztlich war das Kondom, welches für bis zu 5,5cm Durchmesser geeignet sein sollte, jedoch nicht vollständig drüber zu bekommen.
Bin auch nicht so sehr der Checker und kann daher nur den Vergleich zwischen meiner vorhergehenden Beziehungen mit "großer Öffnung" und der jetzigen etwas engeren vergleichen und kann daher sagen, dass eben die "Zimperlein" meine Erektion ohne Tada und Co killen würden. Wird schon mit Helferlein manchmal eher zum Gummi.
Rauchen:
Ich war ja selbst mal Raucher, bin seit 05.06.2012 rauchfrei.
Da man in der Regel immer irgendwie vorher geraucht hat, wird man diese Frage sicher nur schwer objektiv beantworten können. Desweiteren versucht man als Raucher ja ohnehin alles zu relativieren und versucht sich selbst ein besseres Gewissen zu machen. Zum Beispiel auch über die Menge der tgl. verbrauchten Kippen, kann man sich einreden, wie gut man das Gift doch im Griff hat. Letztlich ists aber eher umgekehrt.
Von langfristigen Folgen, wie Gefäßschäden u.a. Erkrankungen abgesehen, steigt durchs Rauchen immer kurzfristig Blutdruck und die Herzfrequenz, Gefäße verengen sich sofort, die Droge kommt innerhalb von Sekunden am Rezeptor und damit im Hirn an. Es wird also auf jeden Fall die Etektion und das Empfinden beeinflussen. Je nach Alter und persönlicher körperlicher Situation, wird es u.U. nur nicht wahrgenommen oder erst, wenn die Folgen des Rauchens die normalen Alterserscheinungen beschleunigen und verstärken. Vom Kopf her will man es als Raucher ohnehin verdrängen.
Wie gesagt, war selbst Raucher, immer wieder mit rauchfreien und raucharmen Zeiten. Das soll also kein Angriff gegen Raucher sein, sondern meine persönlichen Erfahrungen und die, die ich im Austausch mit Exrauchern und Rauchern die es gerne aufgeben würden austauschen konnte. Und die Erfahrungen sind da nahezu identisch.
Ich hatte ja angegeben, dass die Physiologie der Frau keinen Einfluss hat.
Nach gelesener Plauderei muss ich das jedoch korrigieren.
Eine enge, b.z.w. sich verkrampfende "Muschi", sorgt bei mir auch für Kopfstress und damit zu Erektionsproblemen. Hier spielt zwar letztlich eher meine Psyche die Hauptrolle, aber das ist nun mal ein Fakt. Wobei es auch an meinem Schwanz liegt. Wir wollten mal 'nen Kondom drüber ziehen, weil ich bei Vorspiel, Lecken, Streicheln etc immer schnell wie doof rumtropfe. Letztlich war das Kondom, welches für bis zu 5,5cm Durchmesser geeignet sein sollte, jedoch nicht vollständig drüber zu bekommen.
Bin auch nicht so sehr der Checker und kann daher nur den Vergleich zwischen meiner vorhergehenden Beziehungen mit "großer Öffnung" und der jetzigen etwas engeren vergleichen und kann daher sagen, dass eben die "Zimperlein" meine Erektion ohne Tada und Co killen würden. Wird schon mit Helferlein manchmal eher zum Gummi. :D
Rauchen:
Ich war ja selbst mal Raucher, bin seit 05.06.2012 rauchfrei.
Da man in der Regel immer irgendwie vorher geraucht hat, wird man diese Frage sicher nur schwer objektiv beantworten können. Desweiteren versucht man als Raucher ja ohnehin alles zu relativieren und versucht sich selbst ein besseres Gewissen zu machen. Zum Beispiel auch über die Menge der tgl. verbrauchten Kippen, kann man sich einreden, wie gut man das Gift doch im Griff hat. Letztlich ists aber eher umgekehrt.
Von langfristigen Folgen, wie Gefäßschäden u.a. Erkrankungen abgesehen, steigt durchs Rauchen immer kurzfristig Blutdruck und die Herzfrequenz, Gefäße verengen sich sofort, die Droge kommt innerhalb von Sekunden am Rezeptor und damit im Hirn an. Es wird also auf jeden Fall die Etektion und das Empfinden beeinflussen. Je nach Alter und persönlicher körperlicher Situation, wird es u.U. nur nicht wahrgenommen oder erst, wenn die Folgen des Rauchens die normalen Alterserscheinungen beschleunigen und verstärken. Vom Kopf her will man es als Raucher ohnehin verdrängen.
Wie gesagt, war selbst Raucher, immer wieder mit rauchfreien und raucharmen Zeiten. Das soll also kein Angriff gegen Raucher sein, sondern meine persönlichen Erfahrungen und die, die ich im Austausch mit Exrauchern und Rauchern die es gerne aufgeben würden austauschen konnte. Und die Erfahrungen sind da nahezu identisch.