von walker » Montag 2. Februar 2015, 13:40
"das Silden leistete also ganze Arbeit"
Beachte dass Silden (auf leerem Magen) nach ca 1h voll reinfährt und dann kontinuierlich nachlässt, bei optimalem Einwurf sollte Silden also (auf leerem Magen) 1h vor Sexbeginn geworfen werden.
Verzögert sich der Sexbeginn >1h zögere nicht nachzuwerfen, mustergültig meisterte dies WakeUpMyFriend (siehe sein Thread).
"Ich musste mich auch gedanklich etwas 'ablenken' um dieses tolle Ergebnis zu erzielen. Und die Technik spielte ebenfalls eine große Rolle dabei."
Damit bist du bereits auf Augenhöhe mit einem Normalficker;
Auch als nicht EPler muss man, zumindest die ersten 30-60 Minuten, sich mitunter gedanklich etwas 'ablenken' und kann nicht alle Varianten zügellos ficken, man hat (stimulationsarme) Techniken zu beachten.
Daher auch mein anfänglicher Hinweis dass du mit Trama das bestmögliche Resultat nur dann erzielst wenn gleichzeitig das Augenmerk darauf gelegt wird ficktechnische Aspekte nachzubessern.
"Dabei stellte ich fest, dass mich die Missionars- und Reiterstellung wenig stimulierten"
Beachte dass dies von Frau zu Frau verschieden ist, bei einer anderen Frau muss dies nicht zwingend zutreffen.
Besonders Reiterstellung ist sogar für einen nicht EPler extrem gefährlich, es genügen oft leiseste Zucker der Frau die aus dem geplanten Rythmus fallen und schon spritzt man los.
Bei Reiterstellung muss also die Frau streng dem vom Mann vorgegebenen Rythmus folgen und darf keinesfalls jählings beginnen eigengeil rumzuhoppeln.
In jeder Stellung, auch Missionars- und Reiterstellung - erreichst du (insbesondere mit prallem Sildenprügel) völlig verschiedene Stimulationsmuster je nach Eintauchtiefe des Schwanzes.
Gefährlich stimulationsintensiv sind Bewegungen im Bereich Möseneingang, am wenigsten stimulationsintensiv sind Bewegungen bei versenktem Schwanz.
Beachte dass jede Frau im Möseninneren ein individuell geripptes Profil hat welches ficktechnisch erkundet werden will zumal sich hier stimulationsintensive mit stimulationsarmen Bereichen abwechseln.
Streng nach militärischer Art soll sich hier der Schwanz ganz vorsichtig cm für cm vorarbeiten um solcherart stimulationsarme Nischen zu erkunden in denen man sich bei Spritzgefahr flüchten kann.
In Missionarsstellung vergiss nie den gesamten 180 Grad Bogen vertikal wie horizontal auszunutzen um die Beine der Frau hin und her bzw hochzuklappen - es ergeben sich jeweils andere Stimulationsmuster; auch Varianten und Andeutungen von Löffelchen können vorsichtig befickt werden.
Gefährlich stimulationsintensiv sind in jeder Stellung stets Bewegungen bei denen der Schwanz bis zur Eichel rausgezogen und gleich wieder voll versenkt wird; hier auf Nummer sicher ficken und anfangs nur cm-Hübe mit sicher versenktem Schwanz machen.
"das Silden leistete also ganze Arbeit"
Beachte dass Silden (auf leerem Magen) nach ca 1h voll reinfährt und dann kontinuierlich nachlässt, bei optimalem Einwurf sollte Silden also (auf leerem Magen) 1h vor Sexbeginn geworfen werden.
Verzögert sich der Sexbeginn >1h zögere nicht nachzuwerfen, mustergültig meisterte dies WakeUpMyFriend (siehe sein Thread).
"Ich musste mich auch gedanklich etwas 'ablenken' um dieses tolle Ergebnis zu erzielen. Und die Technik spielte ebenfalls eine große Rolle dabei."
Damit bist du bereits auf Augenhöhe mit einem Normalficker;
Auch als nicht EPler muss man, zumindest die ersten 30-60 Minuten, sich mitunter gedanklich etwas 'ablenken' und kann nicht alle Varianten zügellos ficken, man hat (stimulationsarme) Techniken zu beachten.
Daher auch mein anfänglicher Hinweis dass du mit Trama das bestmögliche Resultat nur dann erzielst wenn gleichzeitig das Augenmerk darauf gelegt wird ficktechnische Aspekte nachzubessern.
"Dabei stellte ich fest, dass mich die Missionars- und Reiterstellung wenig stimulierten"
Beachte dass dies von Frau zu Frau verschieden ist, bei einer anderen Frau muss dies nicht zwingend zutreffen.
Besonders Reiterstellung ist sogar für einen nicht EPler extrem gefährlich, es genügen oft leiseste Zucker der Frau die aus dem geplanten Rythmus fallen und schon spritzt man los.
Bei Reiterstellung muss also die Frau streng dem vom Mann vorgegebenen Rythmus folgen und darf keinesfalls jählings beginnen eigengeil rumzuhoppeln.
In jeder Stellung, auch Missionars- und Reiterstellung - erreichst du (insbesondere mit prallem Sildenprügel) völlig verschiedene Stimulationsmuster je nach Eintauchtiefe des Schwanzes.
Gefährlich stimulationsintensiv sind Bewegungen im Bereich Möseneingang, am wenigsten stimulationsintensiv sind Bewegungen bei versenktem Schwanz.
Beachte dass jede Frau im Möseninneren ein individuell geripptes Profil hat welches ficktechnisch erkundet werden will zumal sich hier stimulationsintensive mit stimulationsarmen Bereichen abwechseln.
Streng nach militärischer Art soll sich hier der Schwanz ganz vorsichtig cm für cm vorarbeiten um solcherart stimulationsarme Nischen zu erkunden in denen man sich bei Spritzgefahr flüchten kann.
In Missionarsstellung vergiss nie den gesamten 180 Grad Bogen vertikal wie horizontal auszunutzen um die Beine der Frau hin und her bzw hochzuklappen - es ergeben sich jeweils andere Stimulationsmuster; auch Varianten und Andeutungen von Löffelchen können vorsichtig befickt werden.
Gefährlich stimulationsintensiv sind in jeder Stellung stets Bewegungen bei denen der Schwanz bis zur Eichel rausgezogen und gleich wieder voll versenkt wird; hier auf Nummer sicher ficken und anfangs nur cm-Hübe mit sicher versenktem Schwanz machen.