von Spiderman » Montag 25. August 2014, 15:24
Blutdrucksenker und Insulin sind für mich (über-)lebenswichtige Medikamente die der betroffene Patient nicht aus Spass an der Freude nimmt. Der Patient ist auf diese Medikamente angewiesen. Dazu verwendet man solche Medikamente im Regelfall immer unter ärztlicher Anleitung und über-/unterdosiert nicht nach eigenem Ermessen.
Bei den PDE-5-Hemmern experimentiere ich gerne rum. Ich mische die Präparate und schaue was es bringt. Lebenswichtig sind die Tabs für mich aber nur in der Hinsicht das ich dann ein schönes Sexualleben habe und meine Partnerin zufrieden ist. Ohne die Tabs würde ich ja nicht sterben, aber in punkto Lebensqualität sicherlich Einschränkungen hinnehmen müssen weil die harte Latte eben nicht 30min nach der halben Tab mit 100% Sicherheit (bis jetzt noch) zur Verfügung steht.
Es ist im ehesten mit einem Schmerzmittel vergleichbar. Schmerzen kann man ohne Tabletten aushalten, muss man sich das aber antun wenn Aspirin+Co zur Verfügung stehen? Im Mittelalter hatte man keine Wahl, heute schon. Mit den Tabs ist es ähnlich. Natürlich geht es bis zu einem gewissen Grad (und Alter) auch ohne, aber irgendwann lässt es eben nach wenn man nicht nachhilft. Es trifft ja auch nicht jeden Mann gleich stark (meine Partnerin schwört das ihre bisherigen Männer, alles langjährige Beziehungen und wesentlich älter als ich, da überhaupt keine Probleme hatten und nichts eingenommen haben).
Die Frage ist, ob man ein nicht so erfülltes Sexualleben dann als Krankheit betrachtet wo man was schlucken muss. Welches Risiko geht man ein, wenn man kein PDE-5-Hemmer nimmt und eben nicht mehr volle oder keine Leistung mehr bringen kann? Ich denke, ein Mann leidet unter diesem Umstand und daher ist es schon ein krankheitsähnliches Bild. Aber müssen tut keiner. Wer keinen Sex möchte, der braucht nichts nehmen....
Blutdrucksenker und Insulin sind für mich (über-)lebenswichtige Medikamente die der betroffene Patient nicht aus Spass an der Freude nimmt. Der Patient ist auf diese Medikamente angewiesen. Dazu verwendet man solche Medikamente im Regelfall immer unter ärztlicher Anleitung und über-/unterdosiert nicht nach eigenem Ermessen.
Bei den PDE-5-Hemmern experimentiere ich gerne rum. Ich mische die Präparate und schaue was es bringt. Lebenswichtig sind die Tabs für mich aber nur in der Hinsicht das ich dann ein schönes Sexualleben habe und meine Partnerin zufrieden ist. Ohne die Tabs würde ich ja nicht sterben, aber in punkto Lebensqualität sicherlich Einschränkungen hinnehmen müssen weil die harte Latte eben nicht 30min nach der halben Tab mit 100% Sicherheit (bis jetzt noch) zur Verfügung steht.
Es ist im ehesten mit einem Schmerzmittel vergleichbar. Schmerzen kann man ohne Tabletten aushalten, muss man sich das aber antun wenn Aspirin+Co zur Verfügung stehen? Im Mittelalter hatte man keine Wahl, heute schon. Mit den Tabs ist es ähnlich. Natürlich geht es bis zu einem gewissen Grad (und Alter) auch ohne, aber irgendwann lässt es eben nach wenn man nicht nachhilft. Es trifft ja auch nicht jeden Mann gleich stark (meine Partnerin schwört das ihre bisherigen Männer, alles langjährige Beziehungen und wesentlich älter als ich, da überhaupt keine Probleme hatten und nichts eingenommen haben).
Die Frage ist, ob man ein nicht so erfülltes Sexualleben dann als Krankheit betrachtet wo man was schlucken muss. Welches Risiko geht man ein, wenn man kein PDE-5-Hemmer nimmt und eben nicht mehr volle oder keine Leistung mehr bringen kann? Ich denke, ein Mann leidet unter diesem Umstand und daher ist es schon ein krankheitsähnliches Bild. Aber müssen tut keiner. Wer keinen Sex möchte, der braucht nichts nehmen....