von Friedl58 » Montag 21. Oktober 2013, 13:46
Alfredi hat geschrieben:
das hat doch eher was mit deinem Trinkverhalten zu tun, es gibt ein Hormon (Name momentan nicht geläufig) dass den Harndrang in der Nacht abschwächt, evtl. kann hier eine leichte Beinflussung liegen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Antidiuretisches_Hormon
Das aufstehenmüssen zum Pinkeln bei bestehender "Benigner Prostatahyperplasie" (Oder welche Bezeichnung man auch immer wählt) liegt daran, dass man wegen der Abflußbehinderung durch die Prostata, die Blase nie ganz leer bekommt, und sie daher schneller wieder voll ist. (Zunehmende Restharnbildung) Der Entleerungsdrang weckt einen dann auf.
Natürlich kann die Trinkmenge einen gewissen Einfluß haben. Wer am Abend noch einiges >1L zu sich nimmt, wird natürlich eher mal aufstehen müssen. Im Einzellfall muss auch abgeklärt werden ob genug ADH vorhanden ist, wenn es nicht von der Prostata kommt (Kein urologischer Befund). Es könnte ja auch ein Tumer der Hypophyse schuld sein, dass nicht ausreichend ADH vorhanden ist und der Primärharn nicht ausreichend konzentriert wurde.
Alle bisherigen Prostatamedikamente schwächten auch die Potenz ab. So gesehen ist die Freigabe von Tadala in Europa für diese Indikation eine Sensation.
Ich fahre seit einigen Monaten einen Langzeitversuch mit Tadala und es ist echt super. Extrem selten aufstehen in der Nacht, wenn dann nur wenn ich am Abend noch große Mengen getrunken habe. Ordentliche Morgenlatte, kräftige Erektionen in den Traumphasen, Blutwurstfeeling, greift sich einfach nach mehr an. Ist wie vor 30 Jahren.
Ich habe mal 40mg Tadalas geviertelt, werde jetzt auf 60mg Tadalas gehen und achteln.
[quote="Alfredi"]
das hat doch eher was mit deinem Trinkverhalten zu tun, es gibt ein Hormon (Name momentan nicht geläufig) dass den Harndrang in der Nacht abschwächt, evtl. kann hier eine leichte Beinflussung liegen.[/quote]
http://de.wikipedia.org/wiki/Antidiuretisches_Hormon
Das aufstehenmüssen zum Pinkeln bei bestehender "Benigner Prostatahyperplasie" (Oder welche Bezeichnung man auch immer wählt) liegt daran, dass man wegen der Abflußbehinderung durch die Prostata, die Blase nie ganz leer bekommt, und sie daher schneller wieder voll ist. (Zunehmende Restharnbildung) Der Entleerungsdrang weckt einen dann auf.
Natürlich kann die Trinkmenge einen gewissen Einfluß haben. Wer am Abend noch einiges >1L zu sich nimmt, wird natürlich eher mal aufstehen müssen. Im Einzellfall muss auch abgeklärt werden ob genug ADH vorhanden ist, wenn es nicht von der Prostata kommt (Kein urologischer Befund). Es könnte ja auch ein Tumer der Hypophyse schuld sein, dass nicht ausreichend ADH vorhanden ist und der Primärharn nicht ausreichend konzentriert wurde.
Alle bisherigen Prostatamedikamente schwächten auch die Potenz ab. So gesehen ist die Freigabe von Tadala in Europa für diese Indikation eine Sensation.
Ich fahre seit einigen Monaten einen Langzeitversuch mit Tadala und es ist echt super. Extrem selten aufstehen in der Nacht, wenn dann nur wenn ich am Abend noch große Mengen getrunken habe. Ordentliche Morgenlatte, kräftige Erektionen in den Traumphasen, Blutwurstfeeling, greift sich einfach nach mehr an. Ist wie vor 30 Jahren. :D
Ich habe mal 40mg Tadalas geviertelt, werde jetzt auf 60mg Tadalas gehen und achteln.