Registrierung mit account beim Pillenkauf - Ja oder Nein ?

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Re: Registrierung mit account beim Pillenkauf - Ja oder Nein

von gnagflow880 » Freitag 17. Juni 2016, 09:44

Danke Sandra für die umfassende Definition.
Ein weiterer Grund für mich, nur bei PG Kunde zu sein.

Re: PG = Potenzgenerika.is = EX potenzgenerika.cc

von potenzgenerika.is » Donnerstag 16. Juni 2016, 17:36

gnagflow880 hat geschrieben:Habe soeben nochmal einen Urlaubsvorrat bei PG bestellt.
Bin bei PG registrierter Kunde und habe ein Benutzerkonto.
Wie sicher ist dieses Benutzerkonto von mir, könnte es von Unbefugten geknackt werden und meine Daten eingesehen werden?


Mod: Verschoben!

Hallo,

die Daten sind sicher. Wir haben:

- Standard Shop Software welche alle Daten verschlüsselt
- eine physische Server Location weit weg
- einen SQL Remote Server, selbst wer Zugriff auf den Server hat hat also nicht die Datenbank
- wir löschen die Bestellhistorie (nicht das Kundenkonto) alle 30 Tage
- auf individuellen Wunsch löschen wir die Daten natürlich auch sofort nach Bestellung

Wir sehen im Moment ein wenig übertriebe Vorsicht und versuchen da immer einen guten Mittelweg zu gehen. Was wir nicht bieten:

- verschlüsselte eMails (nutzen weniger als 1% aller Kunden)
- die Möglichkeit, die eMail Bestätigung zu unterdrücken (daran arbeitet die IT aber gerade)


Grüße,
Sandra
Support

Re: Registrierung mit account beim Pillenkauf - Ja oder Nein

von Flocki » Dienstag 14. Juni 2016, 07:53

Wie "sicher" die Daten sind, kann Dir niemand beantworten. Man kann allenfalls ein wenig darauf achten, wie "seriös" sich ein Anbieter verhält (soweit dieser Begriff in dem Business überhaupt passend ist), aber letztlich empfiehlt es sich, immer nur die unbedingt notwendigen Daten herauszugeben. Also die Lieferanschrift und eine für solche Zwecke angelegte Mailadresse (die man dann bei der ersten Spamwelle deaktiviert). Mehr benötigt der Anbieter ja auch nicht.

ciao
Flocki

Re: PG = Potenzgenerika.is = EX potenzgenerika.cc

von gnagflow880 » Montag 13. Juni 2016, 23:02

Habe soeben nochmal einen Urlaubsvorrat bei PG bestellt.
Bin bei PG registrierter Kunde und habe ein Benutzerkonto.
Wie sicher ist dieses Benutzerkonto von mir, könnte es von Unbefugten geknackt werden und meine Daten eingesehen werden?


Mod: Verschoben!

Re: Registrierung mit account beim Pillenkauf - Ja oder Nein

von walker » Freitag 11. September 2015, 12:52

für jeden Kauf einen neuen Account/Emailadresse anlegen ist deswegen keine Lösung weil die Standardsoftware auch Namen/Adresse/KK-Daten speichert.

Abgesehen davon dient die Registrierung mit account beim Pillenkauf der Bequemlichkeit mit wenigen Klicks wieder kaufen zu können, einen neuen Account/Emailadresse anlegen wäre dagegen genauso umständlich wie ohne Account kaufen.

Re: Registrierung mit account beim Pillenkauf - Ja oder Nein

von Flocki » Freitag 11. September 2015, 08:40

Alfredi hat geschrieben:für jeden Kauf einen neuen Account/Emailadresse anlegen.
Man muss ja gar keinen "Account" anlegen. Das macht der pathologische Paranoiker ja auch nicht! Der bestellt jedes Mal verschlüsselt mit einer neuen anonymisierten Wegwerf-E-Mailadresse, die er in wechselnden Internetcafes mindestens 100 km vom Wohnort mit falschem Bart, Sonnenbrille und Perücke ausgestattet abruft. Die Lieferung geht an eine anonyme Packstation, die er von einem extra zu diesem Zweck angeheuerten und bezahlten Obdachlosen leeren lässt, der ihm dann das Paket unauffällig vor dem Bahnhof übergibt. (Wobei das die Varianten für den eher sorglosen Paranoiker ist - der auf Sicherheit bedachte wird da noch mindestens einen weiteren Mittelsmann zwischenschalten.) :narr: Provokation gegen anderen User gelöscht von MOD

Nochmal kurz zur Erinnerung: Einen "Account" legt nur der an, der dies aus Gründen der Bequemlichkeit tut. Weil er z.B. nicht jedes Mal seine Adressdaten angeben möchte, weil er seine Lieferungen (sowohl aktuelle wie historische) im Blick haben möchte oder aus welchen Gründen auch immer. Das ist aber kein Zwang - jedenfalls bei keinem mir bekannten Shop! Daher ist es auch sinnlos, wenn die Fraktion der Paranoiker einzelne Funktionen solcher Accounts gerne beschnitten hätte - sie würden das ja eh nicht nutzen - aber sie verweigern mir einen Teil der damit verbundenen Bequemlichkeit!

ciao
Flocki

Re: Registrierung mit account beim Pillenkauf - Ja oder Nein

von Alfredi » Freitag 11. September 2015, 07:15

für jeden Kauf einen neuen Account/Emailadresse anlegen.

Re: Registrierung mit account beim Pillenkauf - Ja oder Nein

von walker » Donnerstag 10. September 2015, 13:03

"Es ist schlicht absolut unnötig, diese Daten irgendwo auf einem Server zu belassen. Datenschutz fängt bei der Datensparsamkeit an und hört bei der baldigen Löschung nicht mehr benötigter Daten auf. "

Korrekt, die Umsetzung scheitert jedoch daran dass die shops mit account beim Pillenkauf eine Standardsoftware benutzen die die Bestellhistorie verewigt - ohne Option die Historie zu löschen.

Als ich damals bei KF einen account hatte war auch dort meine gesamte Bestellhistorie verewigt.

Re: SEP = stoperectionproblems.in - Sepa BTC - Generika aus

von Vardenix » Donnerstag 10. September 2015, 11:34

Flocki hat geschrieben:Es gibt keinen Zugriff der deutschen Strafverfolgungsbehörden auf diese Daten, außer nach dem Schengener Durchführungsübereinkommen (Artikel 50 Abs. 1, Artikel 49 Buchstabe a SDÜ), mit dem zwar prinzipiell auch OWI über diesen Weg ermittelt werden können, was aber so unglaublich kompliziert ist, dass es schlicht nicht passiert!
Ich weiß nicht, ob das stimmt oder nicht, oder es theoretisch so sein soll und die Praxis dann doch anders aussieht, wie in so vielen Dingen, es ist mir auch relativ egal.

Fakt ist doch einfach, dass Dein Argument, ich schau gern mal in der Historie nach, was ich so bestellt hab, ein völliges Scheinargument ist, nach dem Motto, es gibt zwar keine wirkliche Begründung dafür, aber irgendwas muss ich als "Argument" bringen. Erstens weiß man bei Pillen, was man bestellt hat, man schluckte sie monatelang danach, so vergesslich kann keiner sein, bzw. sollte dann mal zum Arzt gehen. Zweitens kann sich jeder, der sich das nicht merken kann, die Historie in eine txt-Datei kopieren und da nachschauen oder aufschreiben. Es ist schlicht absolut unnötig, diese Daten irgendwo auf einem Server zu belassen. Datenschutz fängt bei der Datensparsamkeit an und hört bei der baldigen Löschung nicht mehr benötigter Daten auf.

Nur weil Du an die Rechtmäßigkeit staatlicher Vorgänge glaubst, sind alle anderen Paranoiker und Spinner. Bei jeder Verwaltungsgerichtsentscheidung, die zugunsten des Antragstellers ausgeht, wird der Behörde amtlich bestätigt, rechtswidrig gehandelt zu haben, obwohl die vorher in Bescheiden geschrieben hat, alles ist in Ordnung und nach Gesetz und Recht entschieden! Passiert in Deutschland jedes Jahr x-fach. Und jetzt komm nicht mit dem Argument, dass im Bereich Staatsanwaltschaften und ordentliche Gerichtsbarkeit keine Fehler gemacht werden. Zig Urteile sind schlicht falsch, weil der Richter Mist gebaut hat oder einem Zeugen glaubte, der tatsächlich gelogen hat. Es passieren x-Verfahrensfehler. Wer sich mal von Fischer durchgelesen hat, wie bei den BGH-Strafsenaten über Revisionssachen entschieden wird (vom ehemaligen "Kahnsenat" will ich schon gar nichts schreiben), schüttelt auch nur noch den Kopf. Wenn Du mal mitbekommen hast, wie hanebüchen Leute vor Finanzgerichten abgebügelt werden, obwohl die Finanzverwaltung vorher in Steuerbescheiden nicht nur falsch gerechnet, sondern teilweise die falsche Steuerart angesetzt hat, dann kann von Vertrauen in eine fehlerfreie Justiz keine Rede mehr sein! Das sind auch keine Einzelfälle, sondern das passiert sehr oft, wenn auch in der Mehrheit der Fälle vieles oder alles richtig läuft.

Du bist auch der Einzige der mit Vehemenz hier immer wieder fordert, nur auf die Folgen zu schauen. Nach dem Motto, solange es keinen Fall gibt, ist alles gut. Nein ist es nicht! Vorsicht ist die Mutter der Prozellankiste und ich möchte im Vorfeld die Daten schon nicht erhoben, bzw. wenn erhoben, dann gelöscht haben. Dann sind sie nämlich weg und dann ist tatsächlich alles gut. Vor paar Tagen hatten wir noch Posts, wo geschrieben wurde, wie teuer die Geschichte schon mit relativ wenigen Tabs werden kann, wenn etwas dem deutschen Zoll in die Hände fällt. Du hast selber geschrieben, dass Du aus Sicherheitsgründen nur kleinere Bestellungen machst. Also schreib anderen nicht vor, dass sie in einen Spinnerthread kommen sollen, weil sie aus Sicherheitsgründen gern das Übel "sorgloser Umgang mit Daten" an der Wurzel packen, zumal das wesentlich weniger Aufwand ist, als wenn die Karre im Mist feststeckt und man auf Bescheide wartet. Der eigenen Partnerin nicht verraten wollen, dass man Potenzmittel nimmt, aber beim Staat ist dann alles scheißegal, dass passt vorn und hinten nicht zusammen!

Re: SEP = stoperectionproblems.in - Sepa BTC - Generika aus

von Flocki » Donnerstag 10. September 2015, 10:04

tomcat hat geschrieben:Dazu kommt, sollten die jeweiligen Auftragshistorien aus irgendeinem Grund den Strafverfolgungsbehörden in die Hände fallen, dass man der Staatsanwaltschaft die Vergehen der einzelnen Besteller mit Datum, Anzahl der Pillen und Anschrift auf einem goldenen Tablett serviert. Besser kann man die Ermittlungen nicht unterstützen. :x
Ich möchte einmal dringend anregen, dass die Moderation neben dem Amazon-User und dem Murmeltierthread bitte auch einen Paranoiker-Thread anlegt, wo man solche Postings dann ebenso analog zur allgemeinen Belustigung ablegen kann. Das hätte auch den Vorteil, dass die restlichen Threads für "echte" Infos freigehalten werden.

Zum oben Zitierten: Es gibt kein "Vergehen" der Besteller! Es gibt keine Ermittlung niederländischer Strafverfolgungsbehörden bezügl. in DE begangener Ordnungswidrigkeiten! Es gibt keinen Zugriff der deutschen Strafverfolgungsbehörden auf diese Daten, außer nach dem Schengener Durchführungsübereinkommen (Artikel 50 Abs. 1, Artikel 49 Buchstabe a SDÜ), mit dem zwar prinzipiell auch OWI über diesen Weg ermittelt werden können, was aber so unglaublich kompliziert ist, dass es schlicht nicht passiert! Deswegen gibt es auch keinen einzigen Fall (jedenfalls keinen mir bekannten), wo über diesen Weg ein Verwarnungs- oder Bußgeld verhängt worden wäre. Sollte jemand tatsächlich einen Fall dieser Art kennen, wären hier alle über ein paar Einzelheiten dankbar.

ciao
Flocki

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